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Vorstellung und Meinung zur R129 Marktlage
Guten Abend,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sebastian, fahre einen C55 und suche seit geraumer Zeit, einen vernünftigen R129 SL 500 Mopf. Mopf 1 oder 2, spielt hierbei keine große Rolle.
Entscheidend ist vielmehr der Zustand und da fängt das Problem an.
Erstaunlicherweise gibt es fast ausschließlich Importfahrzeuge, erstmal nicht schlimm. Nach einigen Besichtigungen, musste ich allerdings feststellen, dass die Zustände der Fahrzeuge, leider nicht sonderlich gut sind.
Deutsche Fahrzeuge, aus 1. oder 2.Besitz, mit Historie werden kaum bis gar nicht angeboten.
Nun zu meiner Frage, würdet Ihr sagen, dass solche Fahrzeuge schlich nicht mehr existieren ?
Da von den Mopf-Modellen, wesentlich weniger gebaut worden sind, ist eine ,,Verknappung‘‘ nach über 20 Jahren verständlich.
Bei etwa 20000 Einheiten, bin ich trotzdem verwundert, wie schwer es doch ist, ein schönes Fahrzeug, mit guter Historie zu einem adäquaten Preis erwerben zu können.
Bezüglich des Preises: Ich wäre bereit, etwa 40.000 eur, für einen deutschen SL 500 Mopf, mit den gewünschten Parametern zu zahlen.
Eure Meinung ist gefragt: ist dies möglich, sollte man sich noch etwas gedulden ? Wie ist eure Erfahrung ?
Freue mich auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus!
LG
Seb
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389 Antworten
Hi Seb,
die Preise für wirklich gute Fahrzeuge haben nach meiner Beobachtung tatsächlich angezogen. Ich würde zum einen zu Geduld raten, wohlwissend, dass das schwierig ist, wenn man entschlossen ist, ein soches Modell zu erwerben. Zum anderen würde ich hier auch nicht danach unterscheiden, ob es ein in D zugelassenes Fahrzeug ist, oder ob es aus USA oder Japan reimportiert wurde. Ich selbst habe vor einem Jahr einen 500er als USA-Reimport mit 32.000 Miles Bj. 2000 in Superzustand erworben. Mein Sohn hat einen 90er 500er der aus der Schweiz zurück kam. Für sein Alter in einem Sehr guten Zustand. Note 2, eher 2+. Beide Fahrzeuge über die üblichen Fahrzeugbörsen gefunden.
Wo bist Du zu Hause? Ggf. könnte ich Dir einen Kontakt zu einem guten Bekannten aus der SL-Szene herstellen, der insbesondere Kontakte in die USA pflegt und da vielleicht etwas für Dich tun kann.
Ferner kann ich Dir nur empfeheln in den regionalen offiziellen SL Club einzutreten. Wir haben vor einigen Wochen einen Neuzugang gehabt, der noch gar einen R129 hatte. Jetzt hat er einen (Super) SL von einem Clubmitglied, welches aus Altersgründen nicht mehr fahren wollte.
LG
Colonius
Ich vermute, dass wie beim C215 90% der SL Produktion ins Ausland ging.
Folglich sind überwiegend Importfahrzeuge im Angebot.
Da wird die Suche nach einem gepflegten, deutschen Fahrzeug mühsam.
VG
Zitat:
@Sebbergi schrieb am 18. Juni 2022 um 22:48:32 Uhr:
Deutsche Fahrzeuge, aus 1. oder 2.Besitz, mit Historie werden kaum bis gar nicht angeboten.
Nun zu meiner Frage, würdet Ihr sagen, dass solche Fahrzeuge schlich nicht mehr existieren ?
Bezüglich des Preises: Ich wäre bereit, etwa 40.000 eur, für einen deutschen SL 500 Mopf, mit den gewünschten Parametern zu zahlen.
Eure Meinung ist gefragt: ist dies möglich, sollte man sich noch etwas gedulden ? Wie ist eure Erfahrung ?
Für 40k € sollte man relativ leicht einen R129 500 SL Mopf als nicht Re-Import selbst aus 2. Hand mit sauberer Historie finden.
Allerdings kenne ich die sonstigen eventuell "gewünschten Parameter" des TE nicht.
Bei Fahrzeugen unter 70tkm Laufleistung wird es nämlich selbst mit 40k € dann eng.
Warten würde ich mit dem Kauf nicht mehr, weil die Preise für R129 SL 500 im Zustand 1-3+ kennen seit 2-3 Jahren nur noch eine Richtung ....und die geht nicht nach unten.
Hi Seb,
Mit deinem Ansinnen befindest du dich im „Sammlerbereich“ . Solche Fahrzeuge sind in der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur als Sammelobjekte und für gelegentlich „Lustfahrten“ bei schönem Wetter geeignet.
So handhabe ich es auch bei meinem r230 typ 472. Er steht die meiste Zeit in der Garage. Im Winter fahre ich nur 1 bis 2 mal im Monat bei gutem Wetter raus. Jetzt, bei diesem Wetter fahre ich öfters über Landstraßen mit offenem Verdeck. Also reine Lustfahrten. Bei schlechtem Wetter und im Winter stehen mir andere Autos zur Verfügung.
Das 16 Jahre alte Auto hat daher noch keine 100000 km runter. Ein solches Auto sollte nur in soweit gefahren werden, das keine Standschäden entstehen. Das dient dem Werterhalt. Einige mögen das anders sehen, aber das ist meine persönliche Meinung.
Um den Werterhalt eines „Youngtimers“ zu erhalten, gelten für mich folgende Prinzipien beim Kauf :
1. nur deutsche Erstzulassungen, alles andere ist von der Vorgeschichte aus fernen Ländern her nebulös.
Eine exakte Verfolgung der Vorgeschichte ist meist sehr schwierig bis unmöglich. Auch in TV-Sendungen wurden schon die Praktiken von „Importeuren“ angeprangert. Das kann zwar gutgehen, muß es aber nicht.
2. Möglichst unfallfreie Exemplare auswählen. Wenn nicht unfallfrei, dann Nachweis einer FACHGERECHTEN Reparatur, sonst erlebst du im Falle eines nicht selbstverschuldeten Unfalls dein blaues Wunder, weil die gegnerische Versicherung nicht zahlt, weil der Vorschaden nur „notdürftig“ , aber nicht fachgerecht repariert worden ist. Und das wissen die Versicherungen ganz genau, weil es hierüber ein zentrales Register gibt, über das alle Versicherungen verfügen können.
Bei einem Vorschaden gehört der Begriff „fachgerecht repariert“ in den Kaufvertrag. Nur dann bist du auf sicheren Seite und kannst den Verkäufer verklagen. Das nützt dir aber auch nichts , wenn , dein Verkäufer inzwischen „Insolvenz angemeldet“. Dann siehst du auch alt aus.
3. Auf den Erhaltungszustand achten. Viele Fahrzeuge aus den 90ern des vorigen Jahrtausends haben deutliche Alterungsschäden, die einfach etwas mit der Zeit ihres „Daseins“ zu tun haben. Insbesondere wenn sie die meiste Zeit an der „Laterne“ geparkt wurden. In Zweifelsfällen sollte man einen Gutachter zu Rate ziehen, falls man dazu selbst nicht in der Lage ist.
4. Ein komplettes Serviceheft in der „Markenwerkstatt“ ist auch von nicht unerheblichem Wert. Muß aber nicht zwingend vorliegen, wenn nachgewiesen werden kann, daß regelmäßig gewartet wurde und kein Wartungsstau vorliegt.
5. Die Redlichkeit und Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers , was immer das auch heißen mag, in Augenschein nehmen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. In diesem Sinne auf die Glaubwürdigkeit des Tachostandes achten .
Es gibt Gegenden in Deutschland ……..auch hier will ich mich nicht weiter äußern.
Im „Youngtimersegment“ gibt es nur selten Angebote von Vertragswerkstätten und Niederlassungen, denen man irgendwie vertrauen könnte, sondern nur von privat und „anderen“.
Insgesamt ist das Angebot an brauchbaren Fahrzeugen aus dem letzte Jahrhundert eher rar. Meist sind insbesondere die Karosserieschäden so groß, daß sich ein Kauf nicht lohnt.
Wenn man selbst schrauben kann, oder einen Kumpel hat, der das günstig macht, kann man einiges an Restaurierungsarbeit günstig erledigen. Oder man ist finanziell so gut bestückt, daß man die plötzlich aufgetretenen Reparaturarbeiten in einer Fachwerkstatt schmerzfrei finanzieren kann.
Alles nicht so einfach mit den Old-und Youngtimern.
Gruß ZR
Moin Seb,
also ich bin auch der Meinung das Du mit deinem Budget von 40K Euro etwas passendes daheim finden solltest.
Aber es stimmt schon, es wird immer schwieriger ein gepflegtes Exemplar zu bekommen.
Nachfolgend poste ich mal paar Angebote von hier; nur mal so zum Vergleich.
LG Werner
P.S. Was das Jahr der EZ in den Anzeigen angeht, so kann es schon mal vorkommen dass das nicht unbedingt stimmt; teils aus Unwissenheit, aber teils auch mit Absicht. Die FIN schafft aber auf jeden Fall Klarheit.
Moin!
Was US-Fahrzeuge und Deine Meinung zur Historie angeht, muss ich widersprechen. In USA ist der sogenannte Car Fax Report zu jedem Fahrzeug obligatorisch und auch zwingend beim Kauf einzufordern. Hierin ist jeder Werkstattaufenthalt mit den durchgeführten Arbeiten dokumentiert und jeder Unfall, so es denn einen gab. In Europa gibt es nichts vergleichbares.
Gruß
Colonius
@Zwiebelring schrieb am 19. Juni 2022 um 01:39:51 Uhr:
Hi Seb,
Mit deinem Ansinnen befindest du dich im „Sammlerbereich“ . Solche Fahrzeuge sind in der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur als Sammelobjekte und für gelegentlich „Lustfahrten“ bei schönem Wetter geeignet.
So handhabe ich es auch bei meinem r230 typ 472. Er steht die meiste Zeit in der Garage. Im Winter fahre ich nur 1 bis 2 mal im Monat bei gutem Wetter raus. Jetzt, bei diesem Wetter fahre ich öfters über Landstraßen mit offenem Verdeck. Also reine Lustfahrten. Bei schlechtem Wetter und im Winter stehen mir andere Autos zur Verfügung.
Das 16 Jahre alte Auto hat daher noch keine 100000 km runter. Ein solches Auto sollte nur in soweit gefahren werden, das keine Standschäden entstehen. Das dient dem Werterhalt. Einige mögen das anders sehen, aber das ist meine persönliche Meinung.
Um den Werterhalt eines „Youngtimers“ zu erhalten, gelten für mich folgende Prinzipien beim Kauf :
1. nur deutsche Erstzulassungen, alles andere ist von der Vorgeschichte aus fernen Ländern her nebulös.
Eine exakte Verfolgung der Vorgeschichte ist meist sehr schwierig bis unmöglich. Auch in TV-Sendungen wurden schon die Praktiken von „Importeuren“ angeprangert. Das kann zwar gutgehen, muß es aber nicht.
2. Möglichst unfallfreie Exemplare auswählen. Wenn nicht unfallfrei, dann Nachweis einer FACHGERECHTEN Reparatur, sonst erlebst du im Falle eines nicht selbstverschuldeten Unfalls dein blaues Wunder, weil die gegnerische Versicherung nicht zahlt, weil der Vorschaden nur „notdürftig“ , aber nicht fachgerecht repariert worden ist. Und das wissen die Versicherungen ganz genau, weil es hierüber ein zentrales Register gibt, über das alle Versicherungen verfügen können.
Bei einem Vorschaden gehört der Begriff „fachgerecht repariert“ in den Kaufvertrag. Nur dann bist du auf sicheren Seite und kannst den Verkäufer verklagen. Das nützt dir aber auch nichts , wenn , dein Verkäufer inzwischen „Insolvenz angemeldet“. Dann siehst du auch alt aus.
3. Auf den Erhaltungszustand achten. Viele Fahrzeuge aus den 90ern des vorigen Jahrtausends haben deutliche Alterungsschäden, die einfach etwas mit der Zeit ihres „Daseins“ zu tun haben. Insbesondere wenn sie die meiste Zeit an der „Laterne“ geparkt wurden. In Zweifelsfällen sollte man einen Gutachter zu Rate ziehen, falls man dazu selbst nicht in der Lage ist.
4. Ein komplettes Serviceheft in der „Markenwerkstatt“ ist auch von nicht unerheblichem Wert. Muß aber nicht zwingend vorliegen, wenn nachgewiesen werden kann, daß regelmäßig gewartet wurde und kein Wartungsstau vorliegt.
5. Die Redlichkeit und Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers , was immer das auch heißen mag, in Augenschein nehmen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. In diesem Sinne auf die Glaubwürdigkeit des Tachostandes achten .
Es gibt Gegenden in Deutschland ……..auch hier will ich mich nicht weiter äußern.
Im „Youngtimersegment“ gibt es nur selten Angebote von Vertragswerkstätten und Niederlassungen, denen man irgendwie vertrauen könnte, sondern nur von privat und „anderen“.
Insgesamt ist das Angebot an brauchbaren Fahrzeugen aus dem letzte Jahrhundert eher rar. Meist sind insbesondere die Karosserieschäden so groß, daß sich ein Kauf nicht lohnt.
Wenn man selbst schrauben kann, oder einen Kumpel hat, der das günstig macht, kann man einiges an Restaurierungsarbeit günstig erledigen. Oder man ist finanziell so gut bestückt, daß man die plötzlich aufgetretenen Reparaturarbeiten in einer Fachwerkstatt schmerzfrei finanzieren kann.
Alles nicht so einfach mit den Old-und Youngtimern.
Gruß ZR
Moin Leute,
erstmal besten Dank für die zahlreichen Antworten.
Hatte mir ein paar Importe (Japan u. USA) angeschaut. Was ich schade fand, war die Tatsache, dass die Fahrzeuge keinerlei Unterlagen vorweisen konnten, sprich man hatte keine Historie zum Fahrzeug. Bei den Amis gibt es glücklicherweise ein Carfax, welches einen großen Mehrwert gegenüber eines Japaners bietet (dafür vom Zustand und Lackierung nicht so doll, meine Meinung). Nichts desto trotz, würde ich am Ende des Tages, ein deutsches Fahrzeug, welches mit kompletter Bordmappe, Scheckheft und einer gewissen Historie ist, erwerben wollen, da ich davon ausgehe, dass die Mehrkosten, welche man beim Kauf, für solch ein Fahrzeug aufbringen müsste, sich später bei einem eventuellen Wiederverkauf auszahlen würden.
Auch ist eine Laufleistung bis ca. 200tkm für mich überhaupt kein Problem, man darf nicht vergessen, dass das nunmal ca. 23 Jahre alte Fahrzeuge sind und der Zustand bzw. das Gesamtpaket, eine größere Rolle spielen sollte, als eine Zahl am Km-Zähler.
Aber du kannst doch auch nach Zustand/Gesamtpaket nach einem Import suchen.
Ich denke, du schränkst sonst zu sehr ein, was entweder sehr viel Geduld erfordert oder gar zum Scheitern verurteilt ist.
Hi Seb,
zur Ehrenrettung der "Japaner" darf ich anfuegen das vor dem Verkauf von einem unabhaengigen Gutachter ein sogenanntes "Auction Sheet" erstellt wird.
Darin sind penibel alle Maengel, auch optische, aufgefuehrt und das Fahrzeug bekommt eine Art Zertifikat mit einer Einstufung in Klassen.
Ich hatte schon in mehreren Beitraegen erwaehnt das mein Sohn und ich bereits 7 Japan Importe (alle MB) besassen, bzw. besitzen, und mit allen waren wir mehr als zufrieden.
Allerdings wuerde ich mit deinem Budget von 40k, was schon recht ordentlich ist, auch eher nach einem deutschen Modell Ausschau halten.
In diesem Sinne, viel Glueck bei deiner Suche, und viel Geduld.
Ich kam zu meinem ex-500SL eher wie die Jungfrau zum Kinde.
Ich hatte nicht gezielt gesucht, aber eines Tages stand er bei einem Haendler, hier in Dubai, bei dem ich taeglich vorbei fahren musste auf dem Weg in's Office, und eines Tages war es dann soweit und ich schlug zu.
So kann es auch gehen
LG Werner
Zitat:
@benprettig schrieb am 19. Juni 2022 um 09:57:51 Uhr:
Aber du kannst doch auch nach Zustand/Gesamtpaket nach einem Import suchen.
Ich denke, du schränkst sonst zu sehr ein, was entweder sehr viel Geduld erfordert oder gar zum Scheitern verurteilt ist.
Danke für dein Feedback, ja du hast in dem Sinne natürlich recht. Ein gutes Auto ist ein gutes Auto, ganz egal, woher es letztlich stammt. Es muss einfach passen.
Soweit ich es richtig beurteilen kann, gibt es bei mobile.de, lediglich eine Hand voll, laut Anzeige, deutscher SL 500 Mopf. (einer davon ist schonmal ein Japan Re-Import, wurde im Telefonat aufgeklärt).
Eins ist sicher, Geduld ist definitiv angebracht! ??
Danke für deine Nachricht Werner!
Coole Story aufjedenfall :-))
zur Ehrenrettung der "Japaner" darf ich anfuegen das vor dem Verkauf von einem unabhaengigen Gutachter ein sogenanntes "Auction Sheet" erstellt wird.
Darin sind penibel alle Maengel, auch optische, aufgefuehrt und das Fahrzeug bekommt eine Art Zertifikat mit einer Einstufung in Klassen.
Ich hatte schon in mehreren Beitraegen erwaehnt das mein Sohn und ich bereits 7 Japan Importe (alle MB) besassen, bzw. besitzen, und mit allen waren wir mehr als zufrieden.
Allerdings wuerde ich mit deinem Budget von 40k, was schon recht ordentlich ist, auch eher nach einem deutschen Modell Ausschau halten.
In diesem Sinne, viel Glueck bei deiner Suche, und viel Geduld.
Ich kam zu meinem ex-500SL eher wie die Jungfrau zum Kinde.
Ich hatte nicht gezielt gesucht, aber eines Tages stand er bei einem Haendler, hier in Dubai, bei dem ich taeglich vorbei fahren musste auf dem Weg in's Office, und eines Tages war es dann soweit und ich schlug zu.
So kann es auch gehen
LG Werner
Zitat:
@Sebbergi schrieb am 19. Juni 2022 um 10:17:16 Uhr:
Zitat:
@benprettig schrieb am 19. Juni 2022 um 09:57:51 Uhr:
Aber du kannst doch auch nach Zustand/Gesamtpaket nach einem Import suchen.
Ich denke, du schränkst sonst zu sehr ein, was entweder sehr viel Geduld erfordert oder gar zum Scheitern verurteilt ist.
Danke für dein Feedback, ja du hast in dem Sinne natürlich recht. Ein gutes Auto ist ein gutes Auto, ganz egal, woher es letztlich stammt. Es muss einfach passen.
Soweit ich es richtig beurteilen kann, gibt es bei mobile.de, lediglich eine Hand voll, laut Anzeige, deutscher SL 500 Mopf. (einer davon ist schonmal ein Japan Re-Import, wurde im Telefonat aufgeklärt).
Eins ist sicher, Geduld ist definitiv angebracht! :-))
Hi Seb,
hast Du schon mal einen R129 zur Probe gefahren?
Ich frage nur, weil du ja derzeit einen C55 faehrst und damit Du nicht enttaeuscht bist was das Fahrverhalten eines R129 betrifft
LG Werner
Hi Werner,
vor etwa 10 Jahren besaßen wir einen R129, dementsprechend ja
Es ist ein unglaublich schönes Fahrgefühl, kenne zum offen cruisen, kaum etwas besseres…