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VW Up mit dem geringsten Wertverlust aller Autos

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 21. November 2012 um 11:55

Die Neuwagen und Neuheiten mit dem geringsten Wertverlust

FOCUS Online kürt die Restwertriesen 2015. Das sind Neuwagen, die in vier Jahren am wenigsten an Wert verloren haben werden.

Unterboten wird der VW Up nur durch seine Brüder von Seat Mii und Skoda Citygo sowie den Preisbrecher Dacia Sandero: Neupreis: 6990 Euro, Wertverlust in vier Jahren: 3565 Euro

Bericht im Focus :

http://www.focus.de/.../...-dem-geringsten-wertverlust_aid_862376.html

 

Beste Antwort im Thema

Ist ja sensationell. :rolleyes:

Welcher Wahrsager wurde dazu befragt?

Naja, die Welt soll ende des Jahres sowieso untergehen, dann kommt es auf die Restwerte der Fahrzeuge auch nicht mehr drauf an. :D

Ich werde mir auch eine Glaskugel kaufen und Prognosen erstellen, um sie dann für teuer Geld zu verkaufen...

Gruß

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Ist ja sensationell. :rolleyes:

Welcher Wahrsager wurde dazu befragt?

Naja, die Welt soll ende des Jahres sowieso untergehen, dann kommt es auf die Restwerte der Fahrzeuge auch nicht mehr drauf an. :D

Ich werde mir auch eine Glaskugel kaufen und Prognosen erstellen, um sie dann für teuer Geld zu verkaufen...

Gruß

ist halt so, dass günstige Autos den geringsten Verlust einfahren. Ganz besonders wenn sie gut gemacht und/oder beliebt sind wie eben VW Up oder Dacia Sandero.

Was nützt das Betrachten irgendwelcher ominöser Prozentwerte. Denn verdienen muss man Euros und nur darum geht es.

Daher ist und bleibt der beste Kauf ein älteres, sehr gut erhaltenes, kaum gefahrenes Rentnerfahrzeug.

Ist alles aber eigentlich kein Geheimnis mehr.

Also ich will ja niemanden was madig machen, aber bei 13500 Liste noch 8000 Euro nach 4 Jahren für nen Kleinstwagen? Viel Glück.

Man braucht sich heute nur auf dem Gebrauchtwagenmarkt umgucken, nen 2 Jahre alten Polo gibts dort für 8000 - 9000 Euro. Dann rechnet nochmal zwei Jahre weiter und dann die Differenz zum Up. 5000 wären auf dem heutigen Gebrauchtwagenmarkt realistisch nach 4 Jahren.

60% nach vier Jahren ist schon optimistisch. Als Faustregel kann man bisher sagen, dass Neuwagen nach drei Jahren ca. 50% ihres Werts verlieren. Wir werden sehen.

Dass aber besonders der Polo schon sehr wertstabil war, davon hat sich jeder überzeugen können, der selbst mal einen gebrauchten 5 Jahre alten Polo gesucht hat. 8.000 bis 9.000 Euro für einen zweijährigen Polo halte ich für etwas konstruiert. Na klar: Die Tageszulassung eines EU-reimportierten Trendline-Polos, ohne Klima und von der Tagespflege ausgemustert, wirst du schon für 8.000 Steine finden können. Aber dieses Beispiel war natürlich genauso konstruiert.

Ich gehe davon aus, dass sich ein gepflegter up aus erster Hand nach drei Jahren durchaus für 55 - 60% der Liste verkaufen lässt. (Aber nicht, wenn in drei Jahren Volkswagen 30% Rabatt auf Neuwagen gibt und die 19. Weltwirtschaftskrise ausbricht.) :)

Gruß, Ben

Ein 11.000 Euro-Up sollte nach vier Jahren schon noch 5500-6000 (privat) einbringen. Den 13,5-kEuro-Up halte ich aber für kein gutes Beispiel - für 8000 Euro muss man da sicher erst mal einen Blöden finden.

Soooo furchtbar cool wird das M&M im Jahre 2017 z.B. auch nicht mehr sein - das ist eher ein Abschreibeposten. Und für ein lackiertes "Dashboard" zahlen vielleicht Neuwagenkäufer mit zuviel Geld, aber keine sparsamen Gebrauchtwagenkäufer.

Generell müsste man für einen realistischen Wertverlust ehrlichkeitshalber auch die (üblicherweise vorhandene) Winterbereifung mit einbeziehen - das sind dann auch noch mal grob 500 Eier mehr.

Georg

schon nach einem Jahr bekommt man nen move-up für um die 8.500€ - 9.000€. Niemand wird nach 4 Jahren 8000€ für nen Up zahlen. Nichtmal für nen High Up. Da muss man schon lange privat nach nem Blöden suchen. Dass man Ausstattung hinterher 1:1 wieder reinholt ist ein Irrglaube.

Zitat:

Original geschrieben von sego

Dass man Ausstattung hinterher 1:1 wieder reinholt ist ein Irrglaube.

Jein. Fakt ist, auch bei Ausstattung gibt es Unterschiede. Solche, für die man als Ersteigentümer das Geld hinlegt und es am ersten Tag abgeschreibt, und solche, die sich "trägt".

Ich denke, es ist ein grober Fehler, folgende Ausstattung nicht zu nehmen:

- Radio und Klima (selbstredend),

- ZV (bei take up)

- Winterpaket (Sitzheizung, elektrisch beheizb. Außenspiegel)

- Drive Pack plus (Einparkhilfe, MFA, City-Notbremse)

Was vielleicht ein Thema ist, ist das Schiebedach. Ich habe es trotzdem nicht genommen. Aber es gibt 'ne Menge Leute, die schwören drauf. :)

Was sich beim up! sicherlich in 3 bis 4 Jahren nicht mehr bezahlt macht:

- Maps&More Navi

- Das ganze Design-Zeug, Chrome, Leder, Alus.

Ein meiner Meinung nach vernünftig ausgestatteter move up kostet dann eben nach Liste 13.000 Euro und mehr. Und ehrlich Leute: Ich erwarte dann vom Hersteller auch dazu eine Strategie, dass ich in drei Jahren noch meine 6.500 bis 7.000 Euro dafür kriege. Darauf kommt es nämlich auch an: Dass Volkswagen nicht in drei Jahren ein 100 PS up für 10.000 Euro verramscht.

Gruß, Ben

am 11. Dezember 2012 um 9:57

Kaffeesatzleserei.

Amen

Einen neuen Skoda Citigo bekommt man ohne große Probleme neu für 7500 im Netz mit 2 Jahren Garantie, wer soll denn da für einen 4 Jahre alten Up ( der ja baugleich ist ) so viel Geld ausgeben .:confused:

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Einen neuen Skoda Citigo bekommt man ohne große Probleme neu für 7500 im Netz mit 2 Jahren Garantie, wer soll denn da für einen 4 Jahre alten Up ( der ja baugleich ist ) so viel Geld ausgeben .:confused:

Da ist ja mein 3 Jahre alte Smart nicht mehr viel günstiger... Hätte ich das gewusst wäre der Skoda vielleicht doch eine alternative gewesen, und das mit 4 Jahre Garantie...

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Einen neuen Skoda Citigo bekommt man ohne große Probleme neu für 7500 im Netz mit 2 Jahren Garantie, wer soll denn da für einen 4 Jahre alten Up ( der ja baugleich ist ) so viel Geld ausgeben .:confused:

Weil VW auf der Karre steht und der Nachbar darob vor Neid erblasst.

Reinhard

Zitat:

Original geschrieben von Ben58644

Zitat:

Original geschrieben von sego

Dass man Ausstattung hinterher 1:1 wieder reinholt ist ein Irrglaube.

Jein. Fakt ist, auch bei Ausstattung gibt es Unterschiede. Solche, für die man als Ersteigentümer das Geld hinlegt und es am ersten Tag abgeschreibt, und solche, die sich "trägt".

Ich denke, es ist ein grober Fehler, folgende Ausstattung nicht zu nehmen:

- Radio und Klima (selbstredend),

- ZV (bei take up)

- Winterpaket (Sitzheizung, elektrisch beheizb. Außenspiegel)

- Drive Pack plus (Einparkhilfe, MFA, City-Notbremse)

Was vielleicht ein Thema ist, ist das Schiebedach. Ich habe es trotzdem nicht genommen. Aber es gibt 'ne Menge Leute, die schwören drauf. :)

Was sich beim up! sicherlich in 3 bis 4 Jahren nicht mehr bezahlt macht:

- Maps&More Navi

- Das ganze Design-Zeug, Chrome, Leder, Alus.

Ein meiner Meinung nach vernünftig ausgestatteter move up kostet dann eben nach Liste 13.000 Euro und mehr. Und ehrlich Leute: Ich erwarte dann vom Hersteller auch dazu eine Strategie, dass ich in drei Jahren noch meine 6.500 bis 7.000 Euro dafür kriege. Darauf kommt es nämlich auch an: Dass Volkswagen nicht in drei Jahren ein 100 PS up für 10.000 Euro verramscht.

Gruß, Ben

Hi,

da stimme ich nicht ganz zu. Wichtig ist folgendes:

Radio und Klima (selbstredend),

- ZV (bei take up)

- 4 Türen !!

- Farbe darf nicht grün, gelb oder hellblau sein. Schwarz, rot und weiß ist OK

G.

 

Patrick

So inhomogen die Ansichten zu diesem Thema sind, so differenziert ist auch nachher der Gebrauchtwagenmarkt (hoffentlich). :)

Ja, vier Türen habe ich auch. Ist für die Kindergarten- und Grundschulfraktion natürlich Pflicht. Allerdings braucht/will es die junge Generation nicht immer. Früher habe ich auch einmal anders gedacht, aber inzwischen will ich bloß kein Zweitürer mehr.

Zum Drive Pack plus bleibe ich bei meiner Meinung. Besonders wegen der Einparkhilfe ist es Pflicht! Sch.. auf den City-Notbremsassistenten, aber die Einparkhilfe wird in einigen Jahren meiner Meinung nach genauso essentiell sein wie inzwischen die Klimaanlage. Schon heute ist das Fehlen der Einparkhilfe in der Kompakt- und Mittelklasse ein Problem für einen Gebrauchten, denke ich. Einen gebrauchten Golf 6 ohne PDC würde ich heute nicht mehr kaufen. Dafür gibt es zu viele mit.

Gruß, Ben

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