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VW UP oder Polo - auf was achten?
Hallo zusammen,
ich brauche ein kleines Auto (preislich bis 6200€ maximal), das mich abunzu in der Stadt bewegt und pro Woche ca. 300 Kilometer Langstrecke bewegt. Habe mich schon dazu entschieden, dass es entweder der Polo 6R wird oder ein UP, viel Platz brauch ich nicht.
Angeblich soll es ja beim Polo oft zu Probelemen kommen wegen der Steuerkette, der UP hat ja einen Zahnriemen oder?
Bin nun auf einige Händler im Umkreis von ca. 150 Kilometer gestoßen, die diese beiden Fahrzeuge anbieten.
Dann hats mir noch ein Polo 6R (Privat) in 430 Kilometer Entfernung angetan, 97.000 Kilometer, EZ 2009, 1.2 mit 60 PS, TÜV neu, scheckheftgepflegt und 8-fach bereift für 6200€.
Meine Fragen nun an euch:
- Auf was muss ich beim Kauf von Polo oder UP achten?
- Kann ich bei einem Auto das bis zum letzten Kilometer scheckheftgepflegt ist auch als Nichtprofi unbesorgt ein Auto von privat kaufen? Soll ich dann einen Gebrauchtwagencheck bei Dekra oder so machen?
- Lieber bei einem Händler kaufen?
- Darauf achten, dass Auto in der Nähe ist und eben nicht 430 Kilometer entfernt?
- Was muss ich beachten, wenn ich ein Auto in Österreich kaufe?
- Ein Rumäne kauft meinen alten Golf und will ihn nach Rumänien bringen, soll ich ihn vorher komplett abmelden und Versicherung kündigen? Kann ich dann mein Nummernschild behalten? Das war nicht billig, wenn ich mich richtig erinnere.
Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen würdet!
Gruß
Beste Antwort im Thema
@fm672: bist du der Pressesprecher von Stratos Zero? 
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57 Antworten
Zitat:
@BayernRider schrieb am 17. September 2016 um 15:34:54 Uhr:
- Ein Rumäne kauft meinen alten Golf und will ihn nach Rumänien bringen, soll ich ihn vorher komplett abmelden und Versicherung kündigen? Kann ich dann mein Nummernschild behalten? Das war nicht billig, wenn ich mich richtig erinnere.
Wenn du den Golf stillegst und somit abmeldest, wird die Versicherung autom. gekündigt.
Deine Nummernschilder kannst du natürlich behalten - sie gehören dir.
Allerdings müßtest du es weiterhin reservieren. Kostet ca. 2,60 € für ein 1 Jahr.
Den Kauf eines POLO 6R oder Up! würde ich mir an deiner Stelle nochmal überlegen - es gibt bessere und günstigere Autos für deine gesetzten Kriterien
Volltreffer. Ich habe mich bereits entschieden Einen Polo oder Up zu kaufen und bereits bei der ersten Antwort heißt es Kaufe dir lieber was anderes
Zum Thema : ich würde auf jeden Fall zum Polo greifen. Der Up wird dir irgendwann auf der Langstrecke auf die nerven gehen. Das ist für mich eher wirklich ein Stadtwagen und das merkt man wenn man drin sitzt. Der Wert bei Polo wird beim Verkauf später sicherlich auch höher.
Bei dem cgbp 1,2l Motor sind keine größeren Probleme bekannt und ja er hat eine Steuerkette. Für Langstrecke wäre mir der3 zylinder mit 60 ps aber einfach zu schlapp. Am besten wäre es nachdem 1,4l mit 85ps ausschau zu halten.
Der Polo ist genauso ein Stadtwagen. Wenn der TE halt in Kleinstwagen ohne Knautschzone und ohne Power 300 km Autobahn pro Woche zurücklegen will, lasst ihn halt. Gibt's diese Modelle eigentlich als Diesel?
Danke für eure Antworten,
sind 300 km Landstraße, ich bin schon oft mit einem UP gefahren und muss sagen, dass sich das Auto nicht so klein auf der Straße anfühlt wie es ist. Zieht auch erstaunlich gut
Wenn die Entscheidung für VW gefallen ist, dann soll es so sein. Ich würde den Polo oder ähnliche aus dem Konzern (Seat Ibiza, Skoda Fabia) vorziehen, da sie alle eine Liga höher spielen als der Up.
Da ich kein Freund von VW und dessen Konzern bin habe ich mich für einen vergleichbaren Kia Rio entschieden. (Nur so am Rand bemerkt)
Zitat:
@racer4679 schrieb am 17. September 2016 um 16:10:00 Uhr:
Zitat:
@BayernRider schrieb am 17. September 2016 um 15:34:54 Uhr:
Den Kauf eines POLO 6R oder Up! würde ich mir an deiner Stelle nochmal überlegen - es gibt bessere und günstigere Autos für deine gesetzten Kriterien
Definitiv. Was ist z.B. mit einem Honda Jazz, Ford Fiesta oder Mazda 2 (letzterer nur relevant, wenn du ein hartes Fahrwerk magst)?
Meine Theorie: in Amerika traut sich Volkswagen zu Recht nicht, den lächerlich überteuerten Polo anzubieten, da würde er gegen die Konkurrenz, die mehr Auto fürs Geld bietet, total untergehen; hierzulande wird er nur gekauft, weil VW draufsteht.
Was hat Amerika damit zu tun? Übrigens wird auch kein Mazda 2 in USA angeboten. Kennst du den Marktanteil von VW in USA? 1,2%? Und dann in der wohl ungefragtesten und Margenschwächsten klasse ein Modell für vielleicht 1000 Verkäufe im Jahr anbieten?
Meine Theorie du kannst weder lesen und denken oder Sätze und Aussagen verstehen 
plumpes bashing vom Pöbel wieder mal.
Der Up hat, wie auch der Citigo, welchen ich vor Kurzem noch fuhr, ein nicht voll synchronisiertes und anfälliges Getriebe. Das wurde auch beim Dauertest der AutoBild angesprochen. Bei mir ging es im Citigo schon ab 30 000 Kilometer los. Der fünfte Gang hat beim Einlegen immer gequitscht und der Rückwärtsgang wollte auch nicht immer rein. Das ist in der Stadt absolut nervtötend.
Greife lieber zum Polo, Ibiza oder Fabia. Alle sind eine Fahrzeugklasse höher und deutlich komfortabler als ein Up/Citigo/Mii.
Maximal der Rückwärtsgang ist unsynchronisiert. Wir selber haben auch einen Polo auf der Arbeit mit 60Ps und eben diesem Getriebe und dort ist seit 120tkm nix los.
Zitat:
@conqueror333 schrieb am 17. September 2016 um 18:00:15 Uhr:
Was hat Amerika damit zu tun? Übrigens wird auch kein Mazda 2 in USA angeboten. Kennst du den Marktanteil von VW in USA? 1,2%? Und dann in der wohl ungefragtesten und Margenschwächsten klasse ein Modell für vielleicht 1000 Verkäufe im Jahr anbieten?
Meine Theorie du kannst weder lesen und denken oder Sätze und Aussagen verstehen
In Amerika werden deutsche Automarken nicht über die Maßen hofiert, deswegen schaue ich gerne mal, wie drüben über Autos geurteilt wird. Zum Mazda 2: er wird als Scion IA angeboten. Tjo, der VW-Marktanteil in den USA als so großer Autohersteller ist peinlich.
Vielleicht versuchst du mal, statt zu beleidigen und davon abzulenken, dass das Preis-Leistungsverhältnis vom Polo unterirdisch ist, mit sinnvollen Argumenten an der Diskussion teilzunehmen? Bin gespannt, wie du sachlich argumentierst, warum man einen Polo kaufen sollte statt einem Jazz, einem Fiesta oder Mazda 2 
Sinnvolles Argument? Der TE jat dir ausdrücklich mitgeteilt er möchte ein up oder polo und kein fiesta oder sonst was, warum scheint es nicht in deinen Kopf anzukommen. Gebraucht sind polos auvh nicht viel teurer als andere. Also ist dein Argument nutzlos.
Und nochmal behalte dein nutzloses gelabber mit usa bei sich. Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Bei manchen Frage ich mich echt wie oft die Frau wohl mit einem vw Fahrer fremdgegangen ist, dass man so ein haltlosen Dünnschiss überall loswerden muss. Aber Sorry, diesmal hat vw wirklich nichts zu tun. Du bist einfach nicht so gut wie der vw Fahrer
Ist es so abwegig, dass dem Threadersteller nicht bekannt war, dass der Polo ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis hat? Klar sind Polos gebraucht teurer als die genannten Konkurrenten. Für unter 6000€ finde ich jedenfalls Beispiele, die jünger sind. Hier mal ne Suche mit gleichzeitig Fiesta + Polo EZ 2011 <70.000 Kilometer, da ist ein Polo bei mit nem reparierten Unfallschaden und das wars.
Also nochmal die Frage: aus welchen Gründen sollte man sich bei den vorhandenen Alternativen einen Polo kaufen?
Ich versuche, hier den Ratsuchenden Tipps zu geben. Dein Primärziel ist es, VW vor Kritik, sei sie auch noch so berechtigt, zu schützen und das in möglichst unsachlicher Weise
Unbedingt Polo oder up!....ihm kan man einfach nicht mehr helfen
Wenn es warum auch immer unbedingt einer von den beiden sein muss (Sinn macht das keinen), dann such einen Polo mit dem 1.4 Saugbenziner, das ist der unproblematischste.