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War zum ersten mal in Deutschland
Hy!!
Also ich war nun zum ersten mal in Deutschland (in 2 Museen und auf der Reeperbahn)
aber ihr Deutschen habt einen Fahrstil, man man man ...
Anfangs war mir euer Tempo nicht geheuer, liess mich aber dann doch mitreissen, als dann der Porsche mit mindestens 280 vorbei knallte, dachte ich, ich steh!!! (mit meinen 190)
Aber ich muss sagen, ich legte ca. 2200km zurück und muss meinen Omega loben. Er machte keinerlei Zicken und war sehr brav...
Jedoch schluckte er einen halben Liter Motoröl und ca. 240 Liter Diesel, Tempo 220 laut Tacho schaffte er auch noch mit knapp 300.000km auf dem Tacho!
SUPER WAR´s!!!
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50 Antworten
Tja des einen Freud , des anderen Leid ...
Ich hasse unsere Autobahnen , es wird gedrängelt , genötigt und ausgebremst was das Zeug hält .
Fahre überwiegend Langstrecke auf der A1 und A2 .
Tempomat auf 120-130 braucht man erst garnicht versuchen , dann gilt man gleich als Verkehrshinderniss und muss hinter jedem LKW in die Eisen weil man Links nicht reingelassen wird .
Oder versuch mal in Deutschland einen halbwegs akzeptablen Sicherheitsabstand einzuhalten - unmöglich ! Da wirst Du für bekloppt gehalten und rechts überholt ...
Einigermaßen entspanntes fahren ist nur möglich wenn man sich an einen Pulk Vetreter Tdi´s hängt und dann halt immer zwischen 150 und 200 mitzieht . Gut , die müssen den Sprit ja auch nicht selbst bezahlen ...
Nö , ich bin immer heilfroh wenn ich mal im Ausland bin und da ein Tempolimit gilt . Das ist deutlich entspannteres und sicheres fahren , wobei der Zeitverlust sich absolut in Grenzen hält .
Andre
jo kam Heute wieder bei DSF oder so ne Reportage oder Tuning TV oder sowas...hat sicher der eine oder andere Gesehen.
Die sind mit 2 Autos ne 600 km Strecke auf der AB gefahren.
Das eine war ein Citröen C1 (glaube ich) mit ca. 50 Turbodiesel PS - Und das andere war ein voll augetuneter Porsche Cayenne mit 2 Turbos ca. 650 PS (Super Plus) 100 Liter Tank.
Das ende vom Lied war der Porsche war ca. 15 Minuten schneller und hat ca. 120 Liter unterwegs Tanken müssen (ca. 200 €).
Da Cruise ich auch lieber mit dem Omega dahin.
EDIT:
hier der Beitrag von DSF:
Techart Magnum gegen Citroen C1 HDI
Leistung ohne Ende. 600 PS, Spitze fast 300 km/h und das in einem Geländewagen. Der von Techart getunte Porsche Cayenne ist das Alphatier im SUV Rudel. Kostenpunkt, je nach Ausstattung, ab 200 000 Euro.
Dafür bekommt man ca. 20 Citroen C1 HDI 55. Der Diesel des kleinen Franzosen bringt gerade mal 54 PS auf die schmalen Vorderräder. Höchstgeschwindigkeit 158 km/h. Dafür knausert er beim Spritverbrauch. Mit 4,1 Liter Diesel auf einhundert Kilometer gehört er zu den sparsamsten Autos die man bekommen kann und das für 10540 Euro.
Wer von den Beiden ist wirklich schneller? Wir lassen diese Extreme aufeinander los. Vom Flugplatz Oberschleißheim (nördlich von München), bis zum Düsseldorfer Rheinturm. 606 Kilometer. Davon 596 Kilometer Autobahn. Wer kommt früher an?
Das PS Monster oder der Sparfuchs mit der raffinierten Boxenstrategie.
Der Schnelle oder der scheinbar Langsame? Ein Fall für Jumbo Schreiner und Srecko Stojmirovic. Wer steht zuerst oben auf dem Rheinturm?
@ scotch 2,5 wobist du ursprünglich zuhause??
gruss hannes
4482 Ennsdorf in Niederösterreich
Der Zeitgewinn durch höhere Geschwindigkeiten hält sich ab etwa 140 km/h in Grenzen, das stimmt --- aber es ist halt ein angenehmeres Fahren.
Auch wenn man an sich nicht so schnell fahren will: Es ist doch sehr angenehm, wenn man nicht ständig auf den Tacho schauen muß, notfalls ein wenig "Reserve" hat --- und außerdem wird der Verkehr bei freier Geschwindigkeitswahl spürbar entzerrt.
Die hier geschilderten Probleme beim Autobahnfahren geben sich übrigens mit zunehmender Erfahrung.
Zitat:
Original geschrieben von ubc
Die hier geschilderten Probleme beim Autobahnfahren geben sich übrigens mit zunehmender Erfahrung.
Sorry, aber da mußich wiedersprechen, ich habe mit Sicherheit genug Erfahrung bezüglich Autobahnen (ca 30 000 km) im Jahr, aber diese Probleme werden deswegen nicht weniger. Es macht manchmal wirklich keinen Spaß mehr zu fahren.
Es kommt immer darauf an in welchem Zeitfenster man losfahren muss/kann ......... wenn man es sich Aussuchen kann , sind schon Zeitgewinne von 1 1/2 Stunden auf 560 Kilometer möglich . Fahre diese Strecke 3 - 4 mal die Woche . Start ab ca. 23:00 Uhr kann ich mit einer Fahrzeit von 3 Std 12 Minuten rechnen . Fahre ich die gleiche Strecke Werktags ab 7:00 Uhr , benötige ich zwischen 4 und 6 Stunden . Vobei die Nachtstrecke eben nicht jedermans Dingen ist ........ ansonsten alles Gewohnheitssache .
@ scotch2.5td ,
neben den Alibimuseen und der Reeperbahn auch eine richtige Hafenrundfahrt gemacht ?
mfg
Omega-OPA
Zitat:
Original geschrieben von ubc
Die hier geschilderten Probleme beim Autobahnfahren geben sich übrigens mit zunehmender Erfahrung.
Erklär mal.
Drängeln sowie "Schleichen" gelten ja inzwischen als Nötigung. Und so fühlt sich jeder im Recht.
Die Vertreter-TDIs gurken Stoßstange an Stoßstange mit 180 Sachen auf der Linken Spur und ziehen so ein Dutzender Familienväter im Avensis sowie Chefs in der E-Klasse hinterher. Sicherheitsabstand? Negativ. Rücksicht? Keine Zeit. Fahrzeuge einscheren lassen? Zeitverlust zum Vordermann! Auf die Rechte Spur wechseln? Nö, Zeitverlust zum Vordermann. Was hat das mit Erfahrung zu tun? Vielleicht die Erfahrung, sich in der Schlange hinten anzustellen?
Auch ich plädiere für eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit auf der AB. Mit deutlich schärferer Überwachung und Präsenz der Ordnungshüter (mobile Meßstationen etc.).
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
Auch ich plädiere für eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit auf der AB. Mit deutlich schärferer Überwachung und Präsenz der Ordnungshüter (mobile Meßstationen etc.).
Denke auch das 250 km/h völlig ausreichend ist ........ schneller kann man eh meist nicht fahren
@omegaopa: was meintest du mit ALIBImuseen?
und nein, für ne hafenrundfahrt war keine zeit...
die wollen bei uns in österreich viele stücke auf der autobahn mit 100 begrenzung versauen. nun haben wir nagelneue 3 spurige autobahnen und da darfste nur 100 fahrn... ich kotz gleich ...
Tach
Auf Deutschland´s Straßen geht es zu,
ein einziges RECHTGEHABE !
In den meisten EU - Ländern läuft´s so dahin ohne Stress.
Kaum über die Grenze zur BRD ein Drängeln usw...
Ende vom Lied: STAU da man Reissverschlussverfahren nicht kennt oder so.
Na Ja
Allzeit Gute Fahrt und Nerven Schonen
Mfg Bernd
nuja, den schwarzen peter für staus kann man aber auch zu anderen schieben. ich frag mich immer wieder, welche intelligenzbestien freitag mittag beginnen asphalt von der autobahn zu hobeln (wohlgemerkt nicht bei schweren schäden! dagegen sagt ja niemand was). ohne die vielen ewigen baustellen gäbe es viel weniger stellen für reißverschluss und dementsprechend weniger staus... es gibt also mehrere ursachen dafür, allein die fehlende geschwindigkeitsbegrenzung heranzuziehen ist imho sehr kurzsichtig...
Das Reißverschlussverfahren kannst Du vergessen, solange es Leute gibt, die mit ihren Fahrzeug dem Vordermann auf der Stßstange kleben um ja keinen reinzulassen.
Die zweite Variante beim Reißverschlussverfahren sind die, die auf der gesperrten Spur bis zum letzten möglichen Meter fahren und dann angst haben die Spur zu wechseln obwohl man ihnen noch ein Zeichen gibt und langsamer wird. Oder die, die sich schon eingefädelt haben und meinen kurz vor der Baustelle noch ein oder zwei Fahrzeuge überholen zu müssen.
Baustellen werden ja im allgemeinen auch rechtzeitig mehrere Kilometer vorher angekündigt, so daß mann sich auch rechtzeitig einordnen bzw. darauf einstellen kann.
Gruß
Herbert
Meine Worte,
Wer lässt schon die LKW´s vorher einfädeln ?
Ich habs aber schon wal gesehen ..................