W211 im Winter (Schnee, Glätte,...)
Hallo zusammen!
Ich bin noch ganz neu hier im Forum und hoffe dass ihr mir weiterhelfen könnt: Ich fahre derzeit noch einen A4 Bj 2005, will mir aber noch dieses Jahr einen "neuen Gebrauchten" zulegen. Der W211 hat mir schon immer gefallen und da jetzt mit Erscheinen des W212 die Preise für das alte Modell stark nach unten gegangen sind, dachte ich es wäre jetzt die richtige Zeit zuzuschlagen - zumal man jetzt noch junge Gebrauchte mit wenigen Kilometern erstehen kann.
Konkreter erlaubt mir der Preisverfall sogar über meine Traumotorisierung 420CDI ernsthaft nachzudenken. Da dieser Motor im W211 jedoch nicht mit 4matic zu bekommen ist, wollte ich Euch um Eure Erfahren mit dem W211 bei winterlichen Straßenbedingungen bitten. Mein Vater fuhr lange Zeit und über 700.000km unfallfrei einen W124 und er erzählt noch heute von den 100kg-Sandsäcken im Kofferraum über die Wintermonate.
Klar, die Technik der W211 ist eine ganz andere Generation als 1990, doch Heckantrieb haben beide Modelle. Mir ist auch klar, dass man noch so einen perfekten Allradantrieb haben kann, wenn man die billigsten Winterreifen aufzieht.
Wie fährt sich der W211 im Winter? Wo findet sein Heckantrieb seine Grenzen? Gibt es große Unterschiede zum W211 4matic auf Schnee/Eis?
Viele Grüße,
Alois
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
also ich habe inden letzten Tagen meinen S-211 4 matic,auf Schnee ausreichend testen können und kann über eine Erfahrung von 3 Mercedes zurückgreifen(Bj.1986 W-124 Bj.1996 W-202 Bj.2004 S-211 aktuell) und kann aus meiner Erfahrung heraussagen,das einem der Hecktriebler rechtzeitig seine Grenzen mitteilt,was einen dann auch zu einer vorsichtigeren Fahrweise veranlasst hat.
Mein jetztiger Allradmercedes ist natürlich aus einem ganz anderem Holz geschnitzt und ich muss schon sagen die letzten Scneetage haben mir die Augen eines Allradantriebes geöffnet.
Das Auto fährt wie auf Schienen im Schnee zieht ohne wenn und aber jede Steigung hoch ohne das man das Gefühl bekommt nie unsicher unterwegs zusein.
Ich bin erstaunt wie unproblematisch es ist mit dem Auto auch bei glatten Untergrund vom Fleck zukommen,was aber einerseits bei übertreibenem Vorwärtsdrang,bei unvorsichtiger Fahrweise,einen Verleiten kann,bei solchen Witterungsbedingungen zu schnell zufahren,denn die Physik kann auch der Allrad nicht verhindern,vor allem dann wenn es drum geht bremsen zumüssen.
Ich kann aus meinen gemachten Erfahrungen mit 3 verschiedenen Mercedestypen,mein Fait ziehen,das ich ein 4 matic-Modell jederzeit wieder wählen würde,da mir die Sicherheit bei solchen Witterungsbedingungen an erster Stelle steht und mir der Aufpreis jederzeit wieder wert sein wird.Ich kann deine Wahl natürlich nicht beeinflussen,ob Allrad oder Heckantrieb,das ist eine Frage die jeder für sich entscheiden muss,ich bin ein Pro-Allrad-Befürworter definitiv geworden und ein absolut Überzeugter noch hinzu.
Wie auch immer Du dich auch entscheiden magst,der W-211 oder S-211 ist ein tolles Auto,welches natürlich auch seine Macken hat,wie jedes andere Auto auch.
Die Entscheidung liegt ganz bei Dir........
Gruss Uwe
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51 Antworten
der 420er ist ein sahnemotor, aber bedenke dass er ziemlich schwer auf der vorderachse liegt.
im sommerurlaub hat der wagen in kroatien teilweise probleme mit dem heissen asfalt, geschweigedenn im winter!
grund: er kommt mit dem krassen drehmoment nicht zurecht.
fährt man aber ein wenig mit verstand und gefühl, so wirst du keinerlei probleme haben mit dem wagen unterwegs zu sein.
ich habe jedenfalls absolut keine probleme sicher von A nach B zu kommen - stuttgarter winterwetter.
und auch WENN du mal in eine situation kommen solltest, in denen der heckgetriebene 211er seine grenzen erreicht, so wird auf der straße nur chaos sein und du kommst ohnehin nicht vom fleck.
ich hatte bisher nur EINE situation, in der ich idiot mich selber ins aus geschossen hatte.
undzwar als ich auf einem abschüssigen parkplatz auf einer eisschicht geparkt hatte. als ich dann kurz danach wieder weiter wollte: keine chance.
vorne ein auto, hinten frei aber da kam ich nicht vom fleck.
aber mit abgeschaltetem ESP, einer helfenden freundin und ein wenig geschick sogar dort raus gekommen.
um die schneeeigenschaften musst du dir also nicht zu sehr den kopf machen
Hallo Nargul,
der 211er ist im Winter eigentlich gar nicht so schlecht. Bei mir im Schwarzwald liegt sehr oft sehr sehr viel Schnee und ich bin eigentlich überall hingekommen. Einziger und oft gefährlicher Nachteil, der 211er schiebt in Kurven speziell im Kreisverkehr wirklich extrem über die Vorderräder.
Da kann es schon mal sein, dass man fast die Ausfahrt des Kreisverkehrs verpasst und von der Straße rutscht. Das heißt vorsichtig fahren sonst nützen die ganzen Regelsysteme gar nichts. Ich habe schon einige Allradfahrzeuge beobachtet und meine bei denen ist das "Schieben" nicht Vorhanden da sie spurtreuer auf Schnee sind???
Wie du schon geschrieben hast sind gute Winterreifen Pflicht. Ansonsten ein sicheres und angenehmes Fahrzeug auch im Winter. Natürlich kommt es aber auch auf die Gegend an in der du wohnst bzw. wo du überall hinfahren möchtest (bei einer verschneiten Alpinstraße hast du mit einem Hecktriebler eher schlechte Karten und solltest einen 4matic nehmen).
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von W211T
Da kann es schon mal sein, dass man fast die Ausfahrt des Kreisverkehrs verpasst und von der Straße rutscht.
... oder man wird gezwungen eine ausfahrt früher zu nehmen!
spaß beiseite, aber das schieben habe ich so bewusst nicht wahrgenommen, werde es aber mal im winter genauer beobachten.
Zitat:
Original geschrieben von Nargul
Konkreter erlaubt mir der Preisverfall sogar über meine Traumotorisierung 420CDI ernsthaft nachzudenken.
kleiner Tip:
fahr mal den 320 CDI Probe!
Bin überzeugt davon, daß er dich beeindrucken wird - vielleicht reicht er dir ja!?
MfG von der Ostseeküste
@ kujko
Vielleicht liegt es ja an unseren Straßen oder am T-Modell da dies etwas schwerer ist???
Zitat:
Original geschrieben von Nargul
Hallo zusammen!
Ich bin noch ganz neu hier im Forum und hoffe dass ihr mir weiterhelfen könnt: Ich fahre derzeit noch einen A4 Bj 2005, will mir aber noch dieses Jahr einen "neuen Gebrauchten" zulegen. Der W211 hat mir schon immer gefallen und da jetzt mit Erscheinen des W212 die Preise für das alte Modell stark nach unten gegangen sind, dachte ich es wäre jetzt die richtige Zeit zuzuschlagen - zumal man jetzt noch junge Gebrauchte mit wenigen Kilometern erstehen kann.
Konkreter erlaubt mir der Preisverfall sogar über meine Traumotorisierung 420CDI ernsthaft nachzudenken. Da dieser Motor im W211 jedoch nicht mit 4matic zu bekommen ist, wollte ich Euch um Eure Erfahren mit dem W211 bei winterlichen Straßenbedingungen bitten. Mein Vater fuhr lange Zeit und über 700.000km unfallfrei einen W124 und er erzählt noch heute von den 100kg-Sandsäcken im Kofferraum über die Wintermonate.
Klar, die Technik der W211 ist eine ganz andere Generation als 1990, doch Heckantrieb haben beide Modelle. Mir ist auch klar, dass man noch so einen perfekten Allradantrieb haben kann, wenn man die billigsten Winterreifen aufzieht.
Wie fährt sich der W211 im Winter? Wo findet sein Heckantrieb seine Grenzen? Gibt es große Unterschiede zum W211 4matic auf Schnee/Eis?
Viele Grüße,
Alois
Wenn Du bei Deinem Einsatzprofil schon Angst hast, zu wenig Grip an der angetriebenen Achse zu haben, ist es meines Erachtens der falsche Weg, mit dem annähernd schwersten Motor möglichst viel Gewicht auf die Vorderachse zu bringen
Aber deine Bedenken sind aufgrund deiner sicherlich positiven Vortriebserfahrungen mit Fzgen der Auto-Union sicher berechtigt. Auch mein Golf hat noch Vortrieb, wo bei meinem 211er und erst recht bei meinem SLK (hier half mir schon mal "Dach öffnen" um mehr Gewicht auf der Hinterachse zu haben ) schon lange Schluß ist.
Zitat:
Original geschrieben von W211T
@ kujko
Vielleicht liegt es ja an unseren Straßen oder am T-Modell da dies etwas schwere ist???
kombi bin ich noch nicht im winter gefahren, kann dazu leider nichts sagen aber könnte evtl. schon eien gewissen faktor haben.
wie gesagt, auch fahrten in die verschneite schwäbische alb waren aber nie ein problem - mit dem 124er bin ich früher teilweise nichtmal aus meine einfahrt gekommen, beim 211er ist mir das nicht passiert, weshalb auch immer.
Auch mit dem Kombi kann man sich ganz schnell fest fahren. Er hat zwar ein par Kilo mehr auf der HA, das hat letzten Winter aber auch nicht gereicht im Stuttgarter Wetter.
Zwei Situationen - WR waren 225er Conti mit etwa 4-5mm Profil
1. Am Wendehammer geparkt (15cm frischer Schnee). Nach 15 Minuten Standzeit war der Wagen leicht in die Schneedecke eingesunken. Es hat nicht gereicht aus diesen Mini-Mulden rauszukommen. Habe dann mit einer kleinen Schaufel den Schnee vor den Vorderrädern weggekratzt.
2. Rückwärts in eine ganz leicht abschüssige Garageneinfahrt reingefahren. Vorderräder standen noch auf der Straße. Meine Frau musste ganz leicht anschieben.
Beim Fahren ist der Wagen allerdings völlig unproblematisch.
Gruß
Hyperbel
Hallo,
hatte dieses Jahr im Winter die Anfahrtauglichkeit von 3 PKW's getestet.
Bei ca. 6cm Neuschnee das Fahrzeug in eine Steigung von 14% auf einen Parkplatz abgestellt und versucht anzufahren:
Ergebnis:
Beim E320cdi musste ich des ESP abschalten um überhaubt vorwärts zu kommen. Dabei ist
das Auto über alle 4 Räder ca. 1,5m schrag nach links abgerutscht und mit fast 3 min. durchdrehen
der Hinterräder fuhr das Auto die Steigung hinauf.
Beim BMW 330d Touring hatte ich es nicht geschafft das Auto die Steigung hochfahten zu lassen.
Mit und ohne der elektonischen Hilfsmittel keine Chance !
Beim aktuellen Passat Kombi, 170PS Diesel CR, zog der Wagen langsam aber sicher mit eingeschalteten
ESP die Steigung hoch, ohne nach links oder rechts auszubrechen.
Bei allen PKW's war ein Conti Winterreifen montiert mit min. 6mm Profiltiefe.
Gruß an alle !
Die letzte Erfahrung (Passat-Vergleich) kann ich nur bestätigen. Wer einen guten Fronttriebler gewohnt ist, für den ist die E-Klasse, egal ob Limo oder Kombi im Winter bei Glätte der pure Horror. Schon in kleinsten Kurven in der Ebene ist mein S211 im letzten Winter mit nagelneuen Conti-Winterreifen (245er) nur mit blinkender ESP-Warnung um die Kurve gekommen. Da ich zum Glück auch noch einen Fronttriebler habe, ist daher die E-Klasse im Winter bei Glätte für mich nur eine absolute Notlösung und nur mit extremer Vorsicht zu genießen.
My two cents:
Hab ja nur einen S210, als das Kombimodell des Vorgängers ... der kann ja ESP-/ASR-mäßig sicher nichts besser als der Nachfolger ... aber ich geh damit Schifahren, und er ist gar net übel im Schnee.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr an den Reifen liegt, nicht nur die Profiltiefe, sondern auch der Zustand der Lamellen (Scharfkantigkeit vielleicht?) und natürlich von der Art des Schnees. Am deutlichsten war es mal, als ich mit "halbfertigen" Winterreifen (Uniroyal M+S 55 plus) im dichten Schneefall zum Reifenschuster gefahren bin und mit neuen Michelin Alpin 3 wieder weg -- unglaublicher Unterschied!!!
Wenn's mal komplett festgefahren und glattpoliert ist, dann ist Schnee wie Glatteis, da hing ich auch schon mal zwischen zwei 1-cm-Hügelchen fest.
Im weichen, frischen Schnee gibt's sowieso keine Probleme, da ist jedes Auto Weltmeister ...
Aber so beim fahren im Alltag -- und in Österreich kennt man durchaus Schnee -- ist er zwar etwas zappeliger im Heck als Fronttriebler, aber ich komme mindestens genauso schnell vorwärts wie andere; das nervöse Geblinke des kleinen orangen Dreieckchens darf man einfach nicht überbewerten ...
Bergauf gewinne ich immer wieder Ampelstarts durch den besseren Achsdruck hinten, bergab muss man sowieso Acht geben, der lehrt die Erfahrung (da hilft bekanntlich auch ein Quattro nix ...
Also: Man kann es wagen, man muss ich umgewöhnen, ein bisserl Extragewicht im Heck kann net schaden ,ist aber nicht nötig, ich hab nie was drinnen.
Zunächst einmal pauschal allen ein großes Dankeschön für die Resonanz! Hätte nicht gedacht, dass in so kurzer Zeit so viele kompetente Antworten zu diesem Thema kommen.
Zitat:
der 211er ist im Winter eigentlich gar nicht so schlecht. Bei mir im Schwarzwald liegt sehr oft sehr sehr viel Schnee und ich bin eigentlich überall hingekommen. Einziger und oft gefährlicher Nachteil, der 211er schiebt in Kurven speziell im Kreisverkehr wirklich extrem über die Vorderräder.
Um die schwäbische Alb geht es auch bei mir. Ich werde nächstes Jahr beruflich dorthin (Großraum Albstadt) versetzt für längere Zeit und werde viel zwischen Heimat und Dienstort pendeln müssen - auch im Winter.
@berti: Der 320CDI ist sicherlich auch ein super Motor. Ich hatte nur (leider) das Vergnügen vor einiger Zeit mal den ML 420CDI eines befreundeten Landwirts probefahren zu dürfen (allerdings im Sommer) und war SEHR beeindruckt wie agil sich dieses schwere Fahrzeug damit bewegen lässt. Da ein gebrauchter ML mit dieser Motorisierung aber immer noch recht teuer ist und mir der W211 gefällt, bin ich dort gelandet.
Zitat:
1. Am Wendehammer geparkt (15cm frischer Schnee). Nach 15 Minuten Standzeit war der Wagen leicht in die Schneedecke eingesunken. Es hat nicht gereicht aus diesen Mini-Mulden rauszukommen. Habe dann mit einer kleinen Schaufel den Schnee vor den Vorderrädern weggekratzt.
Kurze Frage dazu: Denkst Du, dass Du mit einem 4matic oder Fronttriebler dort weggekommen wärst? Ich frage deshalb, weil ich bezweifel, dass ein Nicht-Hecktriebler so große Vorteile bringt: Wenn alle 4 Räder auf festgefahrenem Schnee stehen, dürfte doch Allrad auch nicht viel helfen, da es doch egal ist ob alle Räder angetrieben werden oder nur die einer Achse. Oder liegt das rein in der Gewichtsverteilung begründet, also dass sich ein Fronttriebler quasi auf den Untergrund "durchgewühlt" hätte wo er wieder Grip hat, während einem Hecktriebler dieses "Wühlgewicht" auf der Hinterachse fehlt?
Ich habe auf den W124 meines Vaters schon ein paar tausend KM draufgefahren - auch im Winter bei Eis und Schnee auf Landstraßen und der Autobahn. Wie gesagt: mit 100kg Quarzsand im Kofferraum und auf hochsensibel geschaltetem Popometer ging auch das.
Wo kann ich jetzt in Deutschland eine W211 auf Schnee zur Probe fahren?
hallo,
nochmal zum thema 4matic: ich wohne im bayerischen wald, wo auch öfters sehr viel schnee liegt... und ich hab den allrad schon sehr oft an den unmöglichsten stellen getestet... ich bin bis jetzt noch in keine situation gekommen, wo es nicht mehr vorwärts ging... kann also den 4matic nur empfehlen... da weiß man, dass man überall hinkommt(auch mit schon etwas abgefahrenen reifen), was beim hecktriebler absolut NICHT sicher ist...(da spreche ich aus eigener erfahrung).. allerdings: mit schwung kommt man auch mit einem hecktriebler fast jeden berg hoch... aber den hat man meistens nicht... sogar bei vereister, steigender forststraße presst es mit 4matic einen noch in den sitz..
im winter macht da der 320er 4matic jeden 420er platt
mfg stampfi
Zitat:
Original geschrieben von Nargul
Wenn alle 4 Räder auf festgefahrenem Schnee stehen, dürfte doch Allrad auch nicht viel helfen, da es doch egal ist ob alle Räder angetrieben werden oder nur die einer Achse.
Achtung! Schwer vereinfacht, aber im Grundsatz passt es schon:
Jeder Reifen kann eine bestimmte Kraft auf die Strasse bringen. Wenn jetzt alle vier Räder angetrieben sind, hast Du logischerweise doppelt so viel Kraft, wie bei zwei Rädern. Der Widerstand, den es zu überwinden gilt, ist ja immer der gleiche.
Zitat:
Oder liegt das rein in der Gewichtsverteilung begründet, also dass sich ein Fronttriebler quasi auf den Untergrund "durchgewühlt" hätte wo er wieder Grip hat, während einem Hecktriebler dieses "Wühlgewicht" auf der Hinterachse fehlt?
Mit dem Wühlen hat das nicht viel zu tun. Bei der Reibung kommt es u.a. auf den Flächendruck an. Und der ist beim Fronttriebler nunmal durch den Motor höher.
Zitat:
Wo kann ich jetzt in Deutschland eine W211 auf Schnee zur Probe fahren?
Du könntest z.B. in Neuss, oder Bottrop mal fragen, ob Du deren Indoor-Skipisten mal mit dem Auto zerwühlen darfst.
Gruß
Achim