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Vor Insignia Kauf,welche Alternativen hattet ihr?
Hab gestern bissle mit nem Bekannten geredet über Autokauf etc und welche Alternativen ich damals hatte als ein Neukauf anstand.
Als ihr euch den Insignia gekauft hattet bzw. eher davor,was waren denn die anderen Modelle die ihr in Betracht gezogen hattet und warum wurden sie es nicht? Kann alles sein vom Innenraum her,Motorisierung oder sonstiges. Bin mal gespannt
Die können in die engere Auwahl genommen worden sein oder auch nur kurz in Betracht gezogen worden sein.
In meinem Fall waren es:
Mercedes CLS:Außen top,Innen hat er mir auch gefallen aber die Modelle die in meinem Preisrahmen lagen hatten viiiel zu viel Kilometer
Audi A5:Preislich zu teuer für das was ich bekommen hätte
Passat CC:Von außen sehr schön aber der Innenraum typisch VW,viel zu brav,alles hat seinen Platz,kein Pepp für mich zu langweilig
Ford Mondeo:Innenraum überhaupt nicht mein Fall
Ford Mustang:Form sehr schön,Innenraum auch in Ordnung aber qualitativ jenseits von gut und böse
In meinem Fall hat beim Insignia alles gepasst(km,preis,Motor) und auch die Coupéartige Linie die ich so mag.
Bin gespannt wie es bei euch so war
Beste Antwort im Thema
Eigentlich komme ich aus der VAG-Ecke, mein letzter Wagen (Golf III GT) stand mir 12 Jahre lang treu zur Seite. Aber nun sollte ein etwas größeres Gefährt her. Natürlich hat man ein Budget, in dessen Rahmen sich die Anschaffung bewegen muss, aber im Gegensatz zum Kauf des Golfs in jungen Jahren war mir nun in erster Linie das Design Außen wie Innen, Emotionalität und das Vorhandensein eines Wohlfühleffektes wichtig. Auf eine akribische Vermessung des Kofferraums, verbrauchstechnische Erbsenzählereien oder die Platzverhältnisse des Fonds im Spielhallenformat legte ich nur wenig Wert. Einzig eine gute Zugänglichkeit von Kofferraum und Fond war mir wichtig. Denn auch wenn ich nicht permanent mit Waschmaschinen und/oder 4 Insassen durch die Gegend fahre, wollte ich da eine gewisse Variabilität gewahrt wissen. Also musste es ein 5-Türer oder ein Kombi werden. Auch der oft ins Feld geführte Wiederverkaufswert war nur zweitrangig, pflege ich doch meine Wagen verhältnismäßig lange zu fahren. Als selbstverständlich erachte ich heutzutage einen gewissen Qualitätsstandard, egal von welcher Marke. Gewisse Unterschiede gibt es gewiss, sollten sich aber einigermaßen im Rahmen halten.
Also klapperte ich zunächst meine "alte Heimat" ab, die VAG-Ecke. Nunja, was soll ich sagen, in den für mich oben beschriebenen wichtigen Kategorien fielen VW, Seat und Skoda mit Pauken und Trompeten durch. Design: alles schon zigtausendfach gesehen, Emotionen: Fehlanzeige, Wohlfühleffekt: kann sich auch nicht einstellen, wenn man beim Anblick der Karosserie gähnen möchte. Einzig Audi hatte mit dem A5 einen für mich ansprechenden Wagen im Portfolio. Damals allerdings noch nicht als Sportback und somit eigentlich auch keine Option. Dennoch besuchte ich einige Autohäuser in der Region, nur um zu erfahren wie unfassbar hochnäsig und eingebildet die örtliche Audi-Sippschaft ist. Mir wurde von dem permanenten "Premium-Gefasel" regelrecht schlecht und hiervon angewidert war für mich das Thema Audi vollends durch. Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass der mittlerweile erhältliche A5 Sportback ein ernstzunehmender Konkurrent für den Opel geworden wäre, auch wenn der preislich an meiner persönlichen Schmerzgrenze entlang fährt. Ich empfehle Audi allerdings, diese arrogante Schiene zu verlassen. Stolz kann man gerne sein, aber bitte nicht überheblich werden. Irgendwann erhält man die Quittung dafür.
Ja, dann gab es noch die ganzen Koreaner und Japaner, die optisch in der Mittelklasse allesamt keine Option für mich darstellen. Ebenso wenig wie Stuttgarter und Kölner Vertreter ihrer Zunft (auch wenn Ford ganz aktuell schwer aufholt, so wie es Hyundai auch tut). Von den Italienern war für mich Alfa noch sehr ansprechend, aber da war ich dann doch von Horrorgeschichten aus dem Bekanntenkreis bezüglich Verarbeitungs- und Werkstattqulität zu sehr abgeschreckt. Genau das war ich eigentlich auch von Opel, denn mein alter Herr, eingefleischer Opelaner seit jeher, hatte mit seinen Wagen durch die Bank mehr oder weniger große Elektrik-/Elektronikprobleme. Ratlos schlenderte ich dann eines Tages mit meiner besseren Hälfte über eine Automeile und sah plötzlich einen weißen Insignia 5-Türer mit 20 Zöllern, OPC-Line Paket und AFL. "Das ist ja mal ein geiles Schlachtschiff" entfuhr es meiner Liebsten, und so wie sie es aussprach, dachte ich in dem Moment auch. Also rein in den Laden, Wagen bestaunen, Probe sitzen, Heckklappe öffnen. Es war um mich geschehen. Äußerlich eine frische, gefällige und dynamische Optik, Innen eine ausladende Mittelkonsole (für mich können es nicht genug Tasten und Knöpfe sein), tolles Lenkrad- und Armaturdesign. Klasse Sitze (waren die perforierten AGR-Ledersessel): sie war da, die Wohlfühlatmosphäre. Und das Sahnehäubchen war das geniale Design der TFL wie auch der gesamten Front- und Heckleuchteneinheit (das ist mir in der Tat wichtiger als die Frage ob der Kofferraum nun 550,73 oder 541,24 Liter Volumen hat). Dazu noch einige technische Schmankerl und nach mehreren Probefahrten war die Entscheidung pro Insignia gefallen.
Mittlerweile fahre ich den Wagen seit etwas über 2 Jahren und rund 60.000 Kilometern. Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass ich mich zwischendurch ob einiger Mängel sehr geärgert habe (Turboladerschaden, Mittelkonsole knarzte, Vibrationen im Lenkrad, FL-Assistent ist nicht immer zuverlässig, und noch einiges mehr), aber ich hatte im vollen Bewusstsein möglicher Kinderkrankheiten einen Wagen aus dem ersten Produktionsjahr bestellt und auch die Rahmenbedingungen von Opel berücksichtigt, die den Wagen vermutlich nicht vollends fertig getestet in den Verkauf gelangen ließen. Mit diesem Wissen und aufgrund der guten Zusammenarbeit mit FOH und TC überwiegt immer noch die Freude an einem toll designten Wagen, den Opel nicht ohne Grund auch im aktuellen MY ohne äußerlichen Facelift anbietet. Ich mag nicht der typische Opel-Kunde sein, der für wenig Geld viel Funktionalität erwartet, aber ich habe jedenfalls hier für die nächsten Jahre meinen automobilen Begleiter gefunden.
Gruß
Mineas
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62 Antworten
Bei mir hat sich das kreuz und quer über verschiedene Modelle hinentwickelt bis ich dann beim Insignia gelandet bin. Der Weg dort hin verlief in etwa so:
Die Suche begann mit der Mercedes C-Klasse (W204):
War eigentlich mein Favorit, da ich mit meinem SLK (R170) in Sachen Qualität und Service sehr zufrieden war. In erster Linie ist die Sache dann an der Kombination "Motor/Ausstattung/Preis" gescheitert. Die 4-Zylinder Benziner sind sofort ausgeschieden, da sie in Sachen Leistungsentfaltung total ungenügend sind und meist sehr schlecht ausgestattet waren. Also blieben eben nur noch der 3l oder der 3.5l V6. Mit meiner Wunschausstattung und möglichst wenig Kilometern hätte ich dann bei mindestens 30k € gelegen, was mein Budget deutlich überschritten hätte.
Da Mercedes ansonsten nichts Interessantes mehr für mich im Programm hatte, entschloß ich mich wieder zu Opel zurück zu wechseln. Ich bin vor dem SLK immer nur Opel gefahren (von Corsa B über Astra F zu Omega B) und habe die Marke immer sehr gemocht.
Also sah ich mir dann den Opel Astra J an:
Unterm Strich wäre das Auto eigentlich perfekt gewesen. Fahrzeuge mit meiner Wunschkonfiguration (1.6er Turbo, 20" Felgen, Leder, (fast) Vollausstattung) gab es recht viele als junge Gebrauchte und auch meistens innerhalb meines Budgets. Abgehalten hat mich dann aber die Tatsache, dass es schon finale Bilder vom GTC gab, mir dieser noch eine ganze Ecke besser gefallen hat und ich aber nicht warten konnte bzw. wollte. Da hätte ich mich später sicher jahrelang totgeärgert weil ich nicht auf den GTC gewartet habe.
Der nächste Kandidat war dann der Chevrolet Cruze:
Optisch ist der Wagen (als Stufenheck) genau mein Geschmack und teilt sich die Plattform ja mit dem Astra J. Mit Vollausstattung hätte der Cruze auch meinen Anforderungen genügt und durch den extrem attraktiven Preis wäre sogar ein Vorführer oder ne Tageszulassung drin gewesen. Hier war das KO-Kriterium der Motor. Der Diesel scheint potent genug, aber kam nicht in Frage. Beim Benziner ist maximal ein 1.8l Sauger mit 140PS möglich und scheint mir zu "unsportlich". Wäre analog zum Astra J ein 1.6l Turbo mit ~180PS verfügbar, dann würde ich jetzt Chevrolet fahren.
Durch Zufall wurde ich dann darauf aufmerksam, dass der Opel Insignia (der mir immer sehr gut gefallen hat) doch nicht so teuer war, wie ich immer dachte. Nach ein paar Tagen Recherche, dem Abklappern sämtlicher Gebrauchtwagenbörsen im Internet und einer kurzen Probefahrt wurde es dann der Insignia aus meiner Signatur. Ich bin sehr glücklich mit dem Wagen, da er alle meine Vorstellungen erfüllt und in Sachen Design, Verarbeitung und Ausstattungsniveau ein absoluter Meilenstein für Opel ist.
Ich hatte d rei in beobachtung.
1. Ford Kuga hat mir auf anhieb gefall, dann probefahrt mit insignia und für Insigia Entschieden besserere ausstattung un sportlicher.
2. Passat CC so wie du sagst innenausstattung für 2011 nicht akzeptabel altmodisch langweilig
3. audi A4 war mir dann von ausen weneg gefallen nichts neues un zu teuer
Mein fazit nach 2 monaten insignia, Es hätte doch der Ford Kuga werden sollen, insignia bisschen zu viel disel verbrauch Dazu kommt motor ruckeln wenn er kalt ist Foh weiß wie immer nicht weiter
Zitat:
Original geschrieben von dimikkk
Ich hatte d rei in beobachtung.
1. Ford Kuga hat mir auf anhieb gefall, dann probefahrt mit insignia und für Insigia Entschieden besserere ausstattung un sportlicher.
2. Passat CC so wie du sagst innenausstattung für 2011 nicht akzeptabel altmodisch langweilig
3. audi A4 war mir dann von ausen weneg gefallen nichts neues un zu teuer
Mein fazit nach 2 monaten insignia, Es hätte doch der Ford Kuga werden sollen, insignia bisschen zu viel disel verbrauch Dazu kommt motor ruckeln wenn er kalt ist Foh weiß wie immer nicht weiter
Wer sagt dir denn, das es dich beim Ford Kuga nicht noch schlimmer erwischt hätte??
Leonardo da Vinci
Ich hab zum Thema was geschrieben und hab jetzt keine Lust wie im kindergarten anfangen zu diskutieren,
. Insignia ist schon ein geiles auto
Ich hatte die Wahl wieder einen Passat oder zurück zu Opel...
Der Passat wäre für mich auch ok gewesen, preislich aber etwas zu teuer...
Der Grund für den Insignia war der FOH und die gute Werkstatt... Ich muss bei einem Defekt keine Weltreise mehr machen. Bin nach der Arbeit zu oft wegen brennender Kontrollleuchten im VW Autohaus gesessen...
Mein Auto wird jetzt geholt und wieder gebracht wenn ich es möchte... Egal ob von Zuhause oder von der Arbeit. Der FOH ist im selben Ort und zu VW musste ich jedesmal ein Stück fahren...
Beide Autos liegen aber auf Augenhöhe und es soll keine Kritik an VW sein...
Ich hatte bis dahin einen VW Touran. Die Alternativen auf meiner Liste waren:
- VW Touran neu
- VW Passat neu
- VW Sharan neu
- Skoda Superb Combi
- Ford Mondeo Turnier
- Opel Astra Sports Tourer
Gerade aufgrund des neuen Astra Sports Tourer habe ich mit meiner Insignia-Bestellung extra gewartet, bis ich eine Porbefahrt im Astra machen konnte. Aber nach der Probefahrt stand die Entscheidung für den Insignia fest, weil das Angebot am Ende kaum einen Unterschied gemacht hat.
Alle anderen waren relativ schnell aus dem Rennen. Der neue Touran und Passat sind tolle Autos, waren mir aber nach einem Touran zu langweilig. Bei Skoda sah man sich nicht genötigt, mir ein ansprechendes Angebot zu machen und einen Ford wollte wiederum meine bessere Hälfte nicht haben.
Wäre nur noch der Sharan geblieben, der ein absolut geiles Auto ist, aber nach meinen Vorstellungen was die Ausstattung angeht mit etwa 52.000 Euro meinen Budgetrahmen gesprengt hätte.
Ich hatte mir da eigentlich nur zwei Autos angeschaut, Phaeton W12 und Quattroporte. Wobei der Phaeton sofort rausviel, nachdem ich in einem saß. Kotz würg hass. Volkswagen halt.
Ein Quattroporte ist es deswegen nicht geworden, weil ich mich für einen Kombi entschieden hatte und der Maserati-Händler vor Ort mir einen gefakten Quattroporte angeboten hatte. Konnte mir nicht vorstellen, bei dem auch noch Inspektion machen zu lassen.
Tutti Mafiosi
Hab den Insi nicht bereut.
Hi wollte erst wieder einen A6 als privat auto.
Aber war mir zu teuer und zu teuer und zu teuer.
Der Passat hat mich jetzt auch nicht wirklich überzeugt.
Na da ist dann nur ein insignia opc in frage gekommen.
Preis Leistung unschlagbar.
Die bei vw und audi haben einen schlag.
Selbst meine mutter wechselt jetzt zu mercedes weil audi und Vw zu teuer sind.
Kostet zwar doch etwas mehr aber das ist ja auch wieder eine andere schiene
Und ich bin zufrieden . Gehöre jetzt zwar nicht mehr zu den vw u. Audi Checker ( auser in der Areit)aber deswegen
bin ich immer noch der gleiche mensch .
Zitat:
Original geschrieben von Leonardo da Vinci
Wer sagt dir denn, das es dich beim Ford Kuga nicht noch schlimmer erwischt hätte??
Naja, er hat sich vorher ja ein Bild vom Kuga gemacht. Ist also seine Meinung. Sowas muß man nicht begründen...
Gruß cone-A
Bei mir war es eigentlich ganz einfach.
Wegen einem 2. Kind wollten wir erst den neuen Astra Sports Tourer.
Dann aber bei den preisen mit guter Ausstattung irgendwie beim gebrauchten Insi gelandet.
Und wumms war ich schon in Langenscheid
ist ein dienstwagen bei mir. die auswahl war auf deustche marke oder volvo eingeschränkt. das kostenargument zieht bei geschäftswagen aber genauso weil der neupreis versteuert werden muss
bmw + mercedes -> raus wegen heckantrieb, mit allrad zu teuer
a4 zu klein, a5 hat keinen mittelsitz hinten (!), a6 zu teuer
volvo v50 hätte eventuell gepasst, aber teuer und unklare zukunft von volvo
touran, passat, golf kombi : raus wegen des designs und images
zafira tourer, astra tourer: gab es beide noch nicht
ford mondeo oder focus: kein xenon kurvenlicht, innenraum-design war mir zu billig
die auswahl war natürlich ein luxus-problem weil das alles top autos sind. ich habe auch weniger nach alternativen geschaut weil der insi schon seit der präsentation bei mir den "haben wollen" reflex ausgelöst hatte.
et je ne regrette rien :-)
Schöne Geschichten und auch alle dermaßen verschieden Weitermachen
Bei mir waren es der Astra J und das Hunday Genesis Coupé.
Der Astra schied bei Erscheinen gleich aus, weil mir die Front nicht im geringsten zusagt.
Der Insignia hat sich dann locker gegen den Hunday durchgesetzt, weil ich für den exakt gleichen Preis beim Insignia VIEL mehr Auto bekommen habe. 4x4, Infinity Anlage, Recaros, Leder, Quick Heat, AFL+, OPC Line innen und aussen, Winterräder mit RDKS usw gegen ein Genesis Coupé ohne große Extras und mit erbärmlicher Qualität des Interieurs. Ausserdem war der Hunday Händler (Hauptimportateur Europa) der reinste Mafioso Kotzbrocken und sponsort einen Scheiss Fussballverein :-D
Ich bin über meine Entscheidung immer noch höchst erfreut!
Da ich nach meinem Peugeot 307 SW mit den Franzosen etwas auf Kriegsfuss stand (technisch grauenhaft!!!) sollte es diesmal ein deutsches Exemplar werden. Der Insignia hat mir seit Markteinführung schon sehr gut gefallen, hatte ihn aber erst nicht auf meiner Liste. Die Suche ging quer Beet:
MB C280 : + 7G Tronic
- entweder zu alt oder zu viele km für mein Budget, zudem leider nicht wirtschaftlich für mich (Verbrauch)
Audi A4 2.0 TDI + Optik
- Verarbeitung dem Preis m.M.n. nicht angemessen
BMW 320d + TOP-Motor
- entweder zu alt oder zu viele km für mein Budget
BMW 120d + TOP-Motor
- immernoch recht teuer
- war mir eig. zu klein
VW Passat 2.0 TDI - das Design geht mal garnicht -> abgehakt
VW Passat CC + Design ganz ok
- zu teuer
Ford Modeo + Design Aussen
- Design Innen
Insignia 2.0 CDTI + Design Innen und Aussen
+ viel Ausstattung für wenig Geld
+ wenige Monate alt und wenig km und trotzdem voll im Budget
- Naja es gibt bessere Diesel, aber die 160 Pferdchen sind akzeptabel
-> GEKAUFT
Einziger Wermutstropfen: hätte gerne eine Automatik gehabt, aber leider kein passendes Exemplar in meiner Umgebung gefunden. Aber so ist das halt beim Gebrauchtwagenkauf, man muss Kompromisse eingehen...