1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Volvo / China - alternative Automarken?

Volvo / China - alternative Automarken?

Volvo
Themenstarteram 7. August 2009 um 8:03

Hallo MT'ler

so wie es sich abzeichnet wird Volvo wohl tatsächlich nach China verkauft. Bleibt Ihr nach einem solchen Deal "Volvo" treu oder was wären Eure Alternativen?

Für mich wird es mit Bestimmtheit kein "Volvo" mehr sein. VW, Audi, Mercedes kommen bei mir eh nicht in Frage. Und seit der Schlacht um BMW-Sauber ist für mich auch BMW kein Thema. Was also sonst? Wenn ich in der oberen Mittelklasse bleiben will dann sehe ich eigentlich nur Infinity. Da ich aber ein Downsizing plane und eigentlich den neuen V60 mit dem 1.& DRIVe oder dem 1.8 Direkteinspritzer wollte, sehe ich keine wirklichen Alternativen. Könnte mich höchstens noch mit C5 oder Peugeot 308 SW anfreunden.

 

Gruss Stephan

Beste Antwort im Thema
am 6. Januar 2010 um 21:26

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Diskussion bzgl. der Übernahme von Volvo durch einen chinesischen Investor in vielen Fällen eher emotional und damit unsachlich geführt wird.

Zu den Fakten:

a) Wir befinden uns in der schwersten Wirtschaftskrise nach dem 2. Weltkrieg. Vor diesem Hintergrund kann Volvo glücklich darüber sein, dass Ford einen Käufer für Volvo gefunden hat.

b) Vielleicht ist es auch ein Segen für Volvo sich vom amerikanischen Management zu lösen. Die Misserfolge des Managements von GM, Ford und Chrysler - und damit nicht unbedeutenden Repräsentanten der amerikanischen Wirtschaft - zumindest sprechen dafür.

c) Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Personen, die sich hier aus ideologischen Gründen (die größtenteils auch gerechtfertigt sein mögen) gegen einen Kauf eines Volvos aus chinesischer Produktion aussprechen (was ja überhaupt noch nicht in der Breite feststeht) und daher auch zu Hause aus demselben Grund ihre aus chinesischer Produktion stammenden Mikrowellengeräte, Handys, Fotoapparate, TV-Geräte, Recorder, Zahnimplantate und Produkte mit chinesischen Komponenten aus demselben Grund verkaufen oder vernichten werden. Dies halte ich für unrealistisch und weltfremd, da es letztendlich bedeuten würde, dass man sämtliche Dienstleistungen und Produkte nach politischen Gesichtspunkten kaufen müsste. Aus demselben Grund müsste man auch Öllieferungen aus dem Iran und Saudi Arabien und Gaslieferungen aus Russland ablehnen, um nur einige Beispiele zu nennen.

d) Selbstverständlich kann man durch wirtschaftlichen Druck auch politischen Einfluss erzielen und damit z. B. Verbesserungen bei der Wahrung der Menschenrechte, der sozialen Zustände und der Produktionsmethoden erzielen und gleichzeitig würde man damit auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Derzeit habe ich aber eher den Eindruck, dass zunehmend China die Marschrichtung vorgibt und nicht nur die europäischen Staaten folgen. Grund hierfür sind die wirtschaftlichen Machtverhältnisse. Und wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass sich die Machtverhältnisse auf der Welt verschieben (asiatische Großkonzerne, Milliardäre aus Indien und Russland etc.) und welches Land ist derzeitig Exportweltmeister?

e) Ich gehe davon aus, dass Deutschland trotz Raubkopien, Patentrechtsverstößen und Markenrechtsverletzungen derzeitig keine nennenswerten Nachteile im Geschäft mit China aufweist. Sollte sich dies ändern, muss die Politik darauf reagieren; die europ. Gemeinschaft verfügt hierzu über diverse Möglichkeiten. Fatal halte ich die Einschätzung zu glauben, dass man einen riesigen Vielvölkerstaat wie Russland oder China mit mehr als 1 Milliarde Menschen reagieren könnte wie Deutschland; die USA und die Staatengemeinschaft ist doch seit einigen Jahren dabei die Demokratie in Afghanistan und im Verhältnis zu China im kleinen Irak einzuführen, schauen wir mal, was dabei am Ende rauskommt; die bisher erzielten Ergebnisse sind doch erbärmlich.

f) Tatsache ist doch auch, dass die Hersteller von Industrieprodukten immer mehr und schneller ihre Produkte mit weniger Mitarbeitern für einen noch dazu schrumpfenden Markt herstellen und zwar in Deutschland, China und sonst wo. Diese Rechnung geht zwangsläufig nicht auf. Fazit: wer sich gegen Produkte aus China ausspricht (wofür es wahrlich gute Gründe gibt), stellt letztendlich das gesamte Prinzip der globalen Weltwirtschaftsordnung in Frage. Dabei sollten wir Deutsche aber nicht vergessen, dass gerade der Import von Rohstoffen aus und der eigene Export von Produkten auch in nicht demokratisch geführte Länder maßgeblich zu unserem eigenen Wohlstand beigetragen haben.

g) Wir sollten abwarten, was aus Volvo in chinesischer Hand wird (technologisch, qualitativ und vom Design her). Ausschlaggeben bei der Wahl eines Autos sind immer die harten Fakten (Preis-Leistungsverhältnis, Qualität, Technik, Design). Kann Volvo hierbei zukünftig nicht punkten, wird es für Geely auch unmöglich sein, auf dem eigenen chinesischen Markt Volvo als Luxusmarke zu etablieren. Selbstverständlich sollte man gleichzeitig auch die Entwicklung der Konkurrenzprodukte nicht aus den Augen verlieren. Und Personen mit übertriebener Schadenfreude, die einem einen chinesischen Sticker auf den Volvo kleben wollen, weil sie meinen, dass die Qualität zukünftig bei Volvo nachlässt, sollte man beispielsweise an den Elch Test von der Mercedes A Klasse oder Range Rover erinnern oder an den ersten Audi TT mit seinem misslungen und lebensgefährlichen Fahrwerk, den Problemen von Audi mit den nassen Bremsen, den katastrophalen Qualitätsproblemen von Mercedes bei der 1. M-Klasse aus Amerika und später bei der E-Klasse, den Elektronikproblemen bei BMW, von den Produkten anderer Hersteller, früher sagte man, die rosten bereits im Prospekt, will ich erst gar nicht hinweisen. Also bitte die Entwicklung bei Volvo abwarten und das Kaffeesatzlesen anderen überlassen.

84 weitere Antworten
Ähnliche Themen
84 Antworten

Sowas hatten wir schon mal besprochen hier.

Mir ist es eigentlich Egal wohin die Marke geht.

Wichtig ist fuer mich nur, dass die Marke als solches bestehen bleibt.

Des Weiteren fahre ich eh nur die "richtigen" Volvos.. Also noch die bevor Ford den Plastik zu Volvo gebracht hat.

An sich ist China nicht schlecht.

am 7. August 2009 um 8:16

Hallo,

bin Volvo schon untreu geworden habe einen A6 und vor kurzem den Yeti gekauft. Ob ich Volvo wieder kaufen würde? Kommt sehr auf die Situation drauf an. Auch wenn Volvo von den Chinesen zum Teil gekauft werden werden die Teile für volvo so hoffe ich zumindest in Europa bleiben. Wenn das der Fall ist das Auto hochwertig ist meine ansprüche die ich habe erfüllt werden warum nicht? Das Know How wandert sowieso ab wenn die Arbeitsplätze erhlaten werden sehe ich Volvo nach wie vor als europäischen Hersteller an.

Wenn man so liest was Volvo in der Pipeline hat und die Chinesen zuerst Geld reinpumpen könnte das sogar sehr positiv sein. Abwarten und Tee trinken

Gruß

Wusler

Hi,

passend zum Thema hier ist ein Auszug aus meinem ausführlicheren Post:

Zitat:

Solange das der Entwicklung und dem Charakter von Volvo nicht abträglich ist, habe ich kein Problem mit einem chinesischen (Teil-)Inhaber. Verlieren die Autos das, was ich an Volvo mag (und ich kann das kaum richtig beschreiben...), dann wende ich mich deswegen einer anderen Marke zu.

Alternative könnte auch für mich dann auch nach wie vor der C5 sein.

Trotzdem ist es nahezu sicher, dass der Nächste der XC60 R-Design wird. Und das, was dann passiert wenn der Geely-Deal perfekt ist kenne ich noch vom Wechsel Volvo -> Ford - mehr dummes Gelaber als damals kann da auch nicht kommen.

Schönen Gruß

Jürgen

Themenstarteram 7. August 2009 um 11:30

@Jürgen

in gewissen Punkten hast Du ja Recht :p Das Ganze ist für mich aber sehr zwiespältig. Einerseits habe ich nichts gegen Chinesische Investoren wenn Sie es ehrlich meinen. Gerade Private wie Geely sehen Ihre Regierung vielleicht auch kritisch. Klar wollen und sollen die Profit machen, aber schlussendlich müssen auch die ihren Obolus an den Staat entrichten....

Wichtig wäre für mich deshalb auch was Geely selbst unternimmt um das "China-Image" abzulegen bzw. zu verbessern.

Mir ist vollkommen bewusst das Volvo alleine nicht überleben kann und momentan sind die Chinesen und Araber wohl die einzigen die grosse Käufe machen können. Die Globalisierung kann ich auch nicht aufhalten aber ich kann Produkte kaufen von denen ich überzeugter bin als von anderen. Ich hoffe sehr für Volvo dass ein Volvo ein Volvo bleibt - so wie es Ford doch eigentlich recht Gut gemacht hat.

Als CH sehe ich das ganze vielleicht etwas enger als ihr - ich hab ja schliesslich lauter Berge um mich rum :D ;)

Gruss Stephan

Hi,

als Vorschlag (dementsprechend hatte ich meine Aussage oben auch kurz gehalten):

Lasst uns in diesem Thread über Fahrzeuge als Alternative diskutieren (oder eben ein Statement dazu, warum keine notwendig ist).

Im "zukunft von volvo"-Thread ist die China-Diskussion sicher gut aufgehoben.

Schönen Gruß

Jürgen

findet, dass jeder für sich seine Entscheidung treffen muss.

am 7. August 2009 um 17:00

Mir ist es egal wem Volvo gehören wird... Hauptsache sie bauen qualitativ gute Fahrzeuge die noch sicher sind und mich optisch ansprechen... :) Alles Weitere ist sowieso nur Blödsinn!

Echte Volvos gibt es zudem seit dem Amazon/P1800 eh nicht mehr ;) Und wer sagt ein Volvo muss 5 Kolben haben, hat sich eh nie mit Volvo beschäftigt ;)

am 8. August 2009 um 7:30

Subarau Lecasy oder ein Lexus is250. Völlig unterschiedlich, ich weiss. Aber solche Gedanken mach ich mir nicht erst seit erstellen dieses Threads ;)

Interessantes Thema. In meinem Blog hatte ich mir seinerzeit auch schon mal Gedanken darüber gemacht. Ich würde Volvo dann nicht pauschal ablehnen, aber das ganze sehr gründlich prüfen.

Alternativen? Was für mich generell in Frage kommt habe ich ja durch die vielen Probefahrten im Blog schon mal dokumentiert. Momentan genieße ich mein Cabrio jeden Tag, wenn es also um die Alternative dazu geht wird die Luft schnell dünn.

Audi A3 und A5 müsste ich mal prüfen ob deren Stoffverdecke ausreichend leise sind.

BMW 3er, als Privatwagen käme auch der Z4 in Betracht.

Gruß, Olli

Tja, das wird dann allmählich schwer für mich, ich habe noch nie ein deutsches Auto gekauft bzw als Firmenwagen gewählt - aus verschiedenen Gründen.

Aber die Luft wird dünner und dünner....:mad:

Könnte Audi oder BMW werden, wobei meine OHL bei BMW schwersten Protest einlegen würde.

Ich wäre echt ratlos derzeit, aber im Moment steht ja auch keine Kaufentscheidung an.

Gruß

Hagelschaden

Hallo zusammen.

Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit im Frühjahr nächsten Jahres einen Jaguar XJ8 (X350) kaufen. Ich bin vor ein paar Tagen eine solche Sänfte probegefahren und seither infiziert. Außerdem haben diese Autos als junge Gebrauchte ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis und sind vom Design her noch so richtig schon "oldschool". Meinen C70 werde ich dann in Zahlung geben oder privat verkaufen, weiß noch nicht.

Meine Entscheidung ist komplett davon unabhängig, ob Volvo an Chinesen verkauft wird oder nicht. Leider spricht mich zur Zeit außer dem C70 kein anderes Fahrzeug von Volvo an, der neue S60 sieht vielversprechend aus. Allerdings wirds für dieses Auto wahrscheinlich keine V8-Motoren geben, und bevor das Bezin unbezahlbar wird, möchte ich so ein Schätzchen doch noch mein eigen nennen. Bei weniger als 6000km im Jahr stört mich der hohe Bezinverbrauch eher weniger.

Grüße,

Michael

Ich habe noch 1 1/2 Jahre Zeit, daher kann ich mir die Entwicklung noch in Ruhe ansehen.

Ich fahre jetzt seit Ende 2000 Volvo Fahrzeuge - der V70 II (bzw. S60) hat mich infiziert.

Ich habe aber noch keine Erfahrungen mit Audi, BMW und Co als Dienstwagen, von daher sind diese Marken für mich eine Option. Mercedes wohl eher nicht.

Auch Jaguar schließe ich aus - zu extravagant im Kundenkontakt.

Den Insignia habe ich mal gefahren, ich als ehemaliger Opelfahrer, könnte mir den in richtiger Konfiguration auch vorstellen.

Ford eher nicht - obwohl Volvo Mutter (:eek: seltsam ? Nö, Autokauf ist nun 80 % mal Emotion)

VW -Passat und CO.? Hab keine VW Affinität, aber der CC ist zumindest mal in der Verlosung

Also auch andere Mütter habe schöne Töchter und darum werde ich mal sehen was mit Volvo passiert wenn ein neuer Besitzer da ist.

Mit dem S/V60 ist ja auch schon wieder ein neues Model in der Schiene, das wird wohl kaum von irgendwelchen Maßnahmen der neuen Eigentümer betroffen werden.

Gruß aus EN

Servus @all,

also laut Motorvision.tv (Sky/ehemals Premiere) wird Volvo respektive Ford noch im August in der Tat die Mehrheit seiner schwedischen Automarke Volvo an den chinesischen Autokonzern Geely verkaufen - dieser gilt schon länger als Favorit für einen möglichen Deal. Der US-Autobauer Ford wolle als Minderheitsaktionär beteiligt bleiben und einen weiteren Teil der Aktien an einen namentlich nicht genannten schwedischen Investor abgeben.

(Auszug)

Schwedische Zeitung meldet Volvo-Verkauf nach China

Eine Entscheidung über Volvos Zukunft rückt näher: Laut einem Zeitungsbericht will Ford die Mehrheit seiner schwedischen Automarke noch im August an den chinesischen Autokonzern Geely verkaufen - dieser gilt schon länger als Favorit für einen möglichen Deal.

Stockholm - Der amerikanische Autokonzern Ford will einem Pressebericht zufolge die Mehrheit an seiner schwedischen Pkw-Tochter Volvo nach China verkaufen. Die Stockholmer Wirtschaftszeitung "Dagens Industri" berichtete am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass eine Entscheidung zugunsten des chinesischen Autokonzerns Geely im August zu erwarten sei.

Der US-Autobauer Ford wolle als Minderheitsaktionär beteiligt bleiben und einen weiteren Teil der Aktien an einen namentlich nicht genannten schwedischen Investor abgeben.

Geely gilt seit längerem als aussichtsreichster Kaufinteressent für Volvo. Das chinesische Unternehmen lässt sich über die Londoner Investmentbank Rothschild von den früheren Volvo-Konzernchefs Pehr Gyllenhammar und Hans-Olov Olsson beraten.

Ein Ford-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE weder bestätigen noch dementieren. Er sagte, das Unternehmen sei noch in Verhandlungen mit mehreren Interessenten. Eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen. Ein Verkauf von Volvo sei indes wahrscheinlich.

Die schwedische Tochter macht derzeit hohe Verluste, Ford hatte sie zu Jahresbeginn zum Verkauf angeboten. Diesen Sommer hatte die Lage auf dem Automarkt etwas entspannt - sowohl für Ford als auch für Volvo. Schwedische Medien berichteten in der Folge, dass die Konzernführung in Detroit die Verkaufsverhandlungen hinauszögere, um einen höheren Preis zu erzielen und den eigenen Einfluss auch für die Zukunft zu sichern. Die Amerikaner hatten die schwedische Automarke 1999 für 6,4 Milliarden Dollar erworben, jetzt wollen sie möglichst diese Summe wieder einnehmen.

Die Verhandlungsposition des Unternehmens verbessert sich derzeit erheblich. Ford hatte im Juli erstmals seit zwei Jahren im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder steigende Absätze verbucht. Der Anstieg bei den Verkaufszahlen im Juli sei "beträchtlich", sagte Ford-Verkaufsexperte George Pipas am Sonntag dem "Wall Street Journal". Ford hatte trotz der Krise auf dem US-Automarkt bereits für das zweite Quartal 2009 einen Nettogewinn von 2,3 Milliarden Dollar gemeldet.

AUTOINDUSTRIE IN CHINA: ZIEL EUROPA

Ford-Verkaufsanalyst George Pipas sagte am Sonntag, das Unternehmen habe vor allem von der US-Abwrackprämie profitiert. Die Verschrottungsprämie ist in Amerika - wie zuvor schon in Deutschland - überaus erfolgreich. Seit einer Woche können Autobesitzer ihr altes Modell gegen ein neues umweltfreundlicheres Fahrzeug eintauschen und dafür eine Prämie von bis zu 4500 Dollar bekommen.

In den USA zeichnet sich diesen Donnerstag eine Zustimmung des Senats zur Verlängerung der Abwrackprämie für spritfressende Autos ab. Am Donnerstag werde das Gremium darüber abstimmen, sagte der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid am Mittwoch, nachdem eine Übereinkunft mit den Republikanern erreicht wurde.

Das US-Repräsentantenhaus billigte eine Aufstockung des im Volksmund genannten Programms "Cash for Clunkers" um zwei Milliarden Dollar bereits. "Es gibt eine deutliche Mehrheit, die mit diesem Gesetz fortfahren will", sagte Reid. Allerdings gebe es noch immer einige, die das Programm ablehnten.

ssu/dpa-AFX/Reuters

Zitat:

Original geschrieben von ESTATEDEUS

Servus @all,

Du mal wieder hier! Danke für die Info, und wie deine Sig zeigt hast du dich wohl schon gegen Volvo entschieden?

Gruß, Olli

Servus olli,

sehr schön, mal wieder hier zu sein. Na ja, ich bin Volvo ja bereits untreu gewesen. ;-) Allerdings zieht es mich immer wieder mal zu Volvo und diesem tollen Forum hier. Und evtl. kommt ja doch noch einmal ein neuer XC90? Der wäre schon sehr interessant für mich. Leider gibt es hier ja null Infos. Ansonsten finde ich den Executive recht schön. Merkwürdig finde ich jedoch, dass Inscription not possible ist. Darüber hinaus finde ich die Preispolitik bez. Select und Select Plus befremdlich. Hier werden die niederpreisigen Fahrzeuge extrem subventioniert. Ist ja wie zu Zeiten der DDR. ;-) :-))) Hat hier eigentlich irgendjemand Erfahrungen mit dem Holzlenkrad? Aber ob das so praktisch ist?

Beste Grüße @all

Edit: Ist die Geartronic des Automatikgetriebes, also die manuelle Schaltfunktion + -, mit einem Schaltgetriebe, auch in punkto Verbrauch und Ansprechverhalten, vergleichbar? Generell empfinde ich das Aut.-Getriebe technisch als recht altmodisch und überholt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen