W124-Differenziale auf Limited-Slip-Differenzial umbauen.
Hier ein paar Daten dazu.
Mit Umbau ist der Umbau von automatisiert auf selbstsperrend gemeint
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22 Antworten
Schön.
Ein paar Tabellen.
Und jetzt?
Mir egal was du machen möchtest. Whatever floats your boat matey
Warum schreibst du nicht wie der Umbau geht?
Das wäre für den der es umbauen möchte interessant.
Mich würde das auch interessieren.
Nach dem Titel hoffte ich auf ne Anleitung.
Ich schreibe nicht wie der Umbau geht, weil ich das nicht weiß-. Ich nehme an, daß man sich die Teile besorgen muß, die auf der Liste stehen, um dann die alten, nicht mehr gebrauchten Teile auszubauen.
Daraufhin muß man die Teile, die auf der Liste stehen, einbauen.
Hilfreich dürfte auch sein, zu wissen, welches Diff in welchem Fahrzeug eingebaut wurde. Deshalb diese Liste.
Ist ja eh nur für die Rennfahrer interessant die das auch bei höheren Geschwindigkeiten brauchen und wo die Lamellen sonst abrauchen... Gibt auch bereits fertige Lösungen für 124er...
Gruß,
Lasse
Die Überschirft ist nicht korrekt.
Die bauen normale Diffs und ASD zu limited-slip differential, nennen wir es mal "LSD"
Man kann sogar ASR Diffs zu einem LSD umbauen wenn ich die Excel Tabelle richtig sehe.
Man baut mit dem Bausatz kein Automatisches Sperrdifferential, das wäre ja das ASD was es von Mercedes zu kaufen gab.
Die Überschrift kann ich korrigieren, sollte sie falsch sein.
Bitte einen Vorschlag, der stimmt.
Zitat:
@Mallnoch schrieb am 29. Mai 2020 um 22:45:19 Uhr:
Die Überschirft ist nicht korrekt.
Die bauen normale Diffs und ASD zu limited-slip differential, nennen wir es mal "LSD"
Man kann sogar ASR Diffs zu einem LSD umbauen wenn ich die Excel Tabelle richtig sehe.
Man baut mit dem Bausatz kein Automatisches Sperrdifferential, das wäre ja das ASD was es von Mercedes zu kaufen gab.
Ich glaube ppuluio meint das "automatisch" im Sinne von "selbstsperrend". Das ASD von Mercedes benötigt ja Sensorik/Steuergerät/Druckspeicher/Verrohrung um zu sperren. Ein LSD benötigt das alles nicht.
Aber du hast Recht, das sind schon 2 Paar unterschiedliche Stiefel, da das ASD ja quasi nach Bedarf komplett sperren kann, ein LSD ist ständig zu einem gewissen Prozentsatz gesperrt.
Macht im W124 eigentlich wenig Sinn, aber gut...
Zitat:
@Steven4880 schrieb am 29. Mai 2020 um 22:55:21 Uhr:
Die Überschrift kann ich korrigieren, sollte sie falsch sein.
Bitte einen Vorschlag, der stimmt.
W124-Differenziale auf Limited-Slip-Differenzial umbauen.
Das stimmt, die Überschrift ist irreführend und wahrscheinlich nicht hilfreich beim suchen
Ok. Ich ändere es.
Mein 560 SEC hat ab Werk so ein Sperrdifferential...da sind dann allerdings lange Kühlrippen hinten am Deckel, das macht wohl auch Sinn denn auf kurvigen Strecken wird eine Menge Energie durch Reibung in Wärme verwandelt.
Das ASD ist ja nur als Anfahrhilfe gedacht, bei 20-30km/h wird das ja spätestens abgeschaltet.
Es wäre also aus meiner Sicht viel einfacher, das ASD beizubehalten, von der ABS Sensorik zu trennen und einfach einen Kippschalter einzubauen. Dann kann ich das Ding zuschalten wenn ich meine es zu brauchen....fertig ist die Laube.
ich fände es ja interessant was es für Umbausätze gibt? und ob die fertig für das W214 Diff sind oder noch beim Maschinenbauer angepasst werden müssen?
Von Drexler gibt´s sowas z.B.: https://shop.drexler-motorsport.com/.../?p=2
ASD schaltet je nach Variante übrigens erst bei 42 km/h ab. Und es kann mit einem Schalter versehen werden wenn man es manuell sperren will, das dauert 10 Minuten, dafür muss ich nichts getrennt werden oder so.
Nur wie schon gesagt, angeblich halten die ASDs auf der Rennstrecke nicht so lange. Das kann ich aber nicht beurteilen. Der andere Aspekt ist das maximal übertragbare Drehmoment bis die Lamellen durchrutschen. Kommt auf die Bedingungen an würde ich sagen. Für lose Untergründe reicht das ASD bzw. MSD (mit Schalter) eigentlich völlig aus.
Gruß,
Lasse