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vordere Stossstange demontieren

Mercedes
Themenstarteram 25. Oktober 2011 um 12:48

Hallo,

nachdem ich es gestern gemacht habe und in diversen Foren etwas dazu gelesen habe, möchte ich meine Erfahrungen weitergeben (B180cdi, 2005):

Werkzeug:

8 er Nuss

10 er Nuss

Schraubendreher Schlitz o.ä.

Zange

ggf. Kriechöl

Taschenlampe(kann hilfreich sein)

ggf. 2.Mann/Frau

1. Motorhaube öffnen.

2. Das Rad zum Motorraum einschlagen und dann zwei Kunstoffclipse der Radverkleidung entfernen.Sie sitzen im Radlauf ziemlich weit nach aussen (Richtung Kotflügelkante). Dazu muss der innere Stift etwas angehebelt werden (Schraubendreher), so dass der Dübel entlastet wird und dann mit einer Zange ggf. durch Drehen und gleichzeitigen Ziehen an dem Dübel den gesamten Clip entfernen.

3.Nach dem Entfernen der Clips die Verkleidung etwas zur Seite schieben. Wo die Stossstange mit dem Kotflügel zusammenläuft (an der horizontalen Fuge), sieht man innen eine Metallklammer (ca. 15cm lang).

In dieser sind von unten zwei 8mm-Schrauben. Vordere geht gut raus, bei der Hinteren (Richtung Scheinwerfer) habe ich mit einer flexiblen Verlängerung gearbeitet.

Die Metallklammer dann nach hinten oder schräg seitlich weghebeln. Da sie ziemlich fest war, habe ich von aussen in die horizontale Fuge Kriechöl gespritzt.

4. An der anderen Radseite dass gleiche.

5. Jetzt oben rechts und links vom Kühler die zwei 10mm-Schrauben entfernen.

6. An der einen Radseite hält Mann/Frau die Stossstange, dass sich nicht abfallen kann.

7. Dann an den Radseiten die Stossstange etwas nach unten ziehen, so dass an der Stelle, wo die Metallklammer saß, ein grösserer Spalt entsteht. Jetzt mit etwas Ruckeln und stärkerem Ziehen die Stossstange *etwas* nach vorne ziehen.

**Die Kabel sind sehr kurz, also nicht zu weit abziehen**

Auf der Fahrerseite Nebelscheinwerfer, Parktronic, Temperaturfühler , auf der anderen Parktronic und Nebelscheinwerfer.

8. Jetzt müsste die Stosstange ab sein.

9. Montage: schaut man sich den Radinnenraum an, dann sieht man längliche Fürungsnuten. Hier muss die Stossstange entsprechend wieder reingeschoben werden. Und den Motorhaubenöffner wieder durch den Kühlergrill einfädeln.

10. Bevor ich alles wieder verschraubt und geclipst habe, kurz noch die elektrischen Funktionen getestet

ich hasse es, wenn alles verschraubt ist und ich irgendwas vergessen habe).

Ich hoffe, es war nicht zu ausführlich und hilft weiter.

 

Gruss

ottioer

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Oktober 2011 um 12:48

Hallo,

nachdem ich es gestern gemacht habe und in diversen Foren etwas dazu gelesen habe, möchte ich meine Erfahrungen weitergeben (B180cdi, 2005):

Werkzeug:

8 er Nuss

10 er Nuss

Schraubendreher Schlitz o.ä.

Zange

ggf. Kriechöl

Taschenlampe(kann hilfreich sein)

ggf. 2.Mann/Frau

1. Motorhaube öffnen.

2. Das Rad zum Motorraum einschlagen und dann zwei Kunstoffclipse der Radverkleidung entfernen.Sie sitzen im Radlauf ziemlich weit nach aussen (Richtung Kotflügelkante). Dazu muss der innere Stift etwas angehebelt werden (Schraubendreher), so dass der Dübel entlastet wird und dann mit einer Zange ggf. durch Drehen und gleichzeitigen Ziehen an dem Dübel den gesamten Clip entfernen.

3.Nach dem Entfernen der Clips die Verkleidung etwas zur Seite schieben. Wo die Stossstange mit dem Kotflügel zusammenläuft (an der horizontalen Fuge), sieht man innen eine Metallklammer (ca. 15cm lang).

In dieser sind von unten zwei 8mm-Schrauben. Vordere geht gut raus, bei der Hinteren (Richtung Scheinwerfer) habe ich mit einer flexiblen Verlängerung gearbeitet.

Die Metallklammer dann nach hinten oder schräg seitlich weghebeln. Da sie ziemlich fest war, habe ich von aussen in die horizontale Fuge Kriechöl gespritzt.

4. An der anderen Radseite dass gleiche.

5. Jetzt oben rechts und links vom Kühler die zwei 10mm-Schrauben entfernen.

6. An der einen Radseite hält Mann/Frau die Stossstange, dass sich nicht abfallen kann.

7. Dann an den Radseiten die Stossstange etwas nach unten ziehen, so dass an der Stelle, wo die Metallklammer saß, ein grösserer Spalt entsteht. Jetzt mit etwas Ruckeln und stärkerem Ziehen die Stossstange *etwas* nach vorne ziehen.

**Die Kabel sind sehr kurz, also nicht zu weit abziehen**

Auf der Fahrerseite Nebelscheinwerfer, Parktronic, Temperaturfühler , auf der anderen Parktronic und Nebelscheinwerfer.

8. Jetzt müsste die Stosstange ab sein.

9. Montage: schaut man sich den Radinnenraum an, dann sieht man längliche Fürungsnuten. Hier muss die Stossstange entsprechend wieder reingeschoben werden. Und den Motorhaubenöffner wieder durch den Kühlergrill einfädeln.

10. Bevor ich alles wieder verschraubt und geclipst habe, kurz noch die elektrischen Funktionen getestet

ich hasse es, wenn alles verschraubt ist und ich irgendwas vergessen habe).

Ich hoffe, es war nicht zu ausführlich und hilft weiter.

 

Gruss

ottioer

 

 

 

11 weitere Antworten
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11 Antworten
am 25. Oktober 2011 um 14:13

Hi ottioer,

 

... und damit genau DIESER HÖLLISCHE AUFWAND nicht entstehen muß, hatte ich im anderen Thread den Link eingestellt.

 

Für mich stehen hier Aufwand/Nutzen in keiner Relation zueinander !!!

 

Öl etwas warm fahren, Peilstab raus, Sonde/Adapter rein, Sog aufbauen, zuschauen, evtl. nachpumpen (Sog), Öl raus, Menge in etwa kontrollieren, frisches Öl rein, FEDDISCH. Halbe Stunde ALLEIN, keine dicken Arme, keine 2. Person benötigt, keinen Spritzschutz verschrauben müssen, kein Stoßstangenärger, keine Verbraucher kontrollieren und und und !!!!!

 

Reicht Dir das schon ??? als Argumente gegen die manuelle Art des wechselns ???

 

Jedem das Seine, aber ich bin froh das ich die Pumpe habe.

Während ich das erste Bier aus habe nach der Arbeit, sitzt DU noch am Radkasten (Scherzle) :p

 

 

am 25. Oktober 2011 um 17:03

Zitat:

Original geschrieben von rennBenz

Hi ottioer,

 

... und damit genau DIESER HÖLLISCHE AUFWAND nicht entstehen muß, hatte ich im anderen Thread den Link eingestellt.

 

Für mich stehen hier Aufwand/Nutzen in keiner Relation zueinander !!!

 

Öl etwas warm fahren, Peilstab raus, Sonde/Adapter rein, Sog aufbauen, zuschauen, evtl. nachpumpen (Sog), Öl raus, Menge in etwa kontrollieren, frisches Öl rein, FEDDISCH. Halbe Stunde ALLEIN, keine dicken Arme, keine 2. Person benötigt, keinen Spritzschutz verschrauben müssen, kein Stoßstangenärger, keine Verbraucher kontrollieren und und und !!!!!

 

Reicht Dir das schon ??? als Argumente gegen die manuelle Art des wechselns ???

 

Jedem das Seine, aber ich bin froh das ich die Pumpe habe.

Während ich das erste Bier aus habe nach der Arbeit, sitzt DU noch am Radkasten (Scherzle) :p

Hallo Rennbenz,

wolltest doch noch eine Antwort darauf geben, wie das mit der Ölabsaugpumpe bei Nach-Mopf-Modellen (Benziner) geht???

 

Scheint nämlich bei mir so nicht zu funktionieren, weil der Ab/Ansaugstutzen meiner Ölpumpe

bisher nicht, durch den unten verjüngten Kanal der Peilstabführung bis in die Ölwanne passt.:o

 

 

 

 

am 25. Oktober 2011 um 17:22

Hi poco,

von Mopf und Benziner habe ich nicht geschrieben, nur eben halt wie es bei mir (B 180 CDI Vor-Mopf) BESTENS funktioniert hat, keine Mißverständnisse bitte.

 

Ja wollte nachschauen, hab ich auch noch nicht vergessen.

 

Alles kommt zu DEM der warten kann !!!

 

Muß noch die Durchmesser der Sonden messen (Sonden = Adapterschläuche, 3 an der Zahl waren im Set; 5mm, 7mm und 9mm, die dann jeweils am Sogschlauch der Pumpe eingesteckt und in die Peilstab-Öffnung gesteckt werden)

 

Meß Du mal auch Deinen Durchmesser vom Absaug-Schlauch.

Kann ja nur daran liegen ?!!!

 

Kann mir aber auch nicht vorstellen, das die Diesel und Benziner unterschiedliche Peilstab-Stutzen haben (egal ob VorMopf oder Mopf, egal ob Benzin oder Diesel (die werden doch nicht 3 oder 4 versch. Stutzen verbauen, viel zu aufwändig und die Rendite schmälernd ?).

 

Ich hab meine Werte gleich ...

(a bissle wirds dauern, sei mir verziehen)

 

So long ...

am 25. Oktober 2011 um 18:23

Hallo,

 

hier isser wieder, erstmal nochmal der Link, damit die Suchenden unter UNS nicht suchen müssen, sondern finden können !!!

 

 

Link Ölabsaugpumpe

 

http://www.ebay.de/.../160560066244?...

 

In der Beschreibung steht Sonde/Adapter 5-9mm. FALSCH

 

 

Ich habs gemessen mit digi. Messschieber:

 

Länge JE aller 3 Adapter 650mm (65cm), könnten länger sein, so daß sie wenn sie in der Ölwanne am Boden anstossen, bis aus dem Ölstab-Stutzen schauen (wäre optimal), geht aber trotzdem gut.

 

Adapter blau = außen 7mm - innen 4,7mm / gelb = außen 6mm - innen 4,3mm / transparent = außen 5mm - innen 3,4mm / Ende

 

 

Ich habe den letzten Ölwechsel mit dem 7er durchgeführt (blauer Adapter), wobei ich dazu sagen muß, dass dieser beim herausziehen im Stutzen (der blaue Adapter) stecken blieb.

Da er NUR 650mm lang ist, steckte das Ende des blauen im Stutzen.

Also mit dem Stutzenschlauch der Pumpe (welcher zwischen Pumpe und Adapter die Verbindung herstellt) gestochert und nach kurzer Zeit hatte ich den blauen dann wieder im Stutzenschlauch, so das ich ihn "ganz Suuutsche" (langsam) entfernen konnte und er wieder bei Papa war :D (da wo er auch hingehört)

 

Den nächsten Wechsel mache ich mal mit dem 6mm, damit das evtl. Pfrimeln (Fummelei) auch wegfällt.

Oder langen steifen Adapter besorgen der bis aus dem Stutzen reicht, das wär das Optimum ;)

 

@poco

So, nun bist Du am Zug. Hast Du schon den Außendurchmesser Deines Adapters (der in den Stutzen kommt) gemessen ???

 

Ja nu mal los ... (GRINS, verbindliches Späßle)

 

 

 

Themenstarteram 25. Oktober 2011 um 18:24

@rennbenz

Danke erstmal für deine leidenschaftliche Befürwortung der Ölabsaugung.

Du brauchst aber zum Ölwechsel nicht die Stossstange und den vorderen Spritzschutz abnehmen, sondern "nur" die linke Abdeckung.

Ist bei einer Grube nicht unbedingt der große Aufwand (keine 5min).

Ich sauge bei einem anderen Modell auch ab.

Übrigens schau mal bei deinen Absaugschläuchen nach, die max. Temp. beträgt nur 60 Grad, während Du beim direkten Ablassen keine TempProbs. hast.

Mit dem Bier hast Du natürlich recht..... :)

ottioer

am 25. Oktober 2011 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von ottioer

@rennbenz

 

Danke erstmal für deine leidenschaftliche Befürwortung der Ölabsaugung.

Du brauchst aber zum Ölwechsel nicht die Stossstange und den vorderen Spritzschutz abnehmen, sondern "nur" die linke Abdeckung.

Ist bei einer Grube nicht unbedingt der große Aufwand (keine 5min).

 

Ich sauge bei einem anderen Modell auch ab.

Übrigens schau mal bei deinen Absaugschläuchen nach, die max. Temp. beträgt nur 60 Grad, während Du beim direkten Ablassen keine TempProbs. hast.

 

Mit dem Bier hast Du natürlich recht..... :)

 

ottioer

Hi ottioer,

 

mit den 60 Grad, kein Thema, aber ich gebe Dir Recht, auch Kunststoff ist ja nicht bis überall hin Thermostabil.

Geht schon klar, darum fährt man das Öl ja auch nur "leicht warm", die sogenannte Runde "ummen Block" :p

 

Und bei Ablassen aus der Wanne kommt es auch immer auf die Materialbeschaffenheit des Auffangbehälters drauf an.

Nix hier "Muttis Lieblings-Plastikwanne", auch die ist/wäre aus Kunststoff :eek:.

 

Aber Du verstehst mich ...

 

.. und darum "2 von dem angesprochenen Getränk hier" auf meinen Deckel ... Prösterli (Zisch)

Habt ihr Absauger eigentlich schon mal dran gedacht, dass ihr mir der Pumpe viele Rückstände im Ölsumpf zurück lasst, die beim Ablassen mit ausgeschwemmt werden?

Oder ist euch das egal?

Das ist übrigens eine ernst gemeinte Frage und keine Polemik ;-)!

Viele Grüße

Don

am 25. Oktober 2011 um 21:43

Zitat:

Original geschrieben von DonLemmi

Habt ihr Absauger eigentlich schon mal dran gedacht, dass ihr mir der Pumpe viele Rückstände im Ölsumpf zurück lasst, die beim Ablassen mit ausgeschwemmt werden?

Oder ist euch das egal?

 

Das ist übrigens eine ernst gemeinte Frage und keine Polemik ;-)!

 

Viele Grüße

Don

Okay,

 

aber dann frag DAS doch mal Deine Werkstatt !!!

 

Wie machen DIE DAS denn ???

 

Ich habs bei VW/Audi selbst schon gesehen mit dem Absaugen !

(nicht nur, gibt auch Ölauffang-Wanne, aber Du glaubst doch nicht allen ernstes das sie Dir das auf die Rechnung schreiben würden)

 

Noch Fragen ???

 

Nichts gegen Dich "Don"ni, aber irgendwo auch die Kirche im Dorf lassen bitte.

 

Auch bei der normalen Methode (Ablaßschraube) bleibt Ölschlamm zurück.

Schonmal drunter gelegen unter B ??? Und geschaut wie flach die Neigung der Ölwanne ist ??? Ist eigentlich keine vorhanden (Neigung) beim W245.

(nur mal so am Rande erwähnt)

 

Ich kann ja mal ein Foto einstellen vom Ölwechsel (als ich drunter lag, aus der Praxis. für die Praxis) Da hat er sogar noch schräg gestanden der W245.

Und jetzt sag Du mal bitte, welches

a) die Ölablaß ist und ...(denk bitte an die Laien dabei)

b) welche Neigung dort anliegt ???

(Bild ist Fahrtrichtung vorn, aufgebockt und gesichert)

 

Zumal der Ölschlamm auch mit entfernt werden SOLL.

Laut meinem Bild sitzt die Ölablaß sogar noch erhöht links und nicht direkt am Boden unten.

 

Freue mich über Deinen unpolemischen Kommentar ...

... und wünsche weiterhin regen Austausch aus der Praxis.

 

Bild Ölwanne anbei (B 180 CDI Vor-Mopf)

 

 

Themenstarteram 26. Oktober 2011 um 12:22

Hallo,

RennBenz hat Recht. Die Schraube sitzt wirklich "relativ" hoch, so dass unter normalen Umständen etwas Öl zurückbleiben sollte.

Es sei denn, die Wanne wurde etwas schräg konstruiert (ein paar Grad reichen ja), oder der Boden ist sehr dick (glaub ich aber nicht, denn die Entwickler bei DB sind ja auch Sparfüchse...und Material kost halt Geld)

Zum Thema vollständiger Entsorgung des Ölschlamms (je nach Methode) gibts glaub ich viele Meinungen:

Mit meinem (unserem?)unfundierten Halbwissen komme ich aber schnell an meine Grenzen:

wieviel Ölschlamm bildet sich wo und mit welcher Konsistenz ?

Oder jedesmal die ganze Wanne auch noch ab und nachschauen?

Den Smart bocke ich übrigens so auf, dass das Öl genau in Richtung des Peilstabs läuft und ich relativ viel Öl absaugen kann. Mit Vergleich am Peilstab passt dann das Verhältniss abgelassener zu aufgefüllter Menge (vielleicht bleiben aber auch 20ml Schlamm/Öl drin, was solls :) ).

Ich achte ungefähr auf die Wechselintervalle und gut is. Bisher bin ich mit verschiedenen Autos über 1Mio km gefahren und hatte nie Motorprobleme, die auf Verschlammung zurückzuführen sind, habe aber auch immer über die Schraube ablaufen lassen.

 

der in Schraub-/Pumpentsorgung völlig entspannte

 

ottioer

 

 

servus

bei unsrer B klasse sind durch durch die jahre die stoßstangen durch parken vollkommen zerkratzt und die hintere hängt nur noch...ich wollte also mal fragen wie man die tauscht.

danke

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vordere+hintere Stoßstange tauschen' überführt.]

Der hintere stoßfänger geht recht leicht runter.von unten ist der stoßfänger mit 4 schrauben an einer Kunststoffplatte verschraubt.in den hinteren Radkästen ist im unteren Bereich zum stoßfänger ein Plastik Clip.diesen am besten mit einem geisenfuss ziehen.anschließend die Verkleidung in dem Bereich ziehen.anschließend kann am Übergang zum Kotflügel eine 10er oder 8er schraube ertastet werden.diese rausdrehen.im Bereich rwt-gummi sind 4 schwarze kappen.diese rausdrücken.sind Markierungen dran.die darunterliegenden 8er schrauben lösen.nun müssten alle 10 schrauben lose sein und die 2 dübel-clipse.jetzt hängt der stoßfänger nur noch an der seitenführung der c-Säule und heckleuchte.jetzt an einer Seite den stoßfänger im Bereich radhaus nehmen und nach schräg hinten ziehen,das er sich aus der Führung löst.auf der anderen Seite das selbe spiel.bei apc Stecker rechts am s.f. lösen.die Montage in umgekehrter Reihenfolge.am besten zu 2. Beschadigungsgefahr durch heckleuchten!!! Bei Montage s.f.an einer Seite unter der heckleuchte in Führung drücken und anschließend in die seitenführung eindrücken.geduld und kraft erforderlich.auf der anderen Seite das selbe.darauf achten,das der rwt-gummi nicht eingeklemmt wird.wenn man beide heckleuchten demontiert,geht die s.f.-Montage etwas einfacher.muß man aber nicht.wenn der s.f. In beiden Führungen sauber eingerastet ist,hebt er allein und man kann in ruhe die Schrauben montieren.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vordere+hintere Stoßstange tauschen' überführt.]

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