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Volumentransport 5m*2,5m*3m mit 3,5 to Kugelkopf-Anhänger, Zugfahrzeug + Führerschein dafür

Barthau Fahrzeugtransporter QM
Themenstarteram 11. März 2016 um 11:06

Hallo Allerseits,

ich hab paarmal im Jahr einen Quader (Holzbau) L*B*H 5m*2,5m*3m Gewicht ca. 2 to, Schwerpunkt genau im Zentrum, d.h. ziemlich hoch über der Strasse im aufgeladenen Zustand, zu transportieren.

Transport bisher mit Leih-Tieflader-Zug von einem Kumpel. Nun denkt mein Kumpel ans Aufhören, und damit Fahrzeuge verkaufen, und ich werde bald 50, und damit steigt mein Aufwand für den Unterhalt meines 2er Lappens, den ich nur für diese Transporte benötige.

Einen 2+to Kugelkopf-Hänger brauch ich eh, zur Zeit fahr ich einen 2,5 to Langdeichsel-Pritsche mit einer 3,5to DoKa Pritsche.

Meine Idee ist, den Quader mit einem eigenen 3,5to 5m *2m (oder nicht so gerne 5m *2,5m) Kugelkopf-Tandem-Hänger zu fahren, den ich auch sonst nutzen kann. Die DoKa darf aber dann den geladenen Quader nicht mehr ziehen.

Meine Fragen:

Wie fährt sich so ein Volumentransport auf einem PKW-Hänger. Macht das überhaupt Sinn, oder muss es ein schwerer Hänger mit durchgehender Bremse sein? Habt Ihr mit sowas Erfahrung? Der Quader liesse sich innen noch mit ein paar hundert Kilo beladen um den Schwerpunkt zu senken, aber fährt der Zug dann wirklich besser?

Welches Zugfahrzeug, am besten von der Autovermietung geliehen, brauch ich für den Zug. Am wohlsten wäre mir mit einem geliehenen 6...7,5Tonner, nur gibts die realistisch bundesweit zu Leihen mit Kugelkopfkupplung? Welchen Führerschein bräucht ich dann (umgeschrieben vom 2er)? Ein Sprinter-Derivat darf den Hänger geladen wohl nicht ziehen?

Von Geländewagen vor dem geladenen Hänger halte ich nicht viel, der darf das zwar wohl ziehen, aber wie reagiert der bei z.B. Seitenwind oder LKW-Vorbeifahrt oder Ausweichmanöver?

Und welchen Führerschein (umgeschrieben vom 2er) brauch ich für die 3,5to DoKa oder wahlweise Geländewagen mit dem 3,5to zGG Hänger, tatsächliches Gewicht geladen nach Zugvermögen der DoKa, ca. 2to?

Könnt Ihr eine Hersteller für den Hänger empfehlen?

Vielen Dank für Eure Antworten, Gruß, Martin

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18 Antworten

Als Führerschein sollte dir der 3,5 to mit Anhänger bleiben, auch ohne Umschreiben. Eine Verlängerung des 2er ist doch auch nicht so ein Problem, wenn Gesund und Sehtüchtig. Nur Antrag früh genug nicht vergessen, und die Führerscheinstelle hilft dir bei deinen Fragen.

Ein sehr gutes Zugfahrzeug ist der Ford Ranger( 3,2Ltr Wildtrak automaik), die leisten bei den Landschaftsgärtnern, Baumpflegern sehr gute Dienste mit allen möglichen Anhängern und Lasten. Es gibt Autotransportanhänger auch mit durchgehender Pritsche günstig zu mieten, bzw. die Tieflader für Minibagger, die werden nicht zu hoch und können das alles. Die laden da ja auch Spriter drauf ohne Probleme. Bei deinen Sachen muss halt die Gewichtsverteilung stimmen und die Ladungssicherung mit Gurten.

meines Wissens nach kann das mit dem BE gezogen werden, Du brauchst eben nur einen Zugwagen, der 3,5t ziehen darf, das wäre vermutlich nur Sprinter und Co oder großer Geländewagen, wie Toyota oder die großen Amis. Wichtig ist aber auch für Dich auch das der Anhänger in der Höhe kleiner wie 1m ist, besser unter 90cm bleibt, dann hast Du Mini-Räder, die bei Überlastung schnell mal platzen können, wenn dann noch den Schwerpunkt in der Mitte Deines Holzquaders hast, kommst auf einen Schwerpunkt in Höhe von 2,5m, das kann bei kleinen Rädern schon blödes Fahren bedeuten, vor allem bei Fallwinde und Seitenwindböen. Die Kugelkopfanhänger können diese lasten schaffen, aber ob das Fahrgestell da so gut ist, das es nicht zum typischen Aufschaukeln kommen kann - egal ob Drehschemel oder Zentralachsanhänger mit 3 Achsen das wäre für mich die Frage. Bei Wohnwagen gibt es da ja schon öfter mal Probleme!

Da sich deine Ladung "homogen" auf einem 5 Meter langen Anhänger verteilen würde, lässt sich das Gespann sicher gut fahren. Es gibt auch Kugelkopfanhänger die 2,5 Meter breit sind, würde ich jedoch nicht nehmen, da der Anhänger für den Rest des Jahres sehr unhandlich wäre.

Wenn dein Quader unten zu ist, kann man die Tieflader schon vergessen, da Tiefladeranhänger mit 2 Meter Pritschenbreite schon rund 2,5 Meter Gesamtbreite durch die Außenstehenden Räder haben.

Meine Empfehlung wäre ein Hochlader, 5 x 2 Meter Pritsche, mit niedrigem Fahrwerk, sprich den 13 Zoll Niederquerschnittreifen. Wir haben so einen Hänger, der fährt auch vollbeladen wie auf Schienen.

Sprinter gibt es bis 3,5 Tonnen Anhängelast und sind mit etwas Gewicht auf der Antriebsachse meiner Meinung nach die besten Zugfahrzeuge.

Welche 3,5 Tonnen Doka hast du? Würde ich einfach auflasten lassen und damit ziehen.

Themenstarteram 12. März 2016 um 12:22

Hallo,

das hört sich ja schon mal ganz gut an.

Hochlader ist klar, das hatte ich vergessen zu schreiben. 2,5 m breiter Hänger stell ich mir auch ziemlich unpraktisch vor, ich nutze ab und an einen Autotransporter mit 2,5m Breite, das finde ich beim fahren schon unhandlich, und wenn dann auch noch die hintere Ecke 6,5 m von der Zugfahrzeugecke entfernt ist... Außerdem nutz ich den Hochlader als Arbeitstisch auf der Baustelle.

Mit der 13 Zoll Niederquerschnittbereifung gehen die Meinungen wohl auseinander. Unter 90cm Ladehöhe brauch ich auf jeden Fall, wegen max. Höhe geladen dann 4m, das macht aber auch 14 Zoll Bereifung (Meiner ist 75cm hoch mit 14Zoll). Der Schwerpunkt geladen ist hoch, ca. 2,2m über Strasse.

Ich tendiere ja zu ca. 6to Benz Vario Doka, die gibts günstig mit relativ grosser Ladefläche. Weiss wer, wieviel Anhängelast die haben.

Meine Erfahrung mit neuen Transportern ist leider gruselig, da fahr ich lieber was Altes solides.

Gruß, Martin

Hallo Freunde der leichten Unterhaltung,

Hallo Martin,

ganz wichtig bei der Wahl deiner Zugkombination sollte auch der Aspekt "Gewerblicher Güterverkehr" und "Handwerkerregelung" usw sein.

Bei Zgg des Zuges >7500kg wird der Spaß schnell anstrengend, und von 3500- 7499kg ist es auch nicht so richtig lustig.

So denn,

Skyport

Zitat:

@bus suche aaz schrieb am 12. März 2016 um 13:22:38 Uhr:

Hallo,

das hört sich ja schon mal ganz gut an.

Hochlader ist klar, das hatte ich vergessen zu schreiben. 2,5 m breiter Hänger stell ich mir auch ziemlich unpraktisch vor, ich nutze ab und an einen Autotransporter mit 2,5m Breite, das finde ich beim fahren schon unhandlich, und wenn dann auch noch die hintere Ecke 6,5 m von der Zugfahrzeugecke entfernt ist... Außerdem nutz ich den Hochlader als Arbeitstisch auf der Baustelle.

Mit der 13 Zoll Niederquerschnittbereifung gehen die Meinungen wohl auseinander. Unter 90cm Ladehöhe brauch ich auf jeden Fall, wegen max. Höhe geladen dann 4m, das macht aber auch 14 Zoll Bereifung (Meiner ist 75cm hoch mit 14Zoll). Der Schwerpunkt geladen ist hoch, ca. 2,2m über Strasse.

Ich tendiere ja zu ca. 6to Benz Vario Doka, die gibts günstig mit relativ grosser Ladefläche. Weiss wer, wieviel Anhängelast die haben.

Meine Erfahrung mit neuen Transportern ist leider gruselig, da fahr ich lieber was Altes solides.

Gruß, Martin

Von den 13 Zöllern höre ich nichts Schlechtes. Es sind vor allem die 10 Zöller die öfter Probleme machen. Ein Böckmann Hochlader mit 13 Zoll Bereifung hat 64 cm Ladehöhe.

Mir ging es bei der 13 Zoll Bereifung weniger um die Ladehöhe, sondern um die niedrige Reifenflanke, die ein Aufschaukeln schon verhindern kann.

Die Varios haben eigentlich alle 3,5 Tonnen am Kugelkopf und 5 -7,5 Tonnen Anhängelast am Maul mit Druckluft.

Klar ist ein schwereres Zugfahrzeug immer besser aber wenn es nur wegen 3 Fahrten im Jahr wirklich gebraucht wird, hast du den Rest des Jahres wie beim 2,5 Meter breiten Hänger die Nachteile.

Bezüglich Sprinter kann ich dir nur sagen, dass sich die Autos auch mit 3,5 Tonnen am Haken prima fahren lassen wegen der breiten Spur und des langen Radstandes.

Lass dir den Quader doch mal auf einen solchen Hänger setzen und mach eine Probefahrt.

 

Themenstarteram 12. März 2016 um 19:22

Hallo,

Transport-Fahrt mit dem Quader ist eigentlich nicht gewerblich (Handwerkerregelung), allerdings berechne ich die Unkosten für den Bau des Quaders ohne Gewinnerzielung, ist also Grauzone.

Fahrten mit der 3,5to DoKa oder wahlweise Geländewagen mit dem 3,5to zGG Hänger ist Handwerkerregelung, und kommt dementsprechend oft vor. Eigentlich reicht mir da ja auch ein 2to zGG Hänger.

@Skyport: Was meinst Du mit: "von 3500- 7499kg ist es auch nicht so richtig lustig."

@AMD: Jetzt verstehe ich Deinen 13 Zöller Vorschlag, 10 Zöller kommen sicher nicht in Frage.

Leider haben Varios laut MB nur 2,7to zulässige Anhängelast auf der Kugel, nur manche (Antriebsstrangabhängig) können 3,5to laut MB, bist Du Dir sicher? Ich will den ja primär (zumindest erstmal) auch nicht selber haben, sondern leihen. (Angstfaktor).

Läuft wohl doch auf einen 3,5to Sprinter oder Geländewagen hinaus.

Gruß, Martin

am 12. März 2016 um 19:22

Zitat:

@skyport schrieb am 12. März 2016 um 18:06:22 Uhr:

Hallo Freunde der leichten Unterhaltung,

Hallo Martin,

ganz wichtig bei der Wahl deiner Zugkombination sollte auch der Aspekt "Gewerblicher Güterverkehr" und "Handwerkerregelung" usw sein.

Bei Zgg des Zuges >7500kg wird der Spaß schnell anstrengend, und von 3500- 7499kg ist es auch nicht so richtig lustig.

So denn,

Skyport

Quatsch, wenn ich will fahre ich privat mit 40 Tonnen durch die Gegend und niemand macht da was dagegen... oder wie sollte ich z.B. sonst unseren Privatbagger mit immerhin 16 Tonnen umsetzen. Da laß ich mir -als jemand der nicht als Fahrer angestellt ist- in der Firma den Kipper geben, steck ne Scheibe mit der Aufschrift "privat" (einmal quer drüber) rein, kuppel nen Tieflader an und los gehts.

Ich bin privat, das Fahrzeug ist ausgeliehen und der Bagger gehört mir... aus, Ende der Diskussion.

Gott sei Dank sind wir zumindest, was privat angeht noch ein einigermaßen freies Land... mit solchen Gängelungen, wie es sie im gewerblichen Güterverkehr gibt trauen sich unsere Politiker an die große Heerschar von Wählern nicht ran... sieht man ja schon an der Ausnahme von der Aufzeichnungspflicht namens "Handerwerkregelung" bis 7,5to. oder den exakt zurechtgeschusterten Ausnahmen gem. §1 Absatz 2 Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (klick) - wenn starke Interessensverbände, wie Handwerkskammern auf den Tisch hauen, ziehen die Politiker den Schwanz ein.

Zitat:

@bus suche aaz schrieb am 12. März 2016 um 20:22:42 Uhr:

Hallo,

Transport-Fahrt mit dem Quader ist eigentlich nicht gewerblich (Handwerkerregelung), allerdings berechne ich die Unkosten für den Bau des Quaders ohne Gewinnerzielung, ist also Grauzone.

Fahrten mit der 3,5to DoKa oder wahlweise Geländewagen mit dem 3,5to zGG Hänger ist Handwerkerregelung, und kommt dementsprechend oft vor. Eigentlich reicht mir da ja auch ein 2to zGG Hänger.

@Skyport: Was meinst Du mit: "von 3500- 7499kg ist es auch nicht so richtig lustig."

@AMD: Jetzt verstehe ich Deinen 13 Zöller Vorschlag, 10 Zöller kommen sicher nicht in Frage.

Leider haben Varios laut MB nur 2,7to zulässige Anhängelast auf der Kugel, nur manche (Antriebsstrangabhängig) können 3,5to laut MB, bist Du Dir sicher? Ich will den ja primär (zumindest erstmal) auch nicht selber haben, sondern leihen. (Angstfaktor).

Läuft wohl doch auf einen 3,5to Sprinter oder Geländewagen hinaus.

Gruß, Martin

Mercedes war in Sachen Anhängelast immer sehr sehr sehr "vorsichtig". Wenn man beim Händler mal nach höherer Anhängelast gefragt hatte, wurde man damit abgespeist, dass man ja auch größere LKW verkauft :rolleyes:. Der Markt (Iveco usw) hat dann doch dazu getrieben dem Sprinter 3,5 Tonnen Anhängelast zu geben.

Beim Vario steht im Prospekt tatsächlich 2,7 Tonnen an der Kugel, jedoch 3,5 -7,5 Tonnen am Maul, also kann es der Antriebsstrang ja nicht sein. Ich denke mal da wollte man nicht im Revier vom Atego wildern.

Hallo Freunde der leichten Unterhaltung,

ich habe in meinen Beitrag die Aufmerksamkeit des TE auf diese Themen lenken wollen, da dies schon mal gerne "nicht bedacht" wird.

Es gibt seit (10jahren?)keine Ausnahmen der Aufzeichnungspflicht (Privatfahrten) ab 7,5 to. mehr.

Ich glaube zu wissen das es lediglich bei H- Fahrzeugen Ausnahmen gibt, diese dann aber auch nur noch als "Showfahrzeuge" dienen dürfen.

Zitat "Für den nicht-gewerblichen Güterverkehr gelten die Bestimmungen erst für Fahrzeuge ab einem zulässigem Gesamtgewicht (zGG) von mehr als 7,5?t (VO EG 561/2006 Art. 3, h)."

Im Bereich 3500-7499kg NICHT PRIVAT werden falls ich aus dem Radius der Handwerkerregelung rausfahre oder garnicht darunter Falle der ganze Rattenschwanz an Bürokratie fällig, also Tochgraph/EG Kintrollgerät ect. PP

So denn,

Skyport

am 12. März 2016 um 23:07

...wo liegt das Problem bei einem Fahrzeug über 7,5 Tonnen eine Scheibe auszufüllen oder eine Fahrerkarte zu stecken. Bis 7,5 Tonnen brauchste -wenn nicht sowieso vorhanden- nicht mal ne Fahrerkarte da reichts aus einen Ausdruck zu machen.

Und für privat ist auch die Handerwerkerregelung belanglos, weil man sie nicht braucht.

Als TE würde ich vollkommen von privaten Fahrten ausgehen und das im Falle einer Kontrolle auch so darlegen. Mein Auto, mein Anhänger, meine Holzkiste... die ich als ... -als was genau weiß ich nicht, der TE hat sich ja nicht darüber ausgelassen- zu meinem Feriengrundstück, meinem Schrebergarten,... oder wohin auch immer transportiere.

Ich hab vor einiger Zeit auch schon mal in einer Grauzone gem. §1 Absatz 2 Nr. 5 Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz operiert... da ich in der kleinen Baufirma der einzige mit nem CE war -allerdings nur noch für den nichtgewerbliche Fahrten- der den Dreiseitenkipper mit Kran fahren konnte hab ich die Arbeiten auf einer kleinen Baustelle halt so eingeteilt, dass ich den Schotter für ne Hofeinfahrt ungefähr 10 Fuhren a 9 Tonnen über eine ganze Woche verteilt gefahren hab um nicht einen kompletten Tag aufm LKW zu sitzen.

Den Rest meiner Truppe hab ich andere Arbeiten, die dort zu erledigen waren machen lassen und den Schotter hab ich nach und nach jeden Tag ein Stück mitm Bagger lagenweise eingebaut... so wie es das BKrFQG in der Ausnahme fordert - gut verdichten hab ich den Lehrling machen lassen.

DoKa?

Themenstarteram 13. März 2016 um 9:39

Hallo,

das mit gewerblichen Transport ist natürlich wichtig, vor allen wenn jmd. das alles nachliest. Mir ist das leidvoll bekannt, mittlerweile ist es eine logistische Leistung, die Reihenfolge beim Aufbau schon vor dem Abbund zu berücksichtigen, um sich mittendrin in der Werkstatt noch umdrehen zu können, und den Krempel dann Stückweise zum Aufbau zu bringen (und aus der Werkstatt rauszubringen ohne grosse Umlagerungen). So a la gast356. Oder man fährt eh im "heimischen Jagdgebiet", und die Jungs von der Rennleitung wissen eh schon, das man sicher keine Lust hat hat, dauernd aufm Bock zu sitzen (nichts gegen Berufskraftfahrer!), weil man ja dann auch nicht Zimmerer geworden wäre, und grade halt Transporttage sind...

Ich gehe auch am liebsten von privaten Fahrten aus, möchte aber sicher sein, am End nicht mit Fahren ohne Führerschein darzustehen.

Ich würde ja auch am liebsten für den Quadertransport die Zugmaschine von der Autovermietung leihen, nur wenn ich die hier im tiefsten Land nur frage, ob sie mir eine Kugelkopf-Zuge mit 3,5to Anhängelast leihen können, dann quälen die ihre Datenbank mit dem Ergebnis "im Prinzip schon", "kommt aber auf den konkreten Auftrag an". ...

Daher meine Frage, ob eine solche Zugmaschine realistisch leihbar ist. Und am liebsten one Way, weil ich den Hänger dann mit eigener Karre zurückfahren kann.

Und außerdem ist ja die Führerscheinfage wichtig. Ich komme ja noch aus der Zeit, als mit dem 2er Führerschein alle Fragen leicht zu beantworten waren. Für mich selbst sehe ich da wenig Probleme. Was ist aber mit Leergewicht der Zuge grösser als zGG des Anhängers? (Klasse [BE][C1E]).

Oder am Ende doch eine Geländewagen, weil der das alles darf, obwohl mir der doch etwas leicht erscheint für nen 5*2,5m Hänger, der dann auch noch fast vier Meter hoch ist.

Gruß, Martin

Themenstarteram 13. März 2016 um 13:02

Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 13. März 2016 um 10:37:33 Uhr:

DoKa?

Hallo Bikerleo66, DoKa meint Doppelkabine mit kurzer Pritsche, oder wie kanne ich Dein Fragezeichen verstehen. Gruß, Martin

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