W204 C200CDi Besser als Laguna2,0 dCi...
... aber nach Audi A4 2,0 tdi, BMW 318d, Ford Mondeo 2,0TDCi und VW Passat 2,0TDi in Vergleichtest. Fahrdynamik, Kosten und Motor kann MB schlechter als Konkurrenten.
Wie kann es so sein? Teuerer und schlechter als die andere...
Grüsse aus Finnland
http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=87641
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13 Antworten
Ja,Mercedes hat zwar gute Arebit geleistet,aber diese reicht nicht aus,denn die anderen haben bessere Arbeit geleistet,vorallem aber Audi mit dem A4.Ich sage dieses,obwohl ich eingefleischer Mercedes-Suchty bin!
an Mercedes:das leben ist kein ponyhof! ,beim nächsten mal bitte mehr Mühe geben!
Und was das schlimmste ist,der A4 ist komfortabler als die C,obwohl Mercedes als "Komfortmarke gilt".Na super Mercedes.Ich finde Mercedes gerät immer mehr in die Krise,oder hat Mercedes sie schon erreicht?
Mich erfreut allerdings sehr,dass der C im Test,mit Abstand,der Sicherste ist!
lG
Servus,
ehrlich gesagt ist dieser Test total schwachsinnig bewertet. Mercedes höchster Wertverlust unter allen Ja, ne is klar. Unter dem Testpunkt AZ-Normausstattung hat die C-Klasse 0 Punkte bekommen, warum?
Es ist echt schade, dass der Wagen immer wieder mies gemacht wird und mit Non-Premium Marken wie VW, Ford, Renault usw. diverse unsinnige Vergleichstest bestreiten muss.
Zitat:
Ja,Mercedes hat zwar gute Arebit geleistet,aber diese reicht nicht aus,denn die anderen haben bessere Arbeit geleistet,vorallem aber Audi mit dem A4.Ich sage dieses,obwohl ich eingefleischer Mercedes-Suchty bin!
an Mercedes:das leben ist kein ponyhof! ,beim nächsten mal bitte mehr Mühe geben!
Und was das schlimmste ist,der A4 ist komfortabler als die C,obwohl Mercedes als "Komfortmarke gilt".Na super Mercedes.Ich finde Mercedes gerät immer mehr in die Krise,oder hat Mercedes sie schon erreicht?
Mich erfreut allerdings sehr,dass der C im Test,mit Abstand,der Sicherste ist!
lG
Glaubst du den Schwachsinn auch noch ???
Was mich bei diesem Test (und den meisten anderen dieser Art) wundert: Der Bestbewertete - in diesem Fall der A4 - hat gerade mal 60 % der möglichen Punkte bekommen. Es gibt auch, soviel ich beim Überfliegen gesehen habe, keine einzige Bestnote - also 100 % der möglichen Punkte.
Was ist da das Referenzprodukt, mit dem diese Autos verglichen werden? Ein Rolls-Royce?
Die Gesamtwertung ist übrigens weitgehend irrelevant, da der "Beste" und der "Schlechteste" gerade mal 5 % auseinanderliegen. Wenn überhaupt, kann man aus den Einzelwertungen Vor- und Nachteile ableiten, die für einen selbst besonders wichtig sind.
Aber … ein simples Beispiel aus den Bereichen Handling und Raumangebot:
Ich fahre hauptsächlich in der Stadt und muss daher auch öfters einparken (und bin da wohl nicht der einzige ). A4, Mondeo und Passat (und wahrscheinlich auch der Laguna) sind mir unter diesem Aspekt schlichtweg zu groß - den zusätzlichen Innen- und Kofferraum brauche ich nicht - und haben durch den Vorderradantrieb auch noch einen größeren Wendekreis als der 3er und die C-Klasse.
Das Raumangebot wird aber (in allen Vergleichstests) immer nur nach dem Kriterium "the more, the better" beurteilt - die Kompaktheit der Karosserie und der dadurch erzielte Handling-Vorteil spielen keine Rolle.
Ich finde es auch unsinnig, den Preis in die Bewertungskriterien hineinzunehmen, da er ja kein Leistungsmerkmal ist. Den Preis (samt voraussichtlichem Wertverlust) sollte man als Vergleichswert an den Schluss stellen - dann kann jeder beurteilen, ob ihm ein allfälliger Mehrpreis im Verhältnis zu den gebotenen Leistungen gerechtfertigt erscheint. So machen es auch die Konsumentenschutz-Organisationen - da fließt der Preis nicht in die Grundbewertung ein.
So interessant manche Aspekte auch sein mögen - ein Auto sollte man nicht aufgrund solcher Vergleichstests kaufen.
Hi,
wieder mal so ein Test zur Kaufbestätigung anderer Marken.
Wieso gibt es dazu aber hier einen Beitrag?
Besser wäre es doch, wenn man sich diese Frage stellt, ins nächste Autohaus zu gehen, nett zu fragen und sich selbst ein Bild bei einer Probefahrt zu machen? Oder für eine weitere/längere Fahrt so einen Wagen beim Autovermieter des Vertrauens anzumieten?
Neeeeeeeeeeein, hier macht es viel mehr Spaß einen neuen, sicher den 10.Testverlierer-Beitrag zu eröffnen, in dem sich die Alles-Besser-Beurteiler, die die Wägen nur aus Prospekten, von Homepages oder vom Überholen auf der Aiutobahn kennen, hier sinnfrei blöde Argumente an den Kopf bzw. in die Tastatur werfen. Das bringt zwar den Fragesteller nicht weiter, aber für die Zuschauer/Mitleser wirds wieder spannend.
In diesem Sinne: Chips und Cola stehen bereit...
Ach ja, zum Thema:
Vor dem Kauf hab ich selbst verglichen, für MICH ist die elektrische Sitzverstellung wichtig und auch nicht diskutierbar. Und wer hat so was serienmäßig?
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von raaberklasse
Wieso gibt es dazu aber hier einen Beitrag?
..weil das den Sinn eines Forums ausmacht..
@paquito
Ich muß Dir uneingeschränkt Recht geben.
Nachdem sich der neue A4 durch eine Außenlänge von 4,70m aus der Liga der kompakten "Premium"-Fahrzeuge verabschiedet hat - einen großen Wendekreis hatte er auch vorher schon - bleiben für mich eigentlich nur noch 3-er BMW und die C-Klasse. Leider.
Hi,
in einem Forum sollen Fragen beantwortet werden und Diskussionen geführt werden.
Das bedingt aber auch, dass solche fragen gestellt werden, die eine Antwort ermöglichen...
Dass die gestellte Frage von einem kommt, der einen neuen BMW fährt (sofern die sig stimmt), macht den Sinn der Frage noch fragwürdiger....
In diesem Sinne
Solche AutoTest sind doch nur pure Gehirnwäsche...
Gestern auf NTV Motor wurden Dunlop Reifen von 2004 und 2007 verglichen. Der 2007er Reifen war im Kurvenverhalten richtig stabil, während der 2004er Reifen richtig übersteuert. Man konnte aber immer gut erkennen, dass inmitten dem Drift absichtlich mehr Gas gegeben wurde. Die Härte war im Bremstest. Der ältere Reifen hatte 5 Meter mehr gebraucht. Das Witzige war nur, dass beim 2007er Modell die Warnblinkanlage anging, so wie es sich gehört bei einer Vollbremsung, während beim 2004er kein Warnblinker anging. Was das heißt, wir werden hier derbe für blöd verkauft. Gesegnet sein die die sowas glauben. Und solche Vergleichstest hab ich langsam echt satt.
Zitat:
Das Raumangebot wird aber (in allen Vergleichstests) immer nur nach dem Kriterium "the more, the better" beurteilt - die Kompaktheit der Karosserie und der dadurch erzielte Handling-Vorteil spielen keine Rolle.
Das stört mich auch in jedem Test. Der Mondeo ist zum Beispiel viel zu groß und schwer geworden. Als Familie benötigt man sicher ab und an mehr Platz als im C verfügbar ist, aber der alte Mondeo war auch ausreichend geräumig.
Du kommst aus Skandinavien? Warum kein Volvo S60?
Hi Leute
Diese Berichte kannst alle vergesen.
Warum? Ich sag jetzt nicht für welchen, aber ich arbeite in einem Verlag das leider auch solche schwachsinnige Berichte
rausbring.
Fakt: Irgendwer muß Uns ( den Verlag ) ja bezahlen. So, wenn ich jetzt meine besten Anzeigenkunden schlecht mache,
meint ihr, das die jemals ne Anzeige schalten. Wohl kaum!
Die Premiumhersteller haben doch schon mehr oder weniger einen "gutes" Image, warum also noch viel Werbung machen.
Aber bei den anderen sieht das schon anders aus. Bedeutet: viele Anzeigen schalten, damit das Auto nicht schlecht gemacht wird.
Wer meint das ein VW, Ford, Renault... besser ist als Premium ist selber schuld, leider.
Achja, im Neuzustand mag es durchaus sein das man vergleichen kann, aber nach einigen KM und Jahren trennt sich Spreu vom Weizen.
Nen gebrauchten Passat, oder doch lieber nen gebrauchten Benz????????????
Grüße
Spider
Achja, höffenlich ließt das kein Verleger :-)
Zitat:
Original geschrieben von spidercem
Hi Leute
Diese Berichte kannst alle vergesen.
Warum? Ich sag jetzt nicht für welchen, aber ich arbeite in einem Verlag das leider auch solche schwachsinnige Berichte
rausbring.
Fakt: Irgendwer muß Uns ( den Verlag ) ja bezahlen. So, wenn ich jetzt meine besten Anzeigenkunden schlecht mache,
meint ihr, das die jemals ne Anzeige schalten. Wohl kaum!
Die Premiumhersteller haben doch schon mehr oder weniger einen "gutes" Image, warum also noch viel Werbung machen.
Aber bei den anderen sieht das schon anders aus. Bedeutet: viele Anzeigen schalten, damit das Auto nicht schlecht gemacht wird.
Wer meint das ein VW, Ford, Renault... besser ist als Premium ist selber schuld, leider.
Achja, im Neuzustand mag es durchaus sein das man vergleichen kann, aber nach einigen KM und Jahren trennt sich Spreu vom Weizen.
Nen gebrauchten Passat, oder doch lieber nen gebrauchten Benz????????????
Grüße
Spider
Achja, höffenlich ließt das kein Verleger :-)
Dann macht doch eine Umschulung für die Redakteure und schickt sie als Anzeigenjäger raus, dann stimmt der Profit und alle sind glücklich.
Glaube so einfach sollte man sich das nicht machen und wenn ich mir die AMS mal anschaue, sind dort alle möglichen Premiums und Non-Premiums mit Werbung vertreten, in letzter Zeit besonders dick Audi, BMW und Porsche mit Sonderbeilagen, bald wird auch wieder Mercedes kommen.
Es ist halt wichtig das jeder für sich die Ergebnisse in den Einzelkategorien anschaut und mit dem persönlichen Anforderungsprofil abgleicht.
Wer mehr Platz braucht schaut auf die Karosserie und deren Größe, wer wert auf den Antrieb legt schaut halt dort genauer hin.
Ganz platt könnte man ja auch sagen der Mondeo ist zu groß und die C-Klasse zu klein für die Mittelklasse ?!
Es kommt schon auch auf die Marktbedeutung des Mediums an.
Große, auflagenstarke und "meinungsbildende" Medien wie AMS und AutoBild haben auch eine gewisse Position gegenüber ihren Inserenten: Denn genauso, wie das Medium sich nicht leisten kann (oder will), auf die Inserate eines großen Herstellers zu verzichten, kann ein großer Hersteller sich auf Dauer kaum leisten, dort nicht mit Werbung präsent zu sein.
So ein Medium wird sich zwar nicht mit einem großen Inserenten "anlegen", indem es seine Autos systematisch schlechtmacht - das ist aber mittlerweile auch kaum mehr angebracht, denn wirklich "schlechte" Autos gibt es eigentlich nicht mehr am Markt. Auf der anderen Seite wäre ein starkes Medium auch schön blöd, seine Glaubwürdigkeit bei den Lesern zu verspielen, indem es eine Marke erkennbar bevorzugt, denn damit würde es seine wirtschaftliche Basis untergraben.
Anders kann es natürlich bei einzelnen Journalisten ausschauen: Da mag der eine oder andere schon empfänglich für "Aufmerksamkeiten" von Firmen sein - zumindest so lange, bis der Chefredakteur draufkommt, weil es zu offensichtlich wird.
Mit anderen Worten: "Objektivität" ist dort - innerhalb gewisser Grenzen - möglich und liegt auch im Eigeninteresse des Mediums.
Bei schwachen Medien, die sich oft gerade noch von Ausgabe zu Ausgabe hanteln, schaut das natürlich anders aus.
Aber es gibt natürlich auch viele andere Faktoren, die die Aussagekraft von Tests beeinflussen, ohne dass gleich Korruption im Spiel sein muss. Dazu gehören insbesondere persönliche Präferenzen der Autoren, wie sie jeder von uns auch hat - für bestimmte Marken, bestimmte technische Konzepte, bestimmte Features - oft auch unbewusst oder zumindest uneingestanden.
(Ich z.B. weiß natürlich, dass es Menschen gibt, die gern in einem Getriebe rumrühren, und solche, die nicht in den Himmel schauen wollen - trotzdem würde ich wohl ein Modell, für das es keine Automatik oder kein Schiebedach gibt, instinktiv schlechter bewerten - vielleicht sogar, ohne mir dessen bewusst zu werden.)
In der Wissenschaft nennt man diesen Faktor "bias" (Befangenheit, Voreingenommenheit, Tendenz), und bei seriösen Studien geht man davon aus, dass er jedenfalls vorhanden ist (statt sich empört hinter Schlagwörtern wie "Professionalität" und "Unbestechlichkeit" zu verschanzen) und berücksichtigt ihn auch bei der Auswertung.
Ein Autotest ist aber keine wissenschaftliche Studie, sondern das, was man in Neudeutsch "Infotainment" nennt. Und so sollte man ihn auch lesen.
Der Markt scheint mir ein zuverlässiger Indikator über Qualität.
Der Gebrauchtmarkt - so in 2-3 Jahren zeigt m.E. am besten ob die C-Klasse
nun Top ist (und seinen Preis wert) oder eher nicht so.