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VW ID4 Ladestops - lange Route auf der Autobahn -
Moin zusammen,
Bin neu bei euch und neu als ID4 Fahrer, der Hammer
Jetzt plane ich meine Route nach Süditalien, vorab habe ich gemerkt das die Routen, respektiv die Säulen nur bis Foggia angezeigt werden, weiter im Süden nicht mehr. Das habe ich agebklärt, da weiter im Süden die Stationen solala sind gemäss VW. Das ist aber kein Problem.
Mein Problem ist, ich gebe die Route Schweiz > Foggia IT ein, er zeigt mir 5-6 Stopps an, diese Stopps sind aber nicht entlang der Autobahn, ich müsste jedesmal ab der Autobahn raus, Mautgebühren bezahlen, ausserhalt Laden und wieder zurück auf der Autobahn.
Ich habe alles versucht und mich durch Forums gekämpft.
Ich habe die Italienische Enel X Way app, jedoch ist die nicht Live mit dem VW verbunden.
Habt Ihr eventuell eine Lösung oder Einstellung? Ich möchte in Italien nicht unbedingt ab der Autobahn fahren müssen jedesmal.
Vielen Dank und grüsse aus der Schweiz
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34 Antworten
Alle Stopps an der Autobahn.
Mit ABRP.
Abetterroutenplaer.de
Allerdings kostenpflichtige bei synch mit Auto
Vielen Dank für den Tipp mit ABRP, konnte auch endlich Livedaten verknüpfen mit Tronity.
@old.dog deine Route ist aber auch nicht alles auf der Autobahn, gemäss Screen bist du auch in Melide am Laden, das ist ausserhalb, bei meiner Routenplanung muss ich zbsp. auch in Parma rein zum laden.
Gibt es eine Einstellung für nur Autobahnen laden?
Ich werde Premium aktivieren müssen, eventuell ist es da versteckt?
Weiss das jemand?
Danke euch vielmals
Ich fahre mit PUMP. Der nimmt Free to X Ladestationen entlang der Autobahn.
@Stojan_ch
Das mit Melide ist richtig. Ich hatte deine NAchricht so verstanden, dass es dir hauptsächlich in Italien um die Ladestopps auf Autobahnraststätten geht. Melide ist ja noch in der Schweiz. Da muss gilt ja die Vignette.
Ansonsten habe ich erst durch Abetterrouteplanner eine Route erstellen lassen und dann geprüft, ob es vor einem Ladestopp abseits der Autobahn eine Alternativer auf einem Rasthof gibt. Diese Alternative habe ich dann als Wegpunkt zugefügt und neu berechnen lassen.
Meineswissens gibt es bei ABRP keine Möglichkeit nur die Autobahnen auszuwählen.
Aufgrund meiner Erfahrungen auf dem Rückweg aus der Toskana nach Norddeutschland am Ostermontag würde ich jedoch immer wieder zum Laden von der Autobahn abfahren, weil dort die Ladesäulen meistens frei sind. Auf den Raststätten war alles belegt.
Ich plane unsere Urlaubsreisen immer vorher mit ABRP.
In Frankreich werden ausschließlich Ladestationen direkt an der Autobahn auf Raststätten vorgeschlagen.
In Spanien und Portugal sind die Schnelllader etwas dünner gesäät, sodass ABRP auch abseits der Autobahn Ladestationen berücksichtigt.
Mir ist es lieber, wenn ich z. B. Nähe Barcelona von der Autobahn runter in ein Industriegebiet fahren muss, um einen Schnelllader >100kW zu nutzen, als dass ich mich mit einem 50kW-Lader direkt an der Autobahn herumschlage.
Fr mich zählt in erster Linie der zeitliche Vorteil.
Einige wenige Kilometer Mehrweg nehme ich da gerne in Kauf.
Zugegeben, es ist nicht Schweiz und Italien, aber seit letztes Jahr vertraue ich da aufgrund positiver Erfahrungen der Planung von ABRP.
Ich habe gestern auch meine ersten Langstreckenerfahrungen gemacht und einiges gelernt. Ich musste zu einem Termin morgens 330km hin, abends zurück. Ich habe vor der Fahrt auf 100% geladen, war alleine im Auto, kein Gepäck oder sonstiges.
Was ich gelernt habe:
1.) Das Navi zeigt zu Beginn der Fahrt an, dass man die Strecke in einem Stück durchfahren kann. Nach etwa 160km vermeldet es, dass die Akkuladung nicht zulassen würde, den Zielort sicher zu erreichen und dass ein Ladestopp eingelegt werden sollte. Okay... Reichweite also noch nicht einmal 330km. An was das genau gelegen hat, muss ich mal noch erforschen.
2.) Ladestopp neben der Autobahn: der erste Stopp war nur mittelmäßig. Da Raststätte und Autohof nicht weit auseinander gelegen haben, musste ich erstmal stoppen und nochmal nachsehen, wo das denn nun ist, da ich es nicht eingeplant hatte - das Navi zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht. Trotzdem ist es gut, dass ich es gemacht habe. Dazu später mehr. Also erstmal suchen, um dann zum Autohof zu fahren und auch dort die Ladestation zu suchen. Als ich sie gefunden habe, ging es dann mit der Bedienung weiter und ich habe zwei Anläufe gebraucht, bis es klappte. Dann war ich aber begeistert. Geladen wurde mit 50kW, ich habe 30% nachgeladen und bin dann weitergefahren. Der Ladeplatz war ganz neu, sauber und machte einen tollen Eindruck. Ich war dort alleine.
3.) Ankunft am Ziel mit knapp 25 - 30% Akku. Dort aus Zeitknappheit keine Zeit zum Suchen einer Lademöglichkeit. Das mache ich nicht wieder, denn ich hatte 6,5 Stunden Termin und hätte in der Zeit bequem aufladen können. So bin ich hinterher mit diesem geringen Akkustand in die Rückfahrt gegangen und komme damit zu Punkt 4.
4.) Langstreckenfahrt mit geringem Akkustand und Verlass auf das VW Navi antreten... nie wieder. Es war bei Start eine Route mit Ladepause geplant. Soweit so gut. Darauf habe ich mich verlassen. Dann kam extrem dichter Verkehr auf den ersten 60km dazu (dafür habe ich über eine Stunde gebraucht). In dieser Zeit hat das Navi wegen Verkehrsstörungen gefühlt alle 6 Minuten eine neue Route geplant und die Ladestopps komplett verworfen. Ergebnis: der Ladestopp wurde sowohl zeitlich, als auch Kilometertechnisch immer weiter herausgezögert, und immer wieder neu geplant. Am Ende war ich irgendwo mitten auf der Autobahn mit gelber Anzeige und 15% Akku und dem Hinweis, zeitnah zu laden. Ich habe das Navi dann ignoriert und die Verkehrsschilder gelesen. Erste Raststätte: auf dem Schild mit E-Ladezeichen - hatte das Navi nicht geplant. Dort abgefahren, Säule außer Betrieb und abgesperrt. Nächste Raststätte: wieder mit E-Zeichen. Auch die hätte das Navi nicht anfahren wollen. Dort musste ich erneut suchen und habe dann den Ladebereich gefunden mit einer E-ON-Säule und 6 Ionity Punkten. Aus Preisgründen bin ich zu E-ON gefahren. Ergebnis: ich konnte die Säule mit meiner Karte aktivieren und den Stecker auswählen, aber dann keinen Ladevorgang starten. Meine Karte wurde nicht mehr gelesen, das Display konnte man kaum erkennen.
Ich habe dann bei Ionity von 15 auf 76% aufgeladen. Lief super. Im weiteren Verlauf der Fahrt stand ich dann so lange im Stau, dass ich auf dem Heimweg erneut den Ladepunkt vom Hinweg morgens anfahren musste.
Diesmal wusste ich, wo er ist und wie er funktioniert und alles war perfekt. Ich habe 20 Minuten gestanden, über RFID-Karte abgerechnet und konnte nachhause fahren. Mit mir standen diesmal dort 4 andere Autos und diesmal klappte alles so, wie man sich das vorstellt.
5.) Laden mit Ionity: super. Mit der VW-Ladekarte, die Ladesäule aktiviert, Stecker reingesteckt, fertig. Es wurde mit 95 - 100kW geladen. Für eine schnelle Weiterfahrt auf der Autobahn braucht man das. Macht einen super modernen Eindruck, die Verfügbarkeit passt. Das Netz sollte dichter sein, an jeder Raststätte sollte so etwas sein. Einzig der Preis ist nicht so toll. Ich habe jetzt knappe 40 Euro gezahlt, also den Free-Tarif von 80 Cent pro kWh. Mein teuerster Ladevorgang bisher. Aber ohne wäre ich nicht weitergekommen.
Fazit:
- Man sollte sich vorbereiten. Vor längeren Fahrten unbedingt auf 100% aufladen. Von der bei Start angezeigten Reichweite mal großzügig 150km abziehen und von einem Verbrauch von 21kWh / 100km ausgehen. Über Lademöglichkeiten auf der Strecke informieren. Wenn man keine Zeit hat, dann unbedingt neben der Autobahn schauen, da andere Ladestopps die Reisedauer wesentlich verlängern. Das habe ich gestern bei der Umplanung meines Navis gesehen. Teilweise waren das Unterschiede von 30 Minuten.
- Meiner Meinung nach kommt man am besten durch, wenn man bei Start auf 100% lädt und immer bis 50 oder 60% fährt und dann wieder auf 75 - 80% nachlädt. Das hält die Ladestopps möglichst kurz und vermeidet unnötigen Stress, wie ich ihn gestern auf dem Heimweg hatte.
Ich habe für die 330km gestern morgen knappe 4 Stunden gebraucht. Gestern Abend durch Stau und meine Unwissenheit beim Laden über 5 Stunden. Daran kann man sein, was Verkehr und schlechte Planung ausmachen können. Weil ich verlässliche Lademöglichkeiten haben wollte, bin ich auch sicherheitshalber keine Stauumfahrung eingegangen. Mit 4 Stunden Fahrtzeit bin ich aber zufrieden. Wäre das Suchen und Ausprobieren beim allerersten Laden nicht gewesen, hätte man nochmal 15 Minuten abziehen können. Mit meinem Diesel habe ich für die Strecke 3:20 Stunden gebraucht. Mit dem E-Auto wären es dann 3:45 Stunden gewesen... bei 20 Minuten Ladestopp fürmich total akzeptabel. Ich werde künftig besser planen.
Zitat:
@ET420 schrieb am 26. April 2023 um 11:05:30 Uhr:
Ich habe gestern auch meine ersten Langstreckenerfahrungen gemacht und einiges gelernt. Ich musste zu einem Termin morgens 330km hin, abends zurück. Ich habe vor der Fahrt auf 100% geladen, war alleine im Auto, kein Gepäck oder sonstiges.
Was ich gelernt habe:
....
sorry da ist (für mich)
90% Selbstverschulden dabei!
- wie groß ist dein Akku?
Ich verstehe deine Antwort nicht. Wie kommst du auf das Thema Verschulden ? Darum ging es mir doch gar nicht.
Es ging mir mehr darum, was ich als E-Auto Neuling gelernt habe und was man sinnvollerweise tun und nicht tun sollte.
Ich habe z.B. für mich das Fazit gezogen, dass die Fahrt mit dem E-Auto nicht wirklich viel länger dauert, als mit jedem anderen Auto auch und dass sie - wenn man sich entsprechend auskennt und die Fahrt plant nicht wirklich umständlich sein muss. Ich hätte pro Strecke einen Stopp von 15-20 Minuten eingeplant und fertig. Aus meiner Sicht sollte es genau so sein. Positiver Nebenaspekt.... bei 7 - 10 Stunden am Tag im Auto war ich gestern deutlich weniger müde, als sonst, weil ich einfach diese Pausen gemacht habe und nicht nur eintöniges Fahren hatte. Ich empfinde das als positiv.
Es war einfach mein erstes Mal, lief nicht optimal, ich weiß, was ich verbessern werde und ich habe die typischen E-Auto Erfahrungen gesammelt: Ladesäule außer Betrieb, Ladesäule funktioniert nicht richtig.
Mir ging es nicht darum, irgendwas schlecht zu machen oder Schuldzuweisungen zu betreiben. Das hast du nicht richtig gelesen.
Ich habe den großen 77kWh Akku.
Zitat:
@FrankThomas-BY schrieb am 26. April 2023 um 11:45:10 Uhr:
Zitat:
@ET420 schrieb am 26. April 2023 um 11:05:30 Uhr:
Ich habe gestern auch meine ersten Langstreckenerfahrungen gemacht und einiges gelernt. Ich musste zu einem Termin morgens 330km hin, abends zurück. Ich habe vor der Fahrt auf 100% geladen, war alleine im Auto, kein Gepäck oder sonstiges.
Was ich gelernt habe:
....
sorry da ist (für mich)
90% Selbstverschulden dabei!
- wie groß ist dein Akku?
Gibt es den ID.4 GTX mit anderen Akkus, als dem 77kWh-Teil?
Mir wäre es auf der gleichen Fahrt kaum anders ergangen, da ich langstreckenmässig Null Erfahrung habe.
Dass ein Auto mit rund 500km WLTP-Angabe außerhalb des Winters keine 330km am Stück schafft, ist nicht unbedingt zu vermuten.
Das war dir eventuell auch nicht klar, denn sonst hättest du kaum nach der Akkugröße gefragt...bei nicht mal 330km hätte es ja theoretisch auch der nächst kleinere Akku (58kWh) sein können
Das alles kann man nur im Hinterkopf haben, wenn man bereits einschlägige Erfahrungen mit E-Autos hat.
Das Gleiche gilt m.E. für das sinnvolle Ansteuern von Ladepunkten auf langen Strecken.
Die Geschichte macht aber deutlich, dass es ohne Erfahrung mit E-Autos bezüglich nachtanken, erheblich komplizierter und nerviger werden kann, längere Strecken zu fahren, als mit Verbrennern.
In einen Verbrenner kannst du einen Fahranfänger hinein setzen (oder jemand anders, der wenig Fahrerfahrung hat und das meist auch nur im näheren Umfeld) und ihn eine lange Strecke fahren lassen, wo nachgetankt werden muss (wobei die Strecke dann i.d.R. so lang wäre, dass der Fahranfänger allein mit der reinen Fahrzeit überfordert sein könnte....).
Selbst ohne Erfahrung wird der Fahranfänger irgendwo in annehmbarer Zeit (und ohne Vorschläge des Navis...) nachtanken können, ohne daran zu verzweifeln und ohne, weil lediglich gerade nicht die zur Abo-Karte passende Tankstelle vorhanden war, den doppelten Preis zu bezahlen.
Nein, den ID.4 gibt es nur mit dem großen Akku !
Naja, der Fahranfänger schafft das auch mit dem E-Auto, da bin ich mir sicher. Bei 300 - 350km wäre ich auch davon ausgegangen, dass ich sie schaffe. Es ist ein wenig schade, dass das Auto die Hauptverbraucher nicht anzeigt. Ich hatte vorher mal einen Audi Q2 als Leihwagen und der hat die Verbraucher für den Sprit runtergerechnet detailiert im Eco-Programm angezeigt. Da wurde die Heckscheibenheizung gelistet, die Spiegelheizung, natürlich der Motor usw.
Die Angaben sind natürlich nur ungefähr gewesen, aber interessant.
Beim E-Auto ist das umso wichtiger. Eine solche Anzeige der aktuellen Verbraucher habe ich im ID aber noch nicht gefunden. Da ich eher auf Komfort aus bin, als darauf, jede Nachkommastelle im Akku auszureizen und möglichst weit zu kommen, kann es sein, dass da noch das eine oder andere mitgelaufen ist, was nicht sollte. Aber die Heizung steht auf Auto und extra nur 18 Grad, damit nicht ständig der "Fön" läuft. Mangels Beifahrer und Belegung der Rückbank dürfte das erkannt und eingespart worden sein, die Sitzheizung war aus, den Klimakompressor habe ich meiner Meinung nach abgeschaltet, Scheibenheizungen waren aus, Spiegelheizung auch. Keine Ahnung, was mir den Saft da sonst noch so zieht. Darüber hinaus bin ich bis zum ersten Ladestopp absichtlich nicht schneller als 120 gefahren, aber das hat nicht sehr geholfen :-).
Insgeheim hätte ich mir das Erreichen von 350km ein wenig erhofft. Aber das hängt stark von Strecke und Verkehr ab. Darüber hinaus ist zu sehen, dass der Verbrauch auf der Autobahn hoch geht. Auf der Landstraße fahre ich den ID mit 16 - 19 / 100km. Auf der Autobahn sind es eher 20 - 22. Aber das ist beim Verbrenner nicht anders.
Darüber hinaus muss man zufrieden sein, wenn man liest, dass das Verbrennen von 1 Liter Diesel etwa 9,5 kWh entspricht. Ein Verbrauch von 19 kWh / 100km ist dann schon eine ziemliche Hausnummer.
Den ID.4 gab es m.E. auch mal mit 52kWh-Batterie...
sämtliche Allrad-Varianten von ID.4, Skoda Enyaq und Audi Q4-Etron aber ausschließlich mit 77kWh.
Zitat:
Darüber hinaus muss man zufrieden sein, wenn man liest, dass das Verbrennen von 1 Liter Diesel etwa 9,5 kWh entspricht. Ein Verbrauch von 19 kWh / 100km ist dann schon eine ziemliche Hausnummer.
Das wären dann real ca 6L/100km, weil der Diesel nur gut 1/3 Wirkungsgrad, was den Antrieb betrifft, hat.
Der Unterschied ist halt der, dass er dann trotzdem 800-1000km Reichweite hat (was auch viele langjährige Fahrer i.d.R. sehr ermüden würde) und er für diese diese 800-1000km Reichweite an der Tankstelle ca 2-3 Minuten netto braucht und danach nahezu überall mit schnöder Giro-, Kreditkarte oder Bargeld den gleichen Liter-Preis, wie alle anderen auch, zahlt.
Insgesamt kommt er zudem teilweise billiger weg, in jedem Fall dann, wenn man als E-Fahrer für teure ca 80C/kWh tanken muss.
Zudem wäre es vom Verbrauch her völlig egal, ob er die Heizung auf 20 oder 26Grad stellt, denn die Heizenergie ist quasi, bei dem schlechten Wirkungsgrad des Verbrenners, beim Tanken inklusive.......
Das sind eben die Gründe, weswegen E-Autos auf Langstrecke für E-Auto-Langstreckenanfänger deutlich schwieriger sein können, als Verbrenner.
Dein Bericht zeigt das deutlich.
Zitat:
Zitat:
@navec schrieb am 26. April 2023 um 13:42:55 Uhr:
Zitat:
Darüber hinaus muss man zufrieden sein, wenn man liest, dass das Verbrennen von 1 Liter Diesel etwa 9,5 kWh entspricht. Ein Verbrauch von 19 kWh / 100km ist dann schon eine ziemliche Hausnummer.
Das wären dann real ca 6L/100km, weil der Diesel nur gut 1/3 Wirkungsgrad, was den Antrieb betrifft, hat.
Nein Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wenn mein Auto 19 kWh auf 100km verbraucht, dann wollte ich damit sagen, dass das in Diesel umgerechnet knappe 2 Liter wären.
Mein letzter Diesel hat zwar auch Verbräuche von 5,4 Litern geschafft, was ein Top Wert für dieses Auto gewesen ist. Der Schnitt lag aber eher bei 6,8 bis 7 Liter. Das ist auch gut, wird vom E-Antrieb an Effizienz aber getoppt.
Zitat:
@ET420 schrieb am 26. April 2023 um 15:38:59 Uhr:
Zitat:
Das wären dann real ca 6L/100km, weil der Diesel nur gut 1/3 Wirkungsgrad, was den Antrieb betrifft, hat.
Nein Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wenn mein Auto 19 kWh auf 100km verbraucht, dann wollte ich damit sagen, dass das in Diesel umgerechnet knappe 2 Liter wären.
Kann man so sagen....ist halt nur nicht vergleichbar, da sich die ca 9,5kWh pro Liter beim Diesel, wie du selbst schriebst, lediglich auf das Verbrennen beziehen.