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Volvo Getriebe od. Kupplung defekt? - Nach nur 25.000 km, Bj. 2012?

Volvo V50 M
Themenstarteram 14. Juni 2014 um 15:09

Habe mein Anliegen schon im Motoren & Antriebe-Forum hinterlassen (siehe hier: http://bit.ly/1qLMuw9):

Fahre seit Ende Jan. 2012, d.h. seit 2 1/4 Jahre einen V50 Diesel (D2) mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Gesamtfahrleistung knapp 25.000 km.

Ich konnte (am Fr. den 13. …) den Schaltknauf von jetzt-auf-gleich kaum noch bewegen – war fast komplett blockiert; Kupplung ließ sich aber noch durchtreten. Erster Gang ging zuerst gar nicht mehr; die anderen Gänge dann auch kaum noch – konnte den Wagen aber noch 40 km anfahren im 2. Gang und ohne anzuhalten im 4. Gang zur Werkstatt meines Vertrauens in KH fahren.

Erste Diagnose war dort „Kupplung defekt“ (nicht Schaltung).

Es fehlte kein Getriebeöl; auch ansonsten war keine sichtbare Feuchtigkeit o.a. erkennbar. Der Freundliche plant nun, das Getriebe am Di. auseinanderzunehmen, um zu sehen, was los ist. „Getriebe defekt“ steht auch im Raum.

Die haben bisher noch gar nichts zu den Kosten gesagt - wollen erst wissen, was los ist.

Ich habe keine Ahnung, was das alles kosten kann und ob die VovoPro-Anschlussgarantie dies übernimmt.

Die Kupplung macht schon seit einem halben Jahr knackende Geräusche. Immer dann, wenn ich länger nicht gekuppelt hatte (z.B. bei gleichförmiger AB-Fahrt) und beispielsweise beim Abfahren von der AB runtergeschaltet und gekuppelt hatte, gab es jedes Mal eine Art knackendes Geräusch der Kupplung. Danach war solange „Ruhe“ bis zum nächsten Kuppeln nach einer etwas längeren Strecke.

Den Hinweis, dass die Kupplung bereits sei Monaten unelastisch wirkte ("alt") und manchmal knartscht/knackt hatte ich (schriftlich) schon zur Inspektion im Jan 2014 gemacht - da hätte noch die Werksgarantie gegriffen.

Kupplungspedal wurde in dieser Inspektion geschmiert, hielt aber nicht lange an – dann kam das Geräusch wieder.

Ich habs nochmal gemeldet; es wurde gesagt, dass in der Inspektion alles unauffällig war.

Ich hab dies dann so hingenommen und abgeschrieben unter „kein Neuwagen mehr“.

Dennoch: Ist es „normal“, dass Kupplung oder Getriebe beim V50 bei erst 25.00 km kaputt sind?

Ich hatte 8 Jahre einen Fiat, danach 12 Jahre einen Golf IV – nie Probleme gehabt, nie eine Kupplung zerschlissen, nie liegengeblieben - mein Fahrstil ist gleichgeblieben, mit dem Volvo sogar zurückhaltender.

Ich hatte von der Marke VOLVO vieles erwartet – aber nicht solche Probleme!

 

Wer hat eine Idee, was es sein könnte – oder gleiche/ähnliche Erfahrungen gemacht?

Beste Antwort im Thema

Beweisen kann ich's zwar nicht - doch ich behaupte, schuld für die häufig aauftretenden Getriebeschäden sind die heute zu dünnen Schaltgetriebeöle. Ein Bekannter von mir ist Werkstattleiter bei Opel und berichtet mir ebenfalls von zahlreichen Getriebeproblemen an neueren Wagen.

Mich selbst hatte es auch mal an einem relativ neuen Audi erwischt. Ich reklamierte schon Monate zuvor rauschende Getriebegeräusche, welche die Werkstatt jedoch immer mit "völlig normal" abtat. Nach 60.000 km dann kapitaler Getriebeschaden - Garantie abgelaufen - ein neues Schaltgetriebe gab's aber wenigstens noch auf Teilkulanz.

Letztes Jahr kauften wir uns den neuen Volvo C70 und ich staunte nicht schlecht, als ich wieder rauschende Getriebegeräusche vernahm. Zudem schaltete der Wagen im heißen Zustand sehr unpräzise.

Seit ewigen Zeiten gilt es als Standard, ein SAE 90 Getriebeöl in Schaltgetriebe einzufüllen. Um das Schaltverhalten im kalten Zustand zu verbessern, wurden später synthetische Getriebeöle 75W-90 entwickelt.

Heute glauben alle Hersteller angesichts der EU-Spritsparzwänge, dass dünnere Öle den Flottenverbrauch reduzieren können. Somit raten sie nicht nur zu gefährlich dünnem Motoröl SAE 0W-30, sondern füllen auch Schaltgetriebeöle SAE 75 oder sogar noch dünner ein. Ich halte dies für eine technikmordende Taktik.

Und weil ich davon überzeugt bin, habe ich meinen C70 schon nach 700 km auf ein Motoröl 0W-40 umgeölt (welches selbstverständlich keine Herstellerfreigabe hat).

Doch damit nicht genug, auch mein Schaltgetriebeöl habe ich im C70 erst kürzlich auf ein 75W-90 umgeölt (nein, auch dieses hat keine Herstellerfreigabe). Doch beim Schaltgetriebe fand ich den Vorher-Nachher-Effekt schon sehr beeindruckend - die zuvor deutlich zu hörenden Rauschgeräusche waren schlagartig verschwunden. Selbst im heißen Zustand treten sie nicht mehr auf, das Schaltverhalten ist nun viel präziser als zuvor. Mein Schaltgetriebe ist nun genauso exakt wie bei meinem BMW.

Dass ich nun mehr Sprit im C70 verbrauche, kann ich nicht feststellen. Der Durchschnittsverbrauch über 6.000 km liegt bei 5,7 Litern.

Alles nur ein Zufall?

Ich glaube nicht an Zufälle. Und dass die Herstellerfreigaben auf eine lange Lebensdauer der Technik abzielen, glaube ich schon ganz lange nicht mehr.

Grüße

Michael

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"Normal" ist es bestimmt nicht, dass nach 25.000 km die Kupplung kaputt ist, sofern man einen "vernünftigen Fahrstil" hat und beispielsweise die schleifende Kupplung nicht routinemäßig als (Hand)Brems-Ersatz beim Warten an einer Steigung nutzt.

Allerdings hat an meinem S40 DrivE, Bj. 2011, letztes Jahr auch schon nach nur 23 Monaten und ca. 40.000 km die Kupplung den Geist aufgegeben. Symptome waren: Beim Tritt auf das Pedal kam erst im letzten Drittel ein Widerstand, dabei trennte die Kupplung offenbar nur wenig. Außerdem war der Pegel im Bremsflüssigkeitsbehälter, aus dem ja auch die hydraulische Kupplungsbetätigung gespeist wird, merklich abgesackt.

Dass das Ganze nicht in Ordnung ist, war auch für den freundlichen Werkstattleiter bei meinem Volvo-Händler klar. Was konkret die Ursache war, war jedoch irgendwie rätselhaft. Ausgetauscht wurden schließlich Kupplungsscheibe, -Druckplatte, Nehmerzylinder und Ausrücklager. Glücklicherweise war damals noch Werksgarantie auf dem Fahrzeug, so dass ich die Reparatur nicht bezahlen musste. Der Wagen stand vier Arbeitstage in der Werkstatt, u. a. weil ein Ersatzteil extra aus Schweden beschafft werden musste.

Ich drücke die Daumen, dass die Reparatur nicht zu teuer wird!

Jimmy I.

Beweisen kann ich's zwar nicht - doch ich behaupte, schuld für die häufig aauftretenden Getriebeschäden sind die heute zu dünnen Schaltgetriebeöle. Ein Bekannter von mir ist Werkstattleiter bei Opel und berichtet mir ebenfalls von zahlreichen Getriebeproblemen an neueren Wagen.

Mich selbst hatte es auch mal an einem relativ neuen Audi erwischt. Ich reklamierte schon Monate zuvor rauschende Getriebegeräusche, welche die Werkstatt jedoch immer mit "völlig normal" abtat. Nach 60.000 km dann kapitaler Getriebeschaden - Garantie abgelaufen - ein neues Schaltgetriebe gab's aber wenigstens noch auf Teilkulanz.

Letztes Jahr kauften wir uns den neuen Volvo C70 und ich staunte nicht schlecht, als ich wieder rauschende Getriebegeräusche vernahm. Zudem schaltete der Wagen im heißen Zustand sehr unpräzise.

Seit ewigen Zeiten gilt es als Standard, ein SAE 90 Getriebeöl in Schaltgetriebe einzufüllen. Um das Schaltverhalten im kalten Zustand zu verbessern, wurden später synthetische Getriebeöle 75W-90 entwickelt.

Heute glauben alle Hersteller angesichts der EU-Spritsparzwänge, dass dünnere Öle den Flottenverbrauch reduzieren können. Somit raten sie nicht nur zu gefährlich dünnem Motoröl SAE 0W-30, sondern füllen auch Schaltgetriebeöle SAE 75 oder sogar noch dünner ein. Ich halte dies für eine technikmordende Taktik.

Und weil ich davon überzeugt bin, habe ich meinen C70 schon nach 700 km auf ein Motoröl 0W-40 umgeölt (welches selbstverständlich keine Herstellerfreigabe hat).

Doch damit nicht genug, auch mein Schaltgetriebeöl habe ich im C70 erst kürzlich auf ein 75W-90 umgeölt (nein, auch dieses hat keine Herstellerfreigabe). Doch beim Schaltgetriebe fand ich den Vorher-Nachher-Effekt schon sehr beeindruckend - die zuvor deutlich zu hörenden Rauschgeräusche waren schlagartig verschwunden. Selbst im heißen Zustand treten sie nicht mehr auf, das Schaltverhalten ist nun viel präziser als zuvor. Mein Schaltgetriebe ist nun genauso exakt wie bei meinem BMW.

Dass ich nun mehr Sprit im C70 verbrauche, kann ich nicht feststellen. Der Durchschnittsverbrauch über 6.000 km liegt bei 5,7 Litern.

Alles nur ein Zufall?

Ich glaube nicht an Zufälle. Und dass die Herstellerfreigaben auf eine lange Lebensdauer der Technik abzielen, glaube ich schon ganz lange nicht mehr.

Grüße

Michael

Hi,

Also ich würde mal darauf tippen, dass du das Auto zu wenig bewegst, wie mir auch immer vorgehalten wird bei unserem 2.Wagen.

Normal ist das nicht und ich muss auch sagen, dass die Qualität von Volvo massiv abgenommen hat, nach 5 Stück mit abnehmender Qualität IST bei mir jetzt Schluss!

Der V wird durch ein Daimler abgelöst und beim C sind wir gerade mit Peugeot am verhandeln.

Schönen Sonntag.

genau wie bei mir zwei Volvos reichen... Beim zweiten S60 genau eine Woche nach der Garantiezeit fangen schon wieder irgendwelche kleinen Probleme an ich habe darauf auch keine Lust mehr.

Weiß aber überhaupt nicht welchen Hersteller ich danach nehmen werde, irgendwie kochen die alle mit Wasser...

Warten tue ich auf ein Elektroauto welches schnell aufgeladen wird und 400+ km mit einer Ladung fahren kann und auch noch bezahlbar ist:)

Das kann man wohl nicht wirklich ausschließlich an einem Hersteller festmachen.

Jeder hat Sparzwang, müssen doch Aktionäre zufrieden gestellt werden. Dies geht nur mit Wachstum, der Markt stagniert aber. Also ist das Geschäft nur im Einkauf zu machen. Zulieferer werden unter Druck gesetzt, tw werden auch Qualitätskriterien runtergesetzt um den EK zu drücken.

Ein Kumpel von mir arbeitet mit Kohlenstoff und fertig ua eine Scheibe für Turbolader (ka was die macht oder wo die sitzt). Diese geht an zwei verschiedene Fahrzeughersteller ("nicht verwandt und nicht verschwägert") als 1:1 Gleichteil. Einer davon hat sehr viel strengere Toleranzen, sodaß die Fertigung quasi ohne Zwischenkontrollen läuft (es sind ca 10 Produktionsschritte). Ganz am Ende sitzt einer, der jedes Teil mißt, die in allen Belangen guten gehen zu A, die weniger guten zu B. Ausschuß geht gegen 0, da die Fertigung auf die Toleranzen von A ausgelegt ist, aber in manchen Parametern mit "gelockertem" Qualitätsmanagement läuft (man kallibriert nach (Spannvorrichtungen, Werkzeuge, Nullpunkte etc), wenn die Kiste B zu voll wird, und dann auch nur an dem Punkt der ausm Ruder läuft).

Auf diese Weise fördert B die gute Qualität von A, die der Zulieferer aufgrund der kosteneffizienten Fertigung relativ günstig anbieten kann.

Ich will und darf keine Namen nennen, aber die Lader von A werden in Foren kaum erwähnt, die von B sind ein Dauerbrenner.........

Beide sind namhafte Globalplayer.

Prominent ist wohl das auch massiv durch die Presse gegangene Beispiel VW/Opel, verknüpft mit Hrn Lopez......

Die Japaner haben in den 70ern damit angefangen, Teile in manchen Chargen billiger zu machen. Da wurden dann Erfahrungen gesammelt, in Verbindung mit einem sehr kulanten Beschwerdemanagement und einigen "verdeckten" Rückrufen konnten so einige überdimensionierte kostenträchtige Konstuktionen optimiert werden (weil das "Billigteil" auch hält).

Dieses System wird immer weiter betrieben, mit zunehmender Aggressivität und sinkender Kulanz.

So kommt es zu Serienfehlern, Schwachstellen an Neuwagen in Bereichen, die man eigentlich seit Jahrzehnten im Griff hat.

Ewiges Wachstum funktioniert nicht, man nehme als Beispiel den Energieerhaltungssatz oder anschaulicher: Rainer Kallmund...

Edit meint: Der Kaufmann ist der natürlich Feind des Technikers!

Aus diesen Gründen fahren wir noch immer unsere alten BMW E39. Beide mit bald 300.000 km auf dem Tacho, doch noch immer mit der rundum allerersten Technik.

Weder die Automatik des einen noch das Schaltgetriebe des anderen versursachen auch nur den geringsten Kummer - letzteres hat sogar noch die 1. Kupplung und es ist kein Verschleiss zu bemerken. Erste Turbolader, erste Einspritzanlagen und beide Motoren kein messbarer Ölverbrauch. Wenigstens die Hinterachsdifferentiale sollten doch angesichts der Laufleistung zu jaulen beginnen - tun sie aber nicht. Dazu ist die Technik von außen staubtrocken, nicht die kleinste Undichtigkeit. Der TüV staunt jedesmal nicht schlecht.

Wert sind die beiden Wagen wohl nahezu nichts mehr, doch laufen tun sie noch wie neu. Meine Frau hätte gerne einen XC60 als Nachfolger - doch ich tue mir da sehr schwer...

Grüße

Michael

Themenstarteram 15. Juni 2014 um 10:15

Vielen Dank für Eure Antworten! Sehr hilfreich :-) !

Ich bin gespannt, wie es nun spätestens am Di. weitergeht...und werde kurz Bescheid geben.

Und: Ich denke nach nur 2 Jahren über einen Fahrzeugwechsel nach - bin zwar enttäuscht bzw. ist die enttäuschend, doch lieber ein "Ende mit Schrecken - als ein Schrecken ohne Ende ":

Die Elektrik "spinnt" auch schon seit langer Zeit: Fensterscheibe ging 2x runter (auch als der PKW abgeschlossen war) - od. Radio geht aus/wieder an - od. Freisprech fkt. temporär nicht - od. Temp. zeigt 11 Grad (draußen waren 34) - dann wieder alles O.K. - usw. ...sehr bizarr... und jedes Mal, wenn ich zur Werkstatt fahre, habe ich den "Vorführeffekt" (wie soll es auch anders sein) und werde milde belächelt.

Dann der Dieseltank: Im Fahrzeitraum, wenn die Füllung knapp unter "Voll" bis ca. 2/3 gefüllt ist (d.h. die ersten ca. 200 km nach jedem(!) Volltanken) schwappt der Diesel beim Halten (z.B. vor einer Ampel) oder b. Rückwärtseinparken so laut hin-und-her, dass ich jedes Mal annehme, mir ist sanft jemand hinten ans Heck gefahren (z.B. Ampel) oder ich habe die Mauer getoucht (rückwärts). Das Geräusch ist selbst nach 2 Jahren noch irritierend!

Der Freundliche meinte, das sei halt so - und hat mir vor 2 Jahren den ganz besonderen Aufbau eines Tanks erklärt. Merkwürdig, dass wohl nur ganz bestimmte V50 diesen besonderen(?) Aufbau zu haben scheinen - denn kein Mensch mit Kombi im Familien-, Freundes- und Kollegenkreis kann Ähnliches berichten!

Ich tanke seit vielen Monaten nur noch voll, wenn ich lange Strecken vor mir habe...

Tja, ein PKW, der eine ganz besondere Behandlung von seiner Besitzerin einfordert...

Dann die Volvo-Werkstätten: Dünn gesät - und nicht immer erwartungsgemäß kundenfreundlich (dabei wird doch intensiv damit geworben!). Hierzu könnte ich jetzt schon so einiges berichten.

Ich fahre nun gerne die 40 km nach KH, dort habe ich vor 1/2 Jahr auf Empfehlung eine Volvo-Werkstatt des Vertrauens gefunden - nach wirklich schlechten Erfahrungen mit Volvo-Kundenbetreuung und -Werkstatt in MZ und in WI!

Dies habe ich bei VW nie erlebt - zum einen ausreichend Werkstätten in der Nähe - und (nach allen meinen Erfahrungen) allesamt mit guter Kundenbetreuung.

genau wie mein alter kombi Passat mit 75PS von 1991 hat 400k km drauf und summt wie ein Kätzchen aber leider durch das fehlen der Klimaanlage ist er nicht mehr zu gebrauchen und steht in der Scheune auf dem Land:)

Ich habe in keinem Jahr mehr als 500DM oder später 300€ ausgegeben die Teile waren günstig und es ging auch kaum etwas kaputt. So ein auto brauchen wir ohne viel Schnickschnack etwas mehr power verbrauch kann bei 6l liegen aber dafür zuverlässig.

Irgendwann werden sich solche kleineren Hersteller durchsetzen die Zeit der großen geht langsam aber sicher vorrüber. Ausprobiert habe ich viele Hersteller von Toyota, Mazda bis alle ansässigen auf unseren Markt und zuverlässiger waren für mich immer die Asiaten, ausser das VW Model war aber auch das einzige.

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