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Vorderachse durchgerostet
Hallo,
ich habe ein "kleines" Problem mit meiner A Klasse. Ich habe einen 170 CDI BJ 2003 an dem ich wirklich sehr hänge. Mein Mann wollte gestern schauen was vorne poltert und hat ihn auf die Hebebühne eines Freundes gebracht. Poltern kommt von den Koppelstangen und kann schnell behoben werden. Allerdings hat er sich meinen Kleinen einmal von unten angeschaut, weil er im November zum TÜV muss, und dabei festgestellt das die Vorderachse (Aggregateträger heißt das glaube ich) an einer Stelle durchgerostet ist. Er hat sich dann mit dem Kumpel unterhalten und der erzählte das der Tausch der Achse ein riesen Ding ist und der Wagen besser nach Timbuktu geschickt werden sollte. Er hätte selbst eine A Klasse gehabt und die Reparatur wäre der letzte Sch.... gewesen ?? Ja 2003 ist uralt! Aber ich mag ihn unheimlich gerne und kann/ will mir nicht vorstellen das so ein blödes Loch sein Ende sein soll. Ist die Reparatur tatsächlich so aufwändig und kompliziert wie sein Freund sagte? Mein Mann ist gelernter Kfz Mechaniker (seit 15 Jahren nicht mehr im Job) und sicherlich in der Lage dazu. Nur die Erzählung seines Kumpels waren wohl extrem abschreckend. Eventuell habt ihr ja Erfahrung mit dem Problem und könnte mir sagen ob die Reparatur tatsächlich so übel ist das es sich nicht lohnt
Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe
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1 Antworten
Ich habe den Träger bei meinem Mopf Bj 2000 vor ein paar Jahren ersetzt. Es muß tatsächlich einiges gemacht werden. Ca. 1 Tag Arbeit (2 Leute). Da Dein Mann Kfz-Mechaniker ist und falls eine Hebebühne und gutes Werkzeug vorhanden ist, ist die Reparatur durchaus machbar. Wenn er es geschickt anstellt kann der Motor drinbleiben. Allerdings muss man bei der Beschaffung des Ersatzteiles genauer hinsehen. Es gibt x-Varianten.