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Volvo möchte anscheinend keine Autos verkaufen ...

Themenstarteram 14. März 2009 um 0:12

Gestern war ich bei unserem örtlichem Volvo Händler in Siegen und wollte mir den V70 und XC 60 ansehen sowie nach den aktuellen Firmenwagenkonditionen (im Sommer steht mein neuer Firmenwagen an) fragen.

Nach längerer Wartezeit betrat ein Verkäufer sein Büro (obwohl er mich gesehen haben musste !!!) und ich musste ihn dort ansprechen, ob er mir denn Infos über Volvos geben würde. Irgendwie etwas widerwillig setzte sich der Typ (mir fällt es schwer, Vertriebler oder Verkäufer zu sagen) an seinen PC und ging mit mir eine XC60 Konfiguration im Schnelldurchgang durch und warf mir eine exorbitant hohe Leasingrate an den Kopf.

Auf meinen Einwand, dass diese Rate doch wesentlich höher sei als meine derzeitige Rate für einen wesentlich teureren Audi A6 sagte der Typ, dass sie auch nicht mit der (günstigeren) Volvo Leasing arbeiten würden, sondern mit einer anderen Leasinggesellschaft.

Außerdem hätten sie kein Interesse an Kunden, die heute Audi und morgen BMW kaufen würden, sondern nur an Stammkunden, die ihren 3., 4. oder sonst wievielten Volvo kaufen würden.

Ich finde so ein Verhalten unglaublich!!!

Wenn ich Volvo wäre, würde ich solch einen Händler sofort aus meinem Händlernetz herauswerfen!

... und wenn ich Eigentümer dieses Autohauses wäre, würde ich einen solchen Verkäufer sofort auf die Straße setzen!

Beste Antwort im Thema

Warum sollte der TS die Mühe auf sich nehmen? Wenn es Euch im Restaurant nicht geschmeckt hat, versucht Ihr dann mit dem Koch und dem Inhaber in "persönlichen Gesprächen" zu klären, was man verbessern kann?

Wenn man nicht zufrieden ist, geht man halt woanders hin und fertig.

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am 14. März 2009 um 0:22

Von daher müßte man den Thread Titel umbenennen "Händler will keine Volvos verkaufen" - oder "Wie schalte ich den Turbo zur Wirtschaftskrise hinzu und gehe schneller pleite als die Konkurrenz?" - Wow, mutig! Und dieses Feingefühl auf so subtile Weise die Eroberungsprämie zu sichern ;).

 

Ich hoffe, ihr habt in Siegen noch mehr Volvohändler.

 

Viel Glück

Ein solches Verhalten kann man auch bei anderen Marken in meiner Stadt beobachten. Manche haben zwar nachgelegt, aber das hat einen Grund, weil die Verkäufer entsprechent geschult wurden.

Ich könnte Dir Geschichten erzählen, was das Thema Kundenorientierung und Servicequalität angeht.

Zitat:

Original geschrieben von matthias1771

... und wenn ich Eigentümer dieses Autohauses wäre, würde ich einen solchen Verkäufer sofort auf die Straße setzen!

Deshalb, klag dein Leid nicht hier, sondern beschwere dich beim Firmeninhaber über den "Typen". Wenn das nicht fruchtet, bleibt dir immer noch der Weg zu Volvo Deutschland.

 

Zuvor würde ich hier keinen Händler mit Ortsangabe erwähnen.

am 14. März 2009 um 8:04

Hi Allerseits,

hatte mal vor einigen Jahren eine ähnliche Situation - war allerdings Toyota. Ich hatte anschliessend meine Erlebnisse an den Geschäftsführer geschickt - als Brief.

Der hat mich dann postwendend angerufen und wirklich Interesse an Verbesserungen gehabt. Hätte ich nicht gedacht, daß ein Chef eines mittelgrossen Autohauses sich sowas wirklich zu Herzen nimmt.

Letztendlich: Eines habe ich aber in der Vergangenheit gelernt:

1. Es gibt mehr schlechte als gute Verkäufer (sollte man eigentlich bei de Wirtschaftslage nicht glauben)

2. Technische Finessen von einem Verkäufer zu erwarten ist leider nicht realistisch (frag' mal einen VW Verkäufer welches Modell stufenlose Automatik, Wandlerautomatik oder DSG-Getriebe hat.....)

Gruss, Tommy

Hallo zusammen,

sehr komisches Verhalten! Dem Autohaus geht es, trotz allgemeiner Absatzkrise, wohl noch sehr gut.

Naja, Krise hin oder her, ich denke, dass das primäre Ziel eines Verkäufers immer darin bestehen sollte freundlich, hilfsbereit und mit Rabatten jonglierend Autos an den Mann zu bringen.

Meine aktuelle Erfahrung mit einem Volvo-Verkäufer:

Selbst, als fast schon alles unter Dach und Fach war, ich aber im letzten Moment dem Verkäufer unterbreitete, dass ich noch warten wolle, da ich über die Medien erfuhr, dass im Frühjahr/Sommer 2009 wohl neue Motoren (dann auch mit EU5) für den XC60 auf den Markt kommen sollten, stellte dies kein Problem für ihn dar. Ich fand diesen Verkäufer in Allem sehr kompetent, aber nicht aufdringlich - so sollte es, meiner Meinung nach, immer sein.

Sobald, ich kann´s schon kaum erwarten, der XC60 mit 175PS und EU5 in D betsllbar ist, werde ich mich genau bei diesem Verkäufer melden und bestellen.

Schade, dass es da immernoch andere Erfahrungen gibt. Zum Glück gibt es ja recht viele Volvo-Händler. Unter ihnen wird sich sicher immer einer finden, dem die Kunden wichtig sind, der auch kompetent ist und dem seine Arbeit Spass macht.

Weiterhin viel Erfolg!

 

Gruß

alpa71

Das ist wirklich dumm wie Brot - einen dritten oder vierten Volvo kann man nur kaufen, wenn man zuvor einen ersten hatte. Und jeder Verkäufer hat Interesse daran, selbst einen einzigen Volvo zu verkaufen - man muss allein schon sehen, dass ein Auto, das man im räumlichen Umfeld verkauft, auch der Werkstatt Einnahmen bringt - vor allem, wenn man an den Autos selbst nicht mehr so viel verdient, sehr wichtig.

Aber vielleicht hatte dieser Verkäufer schon innerlich gekündigt oder sonst einen schlechten Tag gehabt - also ich würde da auch mit der Geschäftsleitung sprechen, ich kann mir vorstellen, dass die an solchen Infos sehr interessiert ist (So jemand sollte eigentlich nicht mal Staubsauger verkaufen).

Es gibt übrigens schon Verkäufer, die Ihre Autos bis ins Detail kennen, sogar die Bedienungsanleitungen der einzelenn Autos studiert - aber das sind i.d.R. markentreue Verkäufer, die hinter ihrem Produkt stehen und das schon länger machen. Von denen kann man "technische Finessen" schon erfragen.

Also ich habe da einen sehr guten Verkäufer.... :)

am 14. März 2009 um 9:48

Zitat:

Original geschrieben von matthias1771

 

Auf meinen Einwand, dass diese Rate doch wesentlich höher sei als meine derzeitige Rate für einen wesentlich teureren Audi A6 sagte der Typ, dass sie auch nicht mit der (günstigeren) Volvo Leasing arbeiten würden, sondern mit einer anderen Leasinggesellschaft.

Außerdem hätten sie kein Interesse an Kunden, die heute Audi und morgen BMW kaufen würden, sondern nur an Stammkunden, die ihren 3., 4. oder sonst wievielten Volvo kaufen würden.

Also ich finde das Verhalten auch unterirdisch. Allerdings würde ich das geschilderte auch an Volvo Deutschland weiterleiten mit Kopie an das Autohaus. Der Verkäufer wird dann sicherlich nicht mehr lange als "Verkäufer" tätig sein.

Meine Erfahrung mit Volvo ist im übrigen genau gegenteilig. Sehr gute Beratung und ein "Geht nicht" gab es auch nicht.

Gruß

 

Kann mich der Meinung der "Vorschreiber" nur anschließen. Es bringt wenig - bis gar nichts - im Internet was zu posten was ehedem nur die Falschen lesen.

Als Selbstständiger schätze ich es wenn ein Kunde klipp und klar sagt wo er mit der Service nicht zufrieden war oder ist. Ich kann ggf korrigieren oder dem guten Mann mehr oder minder subtil zu verstehen geben dass ich ihn nicht als Kunden haben will.

Es kommt nämlich auch vor, dass sich Leute ausgiebigst beraten lassen (zeit- und kostenaufwendig) um dann über die unmöglichsten Wege das Produkt bei einem Billigheimer anzuschaffen. (Wenn eine Nation sich mit einem Werbespruch wie "Geiz ist Geil" locken lässt, dann darf sie sich nicht wundern dass Inlandsmärkte zusammenbrechen. Ein "guter Preis" ist der Preis bei welchem Käufer und Verkäufer ihr Gesicht behalten.)

Was den beschrieben Verkäufer angeht, die Sachlage dem Geschäftsführer sachlich(!) darstellen. Wenn er seriös ist werden die notwendigen Korrekturen erfolgen.

Schreib mir mal per pn welches AH das war. VOLVO D wird diesen Betrieb sicherlich nicht mehr länger auf der Liste haben. Insbesondere der Verkäufer wird eine schwere Zeit vor sich haben. Jeder Verkäufer ist zudem gehalten, Probefahren, etc. anzubieten.

Das Verhalten, was Du hier bezeichnest, wird von VOLVO D mittlerweile nicht mehr im Ansatz akzeptiert. Seit rund 2-3 Jahren wurden diverseste Massnahmen getroffen um genau dieses Verhalten abzustellen. Insbesondere der Verweis, dass man nicht mit VOLVO-Leasing arbeite, lässt darauf schliessen, dass mit dem AH nicht alles koscher läuft.

Ach ja, dir ist schon bekannt, dass Audi und BMW in den letzten 2-3 Jahren Autos zu Leasingraten vermarktet haben, die dem realen Wert nicht wirklich entsprachen. Stell uns doch mal das gewünschte Fahrzeug im Detail vor. ausserdem kann man bei Sixt leasing und ADL sich online eine Rate berechnen lassen (bei VOLVO übrigens auch). Dann kommt man ein Gefühl dafür, wie sich die "welt" im leasing verändert hat.

Fazit: mehr Infos, bitte.

 

am 14. März 2009 um 10:58

Die korrekte Entscheidung ist mit Sicherheit, den Inhaber oder Geschäftsführer zu sprechen und sich ersatzweise "in zweiter Instanz" an Volvo zu wenden.

Allerdings frage ich mich ernsthaft, warum ich mir die Zeit nehmen soll, mich mit einem Autohändler darüber auseinanderzusetzen, wie man Autos verkauft?! Oder etwas pointierter:

Muss ich die Volvo-Händler davon überzeugen, dass ich Ihnen vierzig-, fünfzig- oder gar sechzigtausend Euro zahlen darf?! :confused:

 

Bei der Gelegenheit gebe ich mal den Grund zum Besten, warum ich den Omega fahre:

 

Irgendwann Anfang ´03 in einer süddeutschen Landeshauptstadt mit Herz musste eine Familienkutsche ran. Die ortsansässigen Marken waren uns junger Familie etwas zu teuer und  - vor allem der 5er touring - zu häßlich, VW kommt mir nicht in die Garage und Volvo - der V70 - war ohnehin schon lange unserer Traum.

(Die Nachbarn hatten auch einen - sowas leistet halt auch immer seinen Beitrag.)

 

Also haben wir (vielmehr: ich ;)) Prospekte studiert und sind zum größten Volvo-Händler der Stadt gegangen. Haben dort ein paar Fahrzeuge angeschaut, für gut befunden, im Gespräch mit dem Verkäufer Schnick-Schnack hinzugesammelt und ihm gesagt, wir wollen

- entweder sofort oder innerhalb der nächsten drei Monate

- einen Neu- oder Jahreswagen, Diesel

- mit dunkler Farbe und drei Muss-Ausstattungen (m.E.n.: Memo-Sitze, Navi und noch irgendetwas)

kaufen. Hierfür haben wir unsere Erreichbarkeit hinterlassen.

 

Er meldet sich, sagt er.

Nach zwei Wochen fragte ich per Email an, was denn sei.

 

...

 

Damals kam ich auf dem Weg zur Arbeit täglich bei einem Opelhändler vorbei, den ich bislang ignorierte. Irgendwann aber sah ich dort den Omega stehen. Hab´den einfach mal so angeschaut, weil er in scharz gut aussah und wurde vom Verkäufer als potentieller Kunde identifiziert und beraten.

Abends meiner Frau Bericht erstattet und für den übernächsten Tag einen gemeinsamen Besichtigungstermin abgesprochen. Wahrgenommen und auch gleich Probe gefahren. Noch am selben Tag bekamen wir ein Angebot, welches wir dann übers Wochenende überdachten.

 

Überlegt haben wir so Einiges, z.B. wie denn so eine Automatik überhaupt auf Dauer sei, ob man ein eingebautes Telefon wirklich braucht, ... und natürlich stellten wir uns auch die Frage, warum es jetzt auf einmal ein Omega statt des erträumten V70 sein kann.

Ergebnis unserer Diskussion war: "Wenn der :) sich nicht meldet ..."

Ich meine mich zu erinnern, sogar noch einmal den Volvo-Verkäufer kontaktiert zu haben - ohne Reaktion.

 

Nach dem Bedenkwochenende bin ich zum Opelhändler gegangen und habe dort nach kurzer Verhandlung unterschrieben, am Tag darauf stand das Auto in der Garage. Jahreswagen mit Vollausstattung zu einem vernünftigen Preis.

 

... Zwei Wochen später:

 

Der :) sendet mir eine Mail mit ca. 15 V70-Angeboten zu, davon enthielten weit über die Hälfte zwar irgendwelche Ausstattungen, die uns gewiss nicht gestört hätten - allerdings nicht die drei "Mussausstattungen" und lediglich ca. 5 hatten eine dunkle Farbe. Preislich höher lagen sie alle, aber das wäre ja nicht das Problem gewesen.

Ich habe ihm dann schlicht mitgeteilt, dass wir anderswo schon gekauft haben.

 

Am Ende der Geschichte bin ich zwar nicht glücklich mit dem Omega - das wäre ich mit einem V70 wahrscheinlich eher gewesen - aber wenigstens halbwegs zufrieden.

Ausschlaggebend für den unerwarteten Markenwechsel war damals die Ignoranz des Volvo-Verkäufers, nicht etwa der Preis - denn das Budget war ursprünglich für einen V70 mit guter Ausstattung berechnet worden.

 

Aber vielleicht klappt es ja diesmal mit einem Volvo.

 

Nebenbei zur Beruhigung aller Volvoisten hier im Forum:

Bis 2006 hatten wir noch einen Corsa als Zweitwagen, mit dem wir sehr, besser: absolut, zufrieden waren.

Seit dem Omega, mit dem ich "halbwegs zufrieden" bin, steht für uns fest: In unsere Garage kommt nie mehr ein Opel!

 

 

 

 

 

 

 

am 14. März 2009 um 11:54

Zitat:

Original geschrieben von matthias1771

Wenn ich Volvo wäre, würde ich solch einen Händler sofort aus meinem Händlernetz herauswerfen!

... und wenn ich Eigentümer dieses Autohauses wäre, würde ich einen solchen Verkäufer sofort auf die Straße setzen!

...Bist Du aber Beides nicht. Du bist KUNDE - und als solcher würde ich mir sowas nicht bieten lassen. Warum hast Du nicht nach seinem Vorgesetzten verlangt?

Ich kann mich weder über Volvo noch über die anderen Großen beschweren und es ist ja so auch sicher keine Konzernphilosophie. Wenn alle Kunden so handeln wie Du, brauchst Du Dich doch nicht wundern, wenn sich in diesem einem Autohaus, bzw. im Endeffekt ja nur bei diesem einem Verkäufer nichts ändert.

Gruß

Peter

Jürgen: Nun häng Dich hier mal nicht so weit raus. Aufgrund eines Forenbeitrages löst Volvo bestimmt keine Händlerverträge.

Im übrigen muss man in solchen Fällen immer beide Seiten hören...

Hallo,

eine ähnliche Erfahrung kann ich Euch auch berichten:

Vor ca. 3-4 Jahren klingelt bei mir an der Bürotüre ein "fliegender Volvo"-Verkäufer eines hier in der Region bekannten Volvo-Betriebs.

Wir tranken Kaffee zusammen und ich erklärte ihm, dass ich wohl den XC90 ganz nett finde, sowas aber derzeit von der Finanzplanung her gar nicht vorgesehen war. Dennoch bot er mir Probefahren, gerne auch übers Wochenende an, was dankend ablehnte, denn wie gesagt, das Geld für das Fahrzeug hatte ich damals nicht..

Mir war gar nicht bewusst, dass die Händler es damals schon so notwendig hatten, dass sie ihre Verkäufer "klinkenputzen" schicken mussten.

Letztes Jahr war es dann so weit. Ich wollte einen XC 60 kaufen. Bereits im Sommer, weit vor der Premiere nahm ich dann Kontakt mit einem Geschäftsführer dieser Firma auf, Bruder eines Bekannten von mir!

Nachdem ich mich auf verschiedenen Verkaufsseiten hier im Netz kundig gemacht habe, was für Rabatte drin sind, habe ich ihm dann mal meine Vorstellungen geschildert. Nach einem recht netten Gespräch sind wir uns allerdings alles andere als handelseinig geworden, im Gegenteil, er hielt es nicht mal für notwenig, mir überhaupt ein konkretes Angebot zu unterbreiten.

Bei der Premiere des Fahrzeugs im November war ich dann in besagtem Autohaus. Bei einem Gespräch mit einem Mitarbeiter dort erwähnte ich natürlich auch die Probleme, die ich mit Ihrem Geschäftsführer hatte und warum ich das Fahrzeug hier nicht bestellt habe. Das war den Verkäufern sichtlich peinlich.

Seht ihr, es liegt nicht nur an den Verkäufern, im meinem Fall war es sogar deren Chef.

Viele Grüße

Gernot

Zitat:

Original geschrieben von Kommandeur

Die korrekte Entscheidung ist mit Sicherheit, den Inhaber oder Geschäftsführer zu sprechen und sich ersatzweise "in zweiter Instanz" an Volvo zu wenden.

 

...

Mein Reden!

 

Die meisten verbinden schlechte Beratung und Inkompetenz direkt mit dem Händler, dabei ist doch der Verkäufer die "Krücke".

 

Bevor man also seine Beschwerdeschreiben loslässt, sollte man sich doch erst einmal freundlich an den Händler wenden, vorausgesetzt es liegt einem etwas am Händler und der Marke. Ansonsten gilt: Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

 

Das ist übrigens nicht nur beim Autokauf so der Fall.

 

 

@Jürgen

Sich als 3. da reinhängen, mit dem Verweis auf einen Forumsbeitrag, dürfte nur zur allgemeinen Belustigung bei Volvo Deutschland beitragen. Für solche Briefe/Aushänge haben die bestimmt ein schwarzes Brett. ;)

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