- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- S-Klasse & CL
- S-Klasse
- W222 - ich könnte den nicht auf dem Parkplatz verstecken
W222 - ich könnte den nicht auf dem Parkplatz verstecken
Mein Schlussgesang, in die S-Klasse einzusteigen. Er gefällt mir sehr gut. Erst mal hat die Reichsfamilienministerin erklärt, dass sie sich nicht reinsetzt und parallel mit der Bahn fährt, wenn wir gemeinsam verreisen sollten. :( O.K., S-Klasse war ein Schimpfwort damals... Das Teil ist schick, ich hatte auch schon Kontakt aufgenommen, um einen super günstigen Leasingvertrag zu übernehmen. Nachbarschaft und Bekanntenkreis sind mir erst mal egal. Meine Bekannten kennen mich und verstehen, dass das once-upon-lifetime wäre. Aber ich kann als Freiberufler diesen Wagen nicht auf den Parkplatz meiner Kunden stellen. Das Ding ist zu groß und das erkennt jeder. Ich hatte mich zu sehr von Bildern leiten lassen und die Wirkung in der Realität unterschätzt. Gestern hatte ich meinen 5er Touring neben den W222 gestellt. Der ist einfach nur zu groß; damit möchte ich nicht gesehen werden. Schade eigentlich - der ist geil!
Beste Antwort im Thema
Schade, dass du dich so fremdbestimmen lässt.
Ähnliche Themen
62 Antworten
Schade, daß es nicht egal ist, was für ein Auto jemand fährt.
Schade, dass du dich so fremdbestimmen lässt.
jetzt verlinke ich das, vielleicht hatte es auch schon jemand hier gelesen:
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../345949199-216-6448
Ja, ich mache ein wenig Werbung dafür, weil ich nach drei Tagen Gesprächen einen Rückzieher machen musste. Die Konditionen sind einfach nur unschlagbar preiswert. Hätte meine Frau mitgezogen, dann hätte ich es gemacht.
@joker0222, ich lebe nicht alleine auf der Welt. Jeder Mensch wird fremdbestimmt in irgend einer Form.
Hallo.
Aber was mich stutzig macht, warum ein Leasingfahrzeug, über privat "verkauft" wird?
Normal gehen die doch wieder zurück zum MB-Händler, zahlt seinen Leasing Malus und ist raus.
Und was meinste mit "hätte meine Frau mitgezogen" ?
Mfg
Würde mich nicht kümmern - Deine Kunden denken ja vielleicht auch : "Donnerwetter, der fährt eine neue S-Klasse, da scheinen die Geschäfte gut zu laufen, der muß was können, der scheint gut zu sein in seinem Geschäft, sonst könnte er sich so einen schicken Wagen nicht leisten, der ist fleißig und gut, der ist wohl auf Zack..."
Der Firmenchef oder Freiberufler, der erfolgreich ist, weil er fleißig und gut ist, kann sich eben auch was leisten, weil die Geschäfte dann offensichtlich wohl auch zu Recht gut gehen...der darf dann auch eine neue S-Klasse fahren!
Mich würde es eher abschrecken, wenn der Chef einer angeblich florierenden Fa. "nur" mit einem alten Fünfer daherkommt.
Gruß
Martin
@Mercedes-Martin
Schliesse mich zu 100% dazu.
Ich würde dazu stehen was ich tue.
Ich würde meine Leistung nicht verstecken. Warum auch ?
Jeder weiss das die S Klasse nicht jedermanns Sache ist.
Ist nicht gleich so einfach dahingestellt !
Ach gott, was würden den die Nachbarn oder die anderen denken von mir....
Zitat:
@mercedes - martin schrieb am 2. August 2015 um 00:15:23 Uhr:
Würde mich nicht kümmern - Deine Kunden denken ja vielleicht auch : "Donnerwetter, der fährt eine neue S-Klasse, da scheinen die Geschäfte gut zu laufen, der muß was können, der scheint gut zu sein in seinem Geschäft, sonst könnte er sich so einen schicken Wagen nicht leisten, der ist fleißig und gut, der ist wohl auf Zack..."
Der Firmenchef oder Freiberufler, der erfolgreich ist, weil er fleißig und gut ist, kann sich eben auch was leisten, weil die Geschäfte dann offensichtlich wohl auch zu Recht gut gehen...der darf dann auch eine neue S-Klasse fahren!
Mich würde es eher abschrecken, wenn der Chef einer angeblich florierenden Fa. "nur" mit einem alten Fünfer daherkommt.
Gruß
Martin
Hallo.
Nun, denken hin oder her, die reden so oder so.
Deine Theorie stimmt, könnte aber auch anders lauten.
Oh, der fährt mitner S-Klasse vor, und die Firma ist nicht so toll,
die ziehen wohl die Kunden übern Tisch.
Oder.
Och die Firma von dem läuft schlecht, aber Geld fürne S-Klasse haben,
ode rder macht nur auf dicke Hose mit geliehenen Auto.
Das Spielchen kann man stundenlang so betreiben.
Mir ists auch wurscht, was die anderen denken.
Bestes Beispiel, mit zwar nur einen W220er zum Arbeitsamt fahren. :-)
Mein Sachbearbeiter damals, wollte mir da auch n Strick draus drehen.
Da meinte ich nur:
"Wenn sie sich nur n Kadet leisten wollen und können tun sie mir gar nicht leid,
und mein Auto habe ich schon seit Jahren, und nur weil es Ihnen nicht passt,
muss ich doch wohl nicht mitn Kleinstwagen vorgefahren kommen, oder?"
Tja, Neider halt, obwohl die Verwaltungsfachangestellten locker min. 2.600,- brutto verdienen,
aber nur n Kadet fahren. :-)
Darüber könnte man tage, monatelang diskutieren und zelebrieren. :-)
Mfg
Zitat:
@mercedes - martin schrieb am 2. August 2015 um 00:15:23 Uhr:
Deine Kunden denken ja vielleicht auch : "Donnerwetter, der fährt eine neue S-Klasse, da scheinen die Geschäfte gut zu laufen, der muß was können, der scheint gut zu sein in seinem Geschäft, sonst könnte er sich so einen schicken Wagen nicht leisten, der ist fleißig und gut, der ist wohl auf Zack..."
Möglich. Im Normalfall denken die Kunden aber "der hat wohl zu hohe Preise!"
Vielleicht hat sich der Leasingnehmer übernommen da der Vertrag ja noch 2,5 Jahre läuft!
Kommt aber auch immer darauf an was man Verkauft bzw was für einen Job man hat!
Es gibt genügend Freiberufler die als sogenannte Versicherungsfachmänner (Ungelernte Versicherungsverkäufer) Kunden über den Tisch ziehen oder zB. Strukturgeschäfte mit Versicherungen, Fonds, Plastikschüsseln, Kochtöpfe, Staubsauger etc. wenn dann ein Dicker Wagen vor der Türe des Kunden steht könnte der Kunden schnell auf den Gedanken kommen das er doch sehr Überteuerte Ware gekauft hat und der Verkäufer dessen Chef und dessen Chef und dessen...........
kurzum, habe ich mein Geld mit Ehrlicher und Seriöser Arbeit Verdient darf das auch jeder sehen!
Was die Nachbarn, Familie etc. sagen wäre mir ebenso Scheiß egal
Gut, wenn man mit einer S-Klasse (auch wenn's "nur" ein W220 ist) vor's A*schAmt fährt, dann sucht man den Ärger ja förmlich. Klar, daß das dem Sachbearbeiter nicht passt wenn er's mitbekommt. Allerdings sehe ich kein Problem darin. Es kann ja auch sein, daß das Auto nicht demjenigen gehört, der damit fährt. Eigentümer und Halter müssen ja nicht identisch sein. Insofern also egal was er davon hält und auf dem Tisch packen (wenn der Wagen Deiner wäre) müßtest Du sowieso alles. Mit ALGII darfst Du glaube ich ein Auto bis zu einem Wert von 2.500 Euro haben, da dürfte auch Dein W220 drüber liegen. Also besser es ist nicht Deiner oder Du bist nicht Harz4.
@ Hennaman
Versicherungs- wasauchimmer... sind keine Freiberufler. Wer zu den Freiberuflern zählt ist klar definiert.
Kugel hilft hier weiter.
Den S CDI- L(221) schw/schw hab ich für ausländische Kunden, die ich vom Flughafen abhole, den E 280 CDI Kombi schw/schw für Kundenbesuche im Inland den neuen Käfer Cabrio d-grau/schw für Spass, wenn die Sonne scheint.
aber der S ist die Wucht - fantastisch !
man kann mit dem S wirklich nicht als Architekt bei allen Kunden vorfahren, man muss sie vorher analysieren.
ich spreche aus Erfahrung.
aber eigentlich sollte man sich nicht von anderen steuern lassen, das ist richtig. dagegen spricht: Geschäft ist Geschäft
Zitat:
@W220_Harz schrieb am 2. August 2015 um 00:14:44 Uhr:
Aber was mich stutzig macht, warum ein Leasingfahrzeug, über privat "verkauft" wird?
Normal gehen die doch wieder zurück zum MB-Händler, zahlt seinen Leasing Malus und ist raus.
Gibt es dafür ungefähre Werte, was die MB Bank dafür haben möchte? Schließlich sind Leasingübernahmen nicht mehr so selten. Ich denke mal, dass der Leasing-Malus sehr unattraktiv ist. Ich wollte mal eine Immobilienfinanzierung vorzeitig ablösen. Aber die Vorfälligkeitsentschädigung, die mir genannt wurde, war jenseits jeder finanzmathematischen Logik.
Ich hätte mich vielleicht über die anderen Bedenken hinwegsetzen können, wenn meine Frau nicht strikt "nein" gesagt hätte.
Zitat:
@wkko schrieb am 2. August 2015 um 10:36:58 Uhr:
.....´man kann mit dem S wirklich nicht als Architekt bei allen Kunden vorfahren, man muss sie vorher analysieren.
ich spreche aus Erfahrung.
Das ist der Punkt.