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W246 als 220 Benziner-184PS oder 220 Diesel-170PS

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 22. Juni 2024 um 16:51

Hallo Gemeinde,

ich erwäge einen W246 zu kaufen und weiß nicht so recht, ob ich ihn als 220Benziner mit 184PS kaufen soll, oder doch besser den 220CDI mit 170PS.

Auch wäre interessant zu wissen, ob beide Motoren die Steuerkette haben oder ob der Benziner evtl. den Steuerriemen hat?

Tatsächlich tendiere ich mehr zum Diesel, weil er verbrauchsärmer läuft und mehr Drehmoment hat. Ich fahre derzeit den GLK als 220CDI-4Matic und bin von daher mit dem Motor mehr als zufrieden.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und bedanke mich im Voraus für eure Kommentare!

Beste Grüße aus dem Land der Dubbegläser

Kotehineri

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11 Antworten

Zitat:

@Kotehineri schrieb am 22. Juni 2024 um 18:51:19 Uhr:

Hallo Gemeinde,

ich erwäge einen W246 zu kaufen und weiß nicht so recht, ob ich ihn als 220Benziner mit 184PS kaufen soll, oder doch besser den 220CDI mit 170PS.

Auch wäre interessant zu wissen, ob beide Motoren die Steuerkette haben oder ob der Benziner evtl. den Steuerriemen hat?

Tatsächlich tendiere ich mehr zum Diesel, weil er verbrauchsärmer läuft und mehr Drehmoment hat. Ich fahre derzeit den GLK als 220CDI-4Matic und bin von daher mit dem Motor mehr als zufrieden.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und bedanke mich im Voraus für eure Kommentare!

Beste Grüße aus dem Land der Dubbegläser

Kotehineri

Was willst du von uns hören wenn du nicht mal rudimentäre Informationen schreibst?

 

Wie hoch ist deine jährliche Fahrleistung?

Fährst du viel Kurzstrecke?

Machst du deine Wartungen selbst oder in der Werkstatt (Wartungskosten sind grösser beim Diesel)

 

Ketten haben beide Motoren, beim OM651 sollte man mittlerweile mit höheren Laufeistungen auf die Gleitschienen achten um Schäden vorzubeugen , der Benziner ist da erst später dran, es brauchen aber beide Motoren etwas Liebe wenn sie lange Freude machen sollen. Beim Diesel machen oft die AGR Ventile Ärger

Ich würde auch sehr darauf achten was der Vorbesitzer mit dem Auto gemacht hat.

 

B220 ohne 4matic, wird schwer zu finden sein.

Ansonsten kommt es da, bei der Wahl des Fahrzeugs, auf die Fahrstrecken und gefahrenen Kilometer an.

Bei Kurzstrecke und wöchentlich wenig gefahrener Kilometer, da würde ich zum B220 oder B220 4matic raten.

Bei vielen Fahrten und viele längere Strecken, dann zum Diesel.

Denn selbst in Zeiten von Euro6 und Adblue, bekommt dem Diesel Kurzstrecke nicht gut.

Ich hatte mehrere B220 4matic, W246 und W247 und war immer zufrieden.

Der letzte 4matic war dann ein B200 4matic, ein Benziner mit dem 8-Gang DSG.

Auch mit dem war ich zufrieden.

Allerdings fuhr ich die Wagen immer nur 12 Monate, dann gab es einen Neuen.

Aber Probleme hatte ich nie.

Themenstarteram 22. Juni 2024 um 18:23

Zitat:

@dcmichel schrieb am 22. Juni 2024 um 19:07:16 Uhr:

Zitat:

@Kotehineri schrieb am 22. Juni 2024 um 18:51:19 Uhr:

Hallo Gemeinde,

ich erwäge einen W246 zu kaufen und weiß nicht so recht, ob ich ihn als 220Benziner mit 184PS kaufen soll, oder doch besser den 220CDI mit 170PS.

Auch wäre interessant zu wissen, ob beide Motoren die Steuerkette haben oder ob der Benziner evtl. den Steuerriemen hat?

Tatsächlich tendiere ich mehr zum Diesel, weil er verbrauchsärmer läuft und mehr Drehmoment hat. Ich fahre derzeit den GLK als 220CDI-4Matic und bin von daher mit dem Motor mehr als zufrieden.

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und bedanke mich im Voraus für eure Kommentare!

Beste Grüße aus dem Land der Dubbegläser

Kotehineri

Vielen Dank für die Hinweise! Sorry, ich fahre ca 20.000Km p.a. Nach meinem Wisen sind Kurzstrecken für den Diesel mittlerweile schädlicher, als für den Benziner. Mein GLK 220 CDI hat jetzt 175.000Km drauf und läuft wie ein Uhrwerk. Habe gerade den Dieselfilter gewechselt. Derarftige Kleinigkeiten mache ich noch selbst-größere Sachen muss ich machen lassen. Ich nehme an, du meinst mit "achten, auf das, was der Vorbesitzer damit gemacht hat" ob Anhängerbetrieb? Worauf genau sollte ich da achten?

 

 

 

Beim 220 CDI werden die Nockenwellen über Stirnräder angetrieben.

Themenstarteram 23. Juni 2024 um 9:07

@ lejockel

Vielen Dank! Jetzt rätsel ich, worüber wohl beim Benziner die Nockenwelle (n) angetrieben werden??

 

Beste Grüße

Kette.

Bei 20000Km im Jahr, da würde ich zum Diesel greifen!

Aber mich vorher erkundigen, wie der vorher gefahren wurde.

Also Lang oder Kurzstrecke.

Themenstarteram 23. Juni 2024 um 10:04

Liebe Freunde der Sterne,

vielen Dank für eure Beiträge, eure Hilfe, über die ich mich sehr freue!

Nun schreiben einige Fahrer, ich soll mich erkundigen/nachfragen, wie das Auto vom Vorbesitzer gefahren wurde!

Ich muss zugeben, dass ich das nicht ganz verstehen kann.

Heutzutage möchte ich aus den verschiedensten Gründen ein Auto NICHT von privat kaufen, sondern nur beim Händler. Was glaubt ihr so, was der Händler über die Nutzung durch den Vorbesitzer erzählen wird?

Aktuell habe ich zwei B-Modelle im Auge- einen Diesel und einen Benziner mit ca. 100.000Km auf der Uhr.

Der Diesel ist ein "junger Stern" und bekommt 2 Jahre MB-Garantie, der Benziner aus 1.Hand bei einem guten Händler bekommt ein Jahr Händler-Garantie (Car-Garantie)

So denke ich, dass ich von daher recht sicher unterwegs bin. Von meinem jetzigen Diesel weiß ich, dass er Kurzstrecken nicht mag. Ab und an bekommt er das bessere "ultimativ Diesel" und dann auch mal Vollgas, nachdem er richtig warm gefahren ist. Dadurch habe ich bisher keinerlei Probleme mit dem Rußpartikelfilter.

Und ich gebe ihm einen Zusatz für die Hydrostößel ins Öl, damit diese gängig bleiben.

Schönen Sonntag,

Kotehineri

Zum Thema "Junge Sterne" kann ich dieses Video empfehlen. Nur als Hinweis, dass diese Garantie nicht besser ist wie jede Gebrauchtwagengarantie

https://www.youtube.com/watch?v=YC1rr21We9I

Zitat:

@Kotehineri schrieb am 23. Juni 2024 um 12:04:14 Uhr:

Liebe Freunde der Sterne,

vielen Dank für eure Beiträge, eure Hilfe, über die ich mich sehr freue!

Nun schreiben einige Fahrer, ich soll mich erkundigen/nachfragen, wie das Auto vom Vorbesitzer gefahren wurde!

Ich muss zugeben, dass ich das nicht ganz verstehen kann.

Gut, beim Benziner ist das egal, aber beim Diesel, da würde ich keinen nehmen, der wenig Kilometer hat und Kurzstrecke lief.

Denn dass geht aufs AGR-Ventil(beginnende Verkokung) und auf den DPF( häufiges Regenerieren) und auf den AdBlueverbrauch.

Ich per. würde da keinen Jungen Stern unter 10000-15000Km Jahresleistung nehmen.

Zitat:

@Kotehineri schrieb am 23. Juni 2024 um 12:04:14 Uhr:

Liebe Freunde der Sterne,

vielen Dank für eure Beiträge, eure Hilfe, über die ich mich sehr freue!

Nun schreiben einige Fahrer, ich soll mich erkundigen/nachfragen, wie das Auto vom Vorbesitzer gefahren wurde!

Ich muss zugeben, dass ich das nicht ganz verstehen kann.

Heutzutage möchte ich aus den verschiedensten Gründen ein Auto NICHT von privat kaufen, sondern nur beim Händler. Was glaubt ihr so, was der Händler über die Nutzung durch den Vorbesitzer erzählen wird?

Aktuell habe ich zwei B-Modelle im Auge- einen Diesel und einen Benziner mit ca. 100.000Km auf der Uhr.

Der Diesel ist ein "junger Stern" und bekommt 2 Jahre MB-Garantie, der Benziner aus 1.Hand bei einem guten Händler bekommt ein Jahr Händler-Garantie (Car-Garantie)

So denke ich, dass ich von daher recht sicher unterwegs bin. Von meinem jetzigen Diesel weiß ich, dass er Kurzstrecken nicht mag. Ab und an bekommt er das bessere "ultimativ Diesel" und dann auch mal Vollgas, nachdem er richtig warm gefahren ist. Dadurch habe ich bisher keinerlei Probleme mit dem Rußpartikelfilter.

Und ich gebe ihm einen Zusatz für die Hydrostößel ins Öl, damit diese gängig bleiben.

Schönen Sonntag,

Kotehineri

Ich meinte damit das man schauen sollte ob der Vorbesitzer z.B .ein Opa war, der kaum gefahren ist und wenn dann bloss mal im Dorf zum Einkauf oder Arzt.

Auffallend niedrige Kilometerleistungen ( weisst auf viel Kurzstrecke hin) und Wohnwagenzieher sind für mich mittlerweile ein KO Kriterium weil diese Fahrzeuge den höchsten Verschleiss erleiden.

 

 

Den Öl Zusatz würde ICH mir sparen, dafür mache ich aber meinen Ölwechsel alle 7500 km, das hat sich immer schon bewährt. Frisches Öl nimmt den ganzen Dreck weg der sich durch die Bioseuche im Krafstoff auch im Öl ablagert.

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