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Volkswagen: Weniger Serienausstattung
Den anstehenden Modelljahreswechsel nutzt Volkswagen für eine Abspeckkur an der Ausstattung seiner Fahrzeuge. Dadurch sollen die Produktionskosten für alle VW-Modelle vom Polo bis zum Phaeton sinken. Gestrichen wird ab Ende Mai etwa der aufpreisfreie Regenschirmhalter im hinteren Fußraum im Golf Plus. Die Leuchte in der Heckklappe der höheren Ausstattungsvarianten wird durch einen Reflektor ersetzt. Die beim Basis-Golf bislang in Wagenfarbe lackierten Außenspielgehäuse kommen künftig in Schwarz daher. Auch die Reifenventile aller Modelle stellt VW von einer Komfortversion auf Standardkappe um. Die aktiven Kopfstützen werden bei Golf und Golf Plus durch sicherheitsoptimierte Kopfstützen ersetzt. Im Mittelklasse-Modell Passat sollen die Kopfstützen zukünftig nicht mehr in der Neigung verstellbar ein, die Stift- und Blockhalter im Handschuhfach entfallen ebenfalls.
Quelle
http://magazin.autoscout24.de/.../mz_meldungen_index.asp
Schön oder? Die Preise werden zum 01.06.06 um 0,9% erhöht und die Fahrzeuge werden dann auch noch abgespeckt.
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35 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von HighspeedRS
Beitrag unkenntlich gemacht, Chris1968
. . . und die Abfindungen der Manager.
Und wo bekommt man noch 55 Euro/Stunde? (Quelle: DLF)
Die können überall reduzieren aber bloß nicht am Produkt, das wird ein Schuß in den Ofen.
Zitat:
Original geschrieben von Schoenilino
Und wo bekommt man noch 55 Euro/Stunde? (Quelle: DLF)
Die arbeiten doch nur 28 Stunden die Wochen.......Da muß der Lohn pro Stunde das doch ausgleichen .....
Die haben wirklich den Sinn für die Realität verloren.
Andere Beschäftigte kämpfen um die 38h Woche zu erhalten und die Bandarbeiter in Wolfsburg haben die 4-Tage Woche ohne nennenswerten Lohnverzicht. Da sollten sie mal ansetzen.
VW ist nun mal ein Staatsbetrieb, die DDR läßt grüßen.
Wobei der hohe Stundenlohn der Arbeiter nicht ganz dran schuld ist. Was unmengen von Geld kosetet ist der "Wasserkopf" der Konzernverwaltung! Da sind z.B. Leute beschäftigt, die nichtmal wissen für was sie angestellt sind