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Von Kötern, Sackratten und sonstigen Nichtigkeiten oder Spam - aber nur hier
Die Köter hatten sich auch mal einen anständigen Urlaub verdient...!
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Grüssle
Nico
Beste Antwort im Thema
Du solltest Vespa oder irgendwas für Homos fahren, nicht Harley.....
Passt irgendwie nicht zu den Fußhupen......
620 Antworten
Die Nutella ist aber schon ganz schön leer...
Du solltest Vespa oder irgendwas für Homos fahren, nicht Harley.....
Passt irgendwie nicht zu den Fußhupen......
Zitat:
@Bikermaxx schrieb am 22. September 2016 um 14:35:14 Uhr:
Du solltest Vespa oder irgendwas für Homos fahren, nicht Harley.....
Richtig!
Ein harter Biker hat als Haustiere nur Sackratten...mindestens so groß wie Igel!
Aber bitte keine Importsackratten aus Malle...
Wieso? Die Sackratten sitzen doch gegenüber und gucken übern Frückstückstisch.
Zitat:
@E-Glider schrieb am 22. September 2016 um 14:42:33 Uhr:
Zitat:
Ein harter Biker hat als Haustiere nur Sackratten...mindestens so groß wie Igel!
Und Du solltest dringend mal Deine Hygienegewohnheiten mit dem Arzt des Vertrauens besprechen.....
Oder gleich mit nem Kammerjäger, ist offenbar nötig......
@princeton
Danke für den Thread und nix für ungut.
@Bikermaxx
Da hilft kein Kammerjäger mehr, da musst Du schon mit der Pumpgun ran.
Einfach so ist da ein Tannenzapfen aufm Tisch
Das Schneidbrett passt auch farblich zum Innenraum...
Sackratten bekämpft man so:
Eine Hälfte vom Sack rasieren, die andere Hälfte anzünden und wenn die Sackratten rüberspringen, mit nem Stock erschlagen...
;-)
Ich bin ja auch Tierfreund aber muss das hier unbedingt sein? Sonst stell ich meinen dusseligen Köter auch mal hier rein
Ihr seid auch nicht zum Moppedfahren hier oder?
Zitat:
@Skipper1965 schrieb am 22. September 2016 um 14:58:12 Uhr:
Sackratten bekämpft man so:
Eine Hälfte vom Sack rasieren, die andere Hälfte anzünden und wenn die Sackratten rüberspringen, mit nem Stock erschlagen...
;-)
LOL
GsD bin ich kein harter Biker!
Ich habe die orig. ESD dran, schiebe den Bock vor Altenheimen nur, grüße den Herrn Wachtmeister und trage beim Fahren keine Sandalen.
Mens sana in Campari Soda.
Ich finde Tiergeschichten immer sehr schön und herzerwärmend.
Im Jahr 1996 war Peter Davies aus Louisiana in Kenia im Urlaub.
Bei einer Wanderung durch den Busch, stieß er auf einen jungen Elefantenbullen, der mit einem Bein in der Luft dastand.
Der Elefant schien beunruhigt, so dass es Peter sich ihm vorsichtig näherte. Er ließ sich auf ein Knie nieder, kontrolliert den angehobenen Elefantenfuß und fand in dem Fuß ein eingetretenes großes Stück Holz. So vorsichtig und so sanft wie er konnte, arbeitete Peter das Holz mit dem Messer heraus, wonach der Elefant vorsichtig mit dem Fuß auftrat.
Der Elefant drehte den Mann sein Gesicht zu, und mit einem eher neugierigen Blick auf seinem Gesicht starrte er ihn für einige spannende Momente an. Peter stand wie eingefroren da und dachte an nichts anderes, als dass der Elefant ihn treten würde. Der nun laut trompetende Elefant aber drehte sich um und ging weg. Peter wird wohl nie den Elefanten oder die Ereignisse dieses Tages vergessen.
Zwanzig Jahre später, Peter war mit seinem halbwüchsigen Sohn im Chicagoer Zoo.. Als sie sich dem Elefantengehege näherten, eine dieser riesigen Kreaturen drehte sich um und ging in der Nähe des Zaunes wo Peter und sein Sohn Cameron standen. Der große Elefantenbulle starrte Peter eindringlich an, hob den vorderen Fuß über dem Boden. Der Elefant trompetete dann mehrmals laut und starrte die ganze Zeit auf Peter.
In Erinnerung an die Begegnung im Jahr 1996 konnte Peter nicht an sich halten. Wenn dies nun der selbe Elefant war. Peter bot seinen gesamten Mut auf, kletterte über das Geländer und machte sich auf den Weg in das Gehege.
Er ging bis zum Elefanten, sah ihm eindringlich in die Augen, und dieser starrte verwundert zurück. Der Elefant trompetete wieder, wickelte dann seinen Rüssel um einen von Peter Beinen und schlug ihn heftig gegen das Geländer und tötete ihn sofort.
Wahrscheinlich war es doch nicht der selbe Elefant.
Dann doch lieber Sackratten und halb rasieren...
Immer wenn ich Yorkshire-Terrier sehe, muss ich an die hübsche Mutter eines damaligen Schulfreundes denken.
Die hatte auch zwei von den Viechern. Gerne saßen die bei ihr auf der Couch. Dabei trug sie nichts weiter als einen seidenen Morgenmantel und war bereits am frühen Nachmittag regelmäßig angeschickert.
Neben der Couch standen zwei lebensgroße Geparden aus Porzellan und auch der Rest der Wohnung
war sehr Boudoir-mäßig. Alle aus der Klasse haben sich darum gerissen, bei ihm eigeladen zu werden.