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Vielleicht das beste 4x4 Offroad Fahrzeug?

Themenstarteram 31. Januar 2010 um 14:00

Vielleicht das beste 4x4 Offroad Fahrzeug?

Ich möchte euch nur mal Kurz den MOWAG Eagle IV vorstellen.

Da der Wagen doch etwas groß ist, ist sicher nicht für „jeden Privatmann“ geeignet. Von Preisen und einer möglichen Beschaffung möchte ich erst gar nicht sprechen.

Da es aber immer mehr Hummer-Fans auch im privaten Bereich gibt, möchte ich euch dieses Fahrzeug nicht vorenthalten.

Die Optik ist, auf dem ersten Blick, dem Hummer ähnlich, die Technik allerdings wesendlich verbessert. Beim Vorgänger (Eagle) war das Fahrgestell, Motor und Getriebe baugleich mit dem Hummer.

Der Eagle IV beruht nun auf Fahrwerkskomponenten des „Bucher“ Duro, wie er auch schon in der BW gab und neu mit dem Duro 3 zum Einsatz kommt.

Durch die Verwendung von DeDion Achsen wird der Vorteil von einer Starachse (konst. Bodenfreiheit) mit den Vorteilen der Einzelradaufhängung (kleine ungefederte Massen) kombiniert. Die Achsen sind mit 3 selbstsperrenden Torsendifferentialen ausgestattet. Zusätzlich sind Achssperren Computergestützt vorhanden.

Gesamtgewicht: 8500 kg (mit Panzerung)

Gesamtlänge: 5,37 m

Gesamtbreite: 2,16 m

Gesamthöhe: 2,00 m

Wattiefe: 0,50 m (1,00 m bei langsamer Fahrt)

Geschwindigkeit: 120 km/h

Steigung: 60%

6 Zylinder Cummins, Model ISBe, 5.900 cm³, Common Rail Turbodiesel 245 PS

Automatikgetriebe: 5-Gang Allison

Tankinhalt: 140 Liter

Reichweite: 480 km

Aufbau: Modulare Schutzzelle

Produktvideo Mowag

Beste Antwort im Thema

Suzuki-Jeep........................Das tut direkt weh (gg)

Suzuki ist kein Jeep

:):):)

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sorry - aber aus welchem Grunde soll diese Kiste das beste 4x4 Offroad-Fahrzeug sein?

Es ist mit 2,16cm viel zu breit um wirklich im Gelände zwischen Bäumen agieren zu können, auch die Länge von 5,37cm macht das Anecken sehr leicht.

Die gepanzerte Version wiegt viel ok aber ohne Panzerung wird das Teil auch noch sehr viel Gewicht haben, womit auf moorigem Untergrund schon sehr schnell das Ende kommt. Ich habe auch den Hummer auf Sand schon erlebt, wie schnell der dort scheitert, hätte ich nicht gedacht, aber auch der gräbt irgendwann nur noch.

Der Mowag ist ein Kraftstoffresser, ist in den Steuern unbezahlbar, nicht nur deswegen ein teil, was hoffentlich wenige Privatleute sich kaufen werden.

Das ideale Geländefahrzeug ist handlich, leicht, ausreichend motorisiert und hat genug Platz für 2-4 Personen. Dieser Eagle ist kein Eagle sondern ein Pelikan und wird schon seine Grenzen sehr schnell gezeigt bekommen.

Nordjoe

Wer jemals mit einem Auto im Gelände war, müsste wissen, daß es "das beste" Fahrzeug niemals geben kann. Im Gelände gibt es NIE schwarz-weiß Bedingungen, in denen man Fahrzeuge nach besser oder schlechter qualifizieren könnte. Mein derzeitiger Favorit wäre wahrscheinlich ein F150 Raptor, aber auch der wird genügend Gelände finden, wo ihm ein Lada Niva schlichtweg um die Ohren fährt. So what...

Hochinteressant.

Danke für das Video und den Informationsbeitrag.

Ein bestes Geländefahrzeug gibt es nicht.......................meine Meinung.

Interessieren würde mich auch, über welche offroadtechnischen Möglichkeiten der Wagen verfügt.

Was ihn meiner Meinung nach im Gelände bremst?:

Viel zu wenig Bauchfreiheit

Kaum Verschränkung

Viel zu wenig Motorleistung

Zu hohes Eigengewicht, auch ohne Panzerung.

Zu breit.

Vorteile werden vermutlich die Robustheit sein.

Portalachsen sind ein Traum. Die hätte ich auch sehr gerne. (gg)

hallo,

sehr interessant.

nicht übel, das gerät.

aber eben zu schwer,

zu langer radstand bzw. zu wenig bauchfreiheit

und 60% steigung sind auch nicht der hit.

ohne panzerung (gewicht) und vielleicht etwas weniger radstand würde es bestimmt eine gute figur machen.

mfg41

am 31. Januar 2010 um 19:07

mit einem hummer nicht zu vergleichen, ich rede aber nicht von einem h2 sondern da gibt es nur einen, und zwar den ur-hummer den h1. ich hatte das vergnügen einen militärhummer, und zwar den m1025, für knapp 4 monate mein dienstwagen nennen zu dürfen und da gab es keinen asphalt, die besten wege waren feld- und schotterpisten bis schweres gelände. das teil wiegt zwischen 2,5-3to was zugegeben nicht gerade leicht ist, aber einen v8 saugdiesel bzw turbodiesel (bei einigen versionen) kombiniert mit 40cm bodenfreiheit und unglaublichen 7762nm pro Rad (durch getriebe und planetensätze) das ist der wahnsinn, der hammer. ich dachte früher auch, das ich in jedem gelände die differenzialsperre irgendwann benötige, aber die marines der army haben mich eines besseren belehrt. der komfort ist zwar nicht der größte,aber die federung dafür um so besser.

da man keinen h1 in deutschland mehr als lkw zulassen kann, was hohe steuern nach sich zieht, habe ich meinen traum nach hinten geschoben. dafür aber einen k30 zum arbeiten.

aber auch ein hummer hat nachteile, wie schon im vorfeld erwähnt die breite und das gewicht bezogen auf morast und wald.

da hätte ich noch einen vorschlag, und zwar den vw iltis der bundeswehr.

für den zivilen fahrspaß zu empfehlen- klein, schmal, wendig, leicht und verbraucht ncht so viel.

hat einen 1,7l turbodiesel und ne menge potenzial was man so nicht sieht bzw glaubt. hat früher ne menge spaß gemacht das teil durch das gelände zu jagen. da der iltis schmal in der spur ist rutschtman auf feldwegen nicht so in den spuren hin und her. wie gesagt ein mord`s gaudi

einfach mal auf youtube nach hummer h1 offroad suchen oder

http://www.amgeneral.com/vehicles/

Zitat:

Original geschrieben von mfg41

hallo,

sehr interessant.

nicht übel, das gerät.

aber eben zu schwer,

zu langer radstand bzw. zu wenig bauchfreiheit

und 60% steigung sind auch nicht der hit.

ohne panzerung (gewicht) und vielleicht etwas weniger radstand würde es bestimmt eine gute figur machen.

mfg41

60% nur? Das kann ich nicht glauben.

Selbst 100% Steigung ist nichts.

Wahrscheinlich werden es 60 Grad Steigung sein.

Michi

Zitat:

Original geschrieben von ihadss

mit einem hummer nicht zu vergleichen, ich rede aber nicht von einem h2 sondern da gibt es nur einen, und zwar den ur-hummer den h1. ich hatte das vergnügen einen militärhummer, und zwar den m1025, für knapp 4 monate mein dienstwagen nennen zu dürfen und da gab es keinen asphalt, die besten wege waren feld- und schotterpisten bis schweres gelände. das teil wiegt zwischen 2,5-3to was zugegeben nicht gerade leicht ist, aber einen v8 saugdiesel bzw turbodiesel (bei einigen versionen) kombiniert mit 40cm bodenfreiheit und unglaublichen 7762nm pro Rad (durch getriebe und planetensätze) das ist der wahnsinn, der hammer. ich dachte früher auch, das ich in jedem gelände die differenzialsperre irgendwann benötige, aber die marines der army haben mich eines besseren belehrt. der komfort ist zwar nicht der größte,aber die federung dafür um so besser.

da man keinen h1 in deutschland mehr als lkw zulassen kann, was hohe steuern nach sich zieht, habe ich meinen traum nach hinten geschoben. dafür aber einen k30 zum arbeiten.

aber auch ein hummer hat nachteile, wie schon im vorfeld erwähnt die breite und das gewicht bezogen auf morast und wald.

da hätte ich noch einen vorschlag, und zwar den vw iltis der bundeswehr.

für den zivilen fahrspaß zu empfehlen- klein, schmal, wendig, leicht und verbraucht ncht so viel.

hat einen 1,7l turbodiesel und ne menge potenzial was man so nicht sieht bzw glaubt. hat früher ne menge spaß gemacht das teil durch das gelände zu jagen. da der iltis schmal in der spur ist rutschtman auf feldwegen nicht so in den spuren hin und her. wie gesagt ein mord`s gaudi

einfach mal auf youtube nach hummer h1 offroad suchen oder

http://www.amgeneral.com/vehicles/

Ich bin schon im direkten Vergleich gegen einen Hammer H1 gefahren.

Der Hammer ist sicher ein gutes Wüstenfahrzeug, aber extremes Gelände?

Tut mir leid, aber im direkten Vergleich war der H1 sehr enttäuschend.

Der H1 und auch der Mowag sind fernab davon das "beste" Fahrzeug im Gelände zu sein.

Diese Fahrzeuge dienen erher dem sicheren Transport von Personen, was einen wahnsinnigen Ballast durch Panzerungen bedeutet. Alleine dadurch verschlechtern sich die Eigenschaften auf weichen Untergründen enorm. Der H1 soll zudem sehr schlecht gegen Minen geschützt sein.

Im weitläufigen Gelände mit weichen Böden sind Kettenfahrzeuge ideal, da die Flächenlasten sehr gering sind.

KLICK (Youtube)

KLICK (Bilder)

Wenn es etwas handlicher sein darf: Hägglunds

Je enger das Gelände wird, um so gleiner muß das Fahrzeug sein. Daher sind auch so viele Suzuki-Jeeps bei Trial-Wettbewerben anzutreffen. Als alternative dazu vielleicht noch ein Quad oder ein ARGO

Die Liste könnte man beliebig fortführen. Aber die schweren Armeefahrzeuge könnten sicher nicht einmal einem Unimog folgen, auch wenn sie zum Teil technisch darauf basieren.

Suzuki-Jeep........................Das tut direkt weh (gg)

Suzuki ist kein Jeep

:):):)

Hallo zusammen!

Im PKW-Segment würde mir der "G-Klassik" als Serienfahrzeug einfallen!

Ansonsten würde ich einen Unimog mal ziemlich weit oben auf die Liste setzen!

Gruß Arnd

am 1. Februar 2010 um 19:18

Zitat:

Original geschrieben von inge-k

Der H1 und auch der Mowag sind fernab davon das "beste" Fahrzeug im Gelände zu sein.

Diese Fahrzeuge dienen erher dem sicheren Transport von Personen, was einen wahnsinnigen Ballast durch Panzerungen bedeutet. Alleine dadurch verschlechtern sich die Eigenschaften auf weichen Untergründen enorm. Der H1 soll zudem sehr schlecht gegen Minen geschützt sein.

Im weitläufigen Gelände mit weichen Böden sind Kettenfahrzeuge ideal, da die Flächenlasten sehr gering sind.

KLICK (Youtube)

KLICK (Bilder)

Wenn es etwas handlicher sein darf: Hägglunds

Je enger das Gelände wird, um so gleiner muß das Fahrzeug sein. Daher sind auch so viele Suzuki-Jeeps bei Trial-Wettbewerben anzutreffen. Als alternative dazu vielleicht noch ein Quad oder ein ARGO

Die Liste könnte man beliebig fortführen. Aber die schweren Armeefahrzeuge könnten sicher nicht einmal einem Unimog folgen, auch wenn sie zum Teil technisch darauf basieren.

ich dachte wir reden hier von privatem spaß

den h1 gibt es auch ungepanzert mit plane und da ist der nicht mehr so schwer und wenn wir schon bei kettenfahrzeugen sind kann ich noch den Wiesel empfehlen- kleiner, kompakter und schneller gehts glaub ich nicht mehr

und bei einem unimog gibts gar keine frage- sehr stabil und handlich im gelände

kann man aber mit einem tatra vergleichen da es schon ins lkw segment geht

aber es zählt doch nur eins und das ist der spaß beim offroad- der eine findet ihn im suzuki und der andere im panzer und was noch so dazwischen liegt

am 2. Februar 2010 um 22:35

Habe keinen, würde aber einen DEFENDER als sehr talentiert bezeichnen.

Zur Zeit fahre ich einen L200 KAOT mit Leistungsteigerung. 167 PS. Der Antriebsstrang ist Super, der REST ,,,darüber möchte ich mich ausschweigen. In meinem ,,OFF ROAD`` Leben fuhr ich einen Toyota LJ70, Nissan Terrano 2,7 TD, Jeep CJ 5 4,2, einen L 200 2,5 TD mit 98 PS, einen Pajero Sport 2,5 TD und nun den L200 KAOT.

Mein Auto für´s Gelände müsste folgender Maßen ausgestattet sein.

3 Türer (eben kurz)

Rahmen

Portalachsen

schmale, hohe griffige AT/MT Reifen

alle Sperren, Mitteldiffi, Achsdiffis

Hubraumstarker Turbodieselmotor ausgestattet mit Schnorchel

Winde

Wenig empfindliche Elektronik, am besten gar keine

Habe bestimmt viel vergessen.....

ALLES was sich dreht und bewegt zum abschmieren!!!!

DANKE für`s lesen

Zitat:

Original geschrieben von ihadss

mit einem hummer nicht zu vergleichen, ich rede aber nicht von einem h2 sondern da gibt es nur einen, und zwar den ur-hummer den h1. ich hatte das vergnügen einen militärhummer, und zwar den m1025, für knapp 4 monate mein dienstwagen nennen zu dürfen und da gab es keinen asphalt, die besten wege waren feld- und schotterpisten bis schweres gelände. das teil wiegt zwischen 2,5-3to was zugegeben nicht gerade leicht ist, aber einen v8 saugdiesel bzw turbodiesel (bei einigen versionen) kombiniert mit 40cm bodenfreiheit und unglaublichen 7762nm pro Rad (durch getriebe und planetensätze) das ist der wahnsinn, der hammer. ich dachte früher auch, das ich in jedem gelände die differenzialsperre irgendwann benötige, aber die marines der army haben mich eines besseren belehrt. der komfort ist zwar nicht der größte,aber die federung dafür um so besser.

da man keinen h1 in deutschland mehr als lkw zulassen kann, was hohe steuern nach sich zieht, habe ich meinen traum nach hinten geschoben. dafür aber einen k30 zum arbeiten.

aber auch ein hummer hat nachteile, wie schon im vorfeld erwähnt die breite und das gewicht bezogen auf morast und wald.

da hätte ich noch einen vorschlag, und zwar den vw iltis der bundeswehr.

für den zivilen fahrspaß zu empfehlen- klein, schmal, wendig, leicht und verbraucht ncht so viel.

hat einen 1,7l turbodiesel und ne menge potenzial was man so nicht sieht bzw glaubt. hat früher ne menge spaß gemacht das teil durch das gelände zu jagen. da der iltis schmal in der spur ist rutschtman auf feldwegen nicht so in den spuren hin und her. wie gesagt ein mord`s gaudi

einfach mal auf youtube nach hummer h1 offroad suchen oder

http://www.amgeneral.com/vehicles/

Also ich hab diverse Hummer gefahren und verkauft übrigens ALLE als LKW und fast nur Mil Versionen.

Der Hummer ist "nett" aber ohne sehr massive Wartung geht mehr kaputt als heile bleibt. Die Radaufhängungen der Dreieckslenker an den Final Drives sind schlicht weg zu schwach. Der Motor ist ein Witz der turbo fliegt die alle paar wochen wegen thermischer Probleme um die Ohren. Und Platz haste in der Dreckskarre auch nicht.

Da sieht der russiche tigr zuverlässiger aus

am 3. Februar 2010 um 14:05

Zitat:

Original geschrieben von Dodge Anti

Zitat:

Original geschrieben von ihadss

mit einem hummer nicht zu vergleichen, ich rede aber nicht von einem h2 sondern da gibt es nur einen, und zwar den ur-hummer den h1. ich hatte das vergnügen einen militärhummer, und zwar den m1025, für knapp 4 monate mein dienstwagen nennen zu dürfen und da gab es keinen asphalt, die besten wege waren feld- und schotterpisten bis schweres gelände. das teil wiegt zwischen 2,5-3to was zugegeben nicht gerade leicht ist, aber einen v8 saugdiesel bzw turbodiesel (bei einigen versionen) kombiniert mit 40cm bodenfreiheit und unglaublichen 7762nm pro Rad (durch getriebe und planetensätze) das ist der wahnsinn, der hammer. ich dachte früher auch, das ich in jedem gelände die differenzialsperre irgendwann benötige, aber die marines der army haben mich eines besseren belehrt. der komfort ist zwar nicht der größte,aber die federung dafür um so besser.

da man keinen h1 in deutschland mehr als lkw zulassen kann, was hohe steuern nach sich zieht, habe ich meinen traum nach hinten geschoben. dafür aber einen k30 zum arbeiten.

aber auch ein hummer hat nachteile, wie schon im vorfeld erwähnt die breite und das gewicht bezogen auf morast und wald.

da hätte ich noch einen vorschlag, und zwar den vw iltis der bundeswehr.

für den zivilen fahrspaß zu empfehlen- klein, schmal, wendig, leicht und verbraucht ncht so viel.

hat einen 1,7l turbodiesel und ne menge potenzial was man so nicht sieht bzw glaubt. hat früher ne menge spaß gemacht das teil durch das gelände zu jagen. da der iltis schmal in der spur ist rutschtman auf feldwegen nicht so in den spuren hin und her. wie gesagt ein mord`s gaudi

einfach mal auf youtube nach hummer h1 offroad suchen oder

http://www.amgeneral.com/vehicles/

Also ich hab diverse Hummer gefahren und verkauft übrigens ALLE als LKW und fast nur Mil Versionen.

Der Hummer ist "nett" aber ohne sehr massive Wartung geht mehr kaputt als heile bleibt. Die Radaufhängungen der Dreieckslenker an den Final Drives sind schlicht weg zu schwach. Der Motor ist ein Witz der turbo fliegt die alle paar wochen wegen thermischer Probleme um die Ohren. Und Platz haste in der Dreckskarre auch nicht.

Da sieht der russiche tigr zuverlässiger aus

da habt ihr aber ein sehr kulantes finanzamt

den einzigen hummer h1 den unser finanzamt eventuell als lkw zuläßt wäre der m998 da der bloß 2 sitze hat und ne ladefläche, den rest bekommst du nicht als lkw zugelassen.

wir haben hier schon massive probleme mit einem chevy k5. ist egal was in der zulassung steht, das amt hat das letzte wort

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