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Was für unsere Elektroniker....
Moinsen,
mir kam vorhin eine etwas verrückte Idee....
Ihr kennt doch sicher von den Motorrädern wie zum Beispiel bei ner Kawasaki o.ä. wenn man die Zündung einschaltet schlagen die Zeiger für Geschwindigkeit und Drehzahlmesser einmal kurz bis zum Anschlag aus und kehren dann wieder in die Ausgangsposition zurück... sowas müsste man bei unseren Tachos doch auch realsieren können. Man müsste sich nur eine Schaltung basteln die für ne Sekunde oder so das Signal für einen Vollausschlag an Tacho und Drehzahlmesser gibt basteln. Wenn man diese dann parallel an die Signalleitungen für das Tachosignal und das Drehzahlmesser Signal klemmt sollte das funktionieren.
Problem: Theorie und Praxis sind zwei dinge 
. Ich weiss zum Beispiel nicht wie das Geschwindigkeitssignal und das Drehzahlmesser Signal aufgebaut ist.... Ist es ne ansteigende Spannung? Oder ein Sinus/Rechtecksignal das seine Frequenz oder Amplitude ändert ? Hat sich das schon mal jemand angeguckt ?
Ich weiss ist nur ein kleines Gimick aber hey Idee is Idee *g* Was haltet ihr davon ???
(Bidde nich zu fest schlagen)
*Duck*
mfg
C.H.
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11 Antworten
geschwindigkeit is ein rechtecksignal.
wenn man so ne schaltung baut musst du aber beachten, dass du den dzm nicht überdreehen kannst.
angenommen du startest, er dreht auf 7000
und du steigst (unabsichtlich, oder aus gewohnheit) aufs gas bevor die nadel zurück ist 
Zitat:
Original geschrieben von martin_mt
geschwindigkeit is ein rechtecksignal.
sicher, dasses beim g3 nicht schon ein sinussignal ist?
lt mutti is es ein rechtecksignal, auch bei 4er noch
-> war irgendwo im g4 tacho und im a3zv thread
Re: Was für unsere Elektroniker....
Zitat:
Original geschrieben von GoLf 3 Bastler
Was haltet ihr davon ???
mfg
C.H.
Ich sehe keinen Sinn in der Sache und wäre es mir zu heikel an nem Tacho mit Spannung zu hantieren, wenn danach keine Zusatzfunktion oder was nützliches herausspringt.
Tacho ist rechtecksignal.
Wenn du es realisieren willst, musst du erstmal messen was für eine Spannung bei vollausschlag ist.
Entweder du klemmst ein Messgerät hin, und drehst auf 7000udr (dumm)
oder du brauchst den Tacho aus, legst auf die Signalleitungen 1V - ansteigend bis zum Endausschlag.
Die Werte musst du dir merken.
Ich würde die Schaltung so aufbauen, dass wenn du die Zündung anmachst, durch 2 Relais deine original Leitungen getrennt werden (wegen Rückkopplung)
und dann für paar Sekunden die Spannung ansteigt bis maximalwert.
Das kannste mit Kondensatoren / Widerständen steuern.
Sobald die Zeiger (Spannung) wieder abgefallen ist, fallen auch deine Relais wieder ab, die deine original Messsignale wieder an den Tacho legen.
So hast du das Problem behoben, dass wenn du zufällig aufs Gas gehst während die Zeiger noch oben sind, und du hast keine Rückkopplung zu deinen Gebern.
Bei bedarf meldest dich bei mir, dann schau ich dass ich dir ne kleine Schaltung zusammen bastel
mfg
Zitat:
Original geschrieben von Rgd-VR-6
Tacho ist rechtecksignal.
Wenn du es realisieren willst, musst du erstmal messen was für eine Spannung bei vollausschlag ist.
Entweder du klemmst ein Messgerät hin, und drehst auf 7000udr (dumm)
oder du brauchst den Tacho aus, legst auf die Signalleitungen 1V - ansteigend bis zum Endausschlag.
Die Werte musst du dir merken.
Ich würde die Schaltung so aufbauen, dass wenn du die Zündung anmachst, durch 2 Relais deine original Leitungen getrennt werden (wegen Rückkopplung)
und dann für paar Sekunden die Spannung ansteigt bis maximalwert.
Das kannste mit Kondensatoren / Widerständen steuern.
Sobald die Zeiger (Spannung) wieder abgefallen ist, fallen auch deine Relais wieder ab, die deine original Messsignale wieder an den Tacho legen.
So hast du das Problem behoben, dass wenn du zufällig aufs Gas gehst während die Zeiger noch oben sind, und du hast keine Rückkopplung zu deinen Gebern.
Bei bedarf meldest dich bei mir, dann schau ich dass ich dir ne kleine Schaltung zusammen bastel
mfg
Klingt ein wenig unausgegoren. Erst sprichst du von einem Rechtecksignal (richtig) und dann von "Spannung hochfahren".
Was fuer eine Spannung willst du da hochfahren? Man muesste die Frequenz des Rechteckpulses aendern.
Von der Idee an sich halte ich ansonsten garnix.
mm
die tachoeinheit bekommt vom getriebe und zündverteiler eine wechselspannung, abhängig von den jeweiligen drehzahlen. die elektronik "analogisiert" die signale in eine gleichspannung bestimmter höhe. diese wird dann auf die anzeigen gegeben, die nix weiter als spannungsmesser sind. soweit klar?. wenn man nun diese spannung für nen vollen ausschlag anlegt gehen auch die zeiger da hin. allerdings vermute ich, dass die anzeigen für solch ruckartige änderungen viel zu träge sind. schonmal bei winter (also auf eis) 100 km/h im stand geschafft? wenn die räder dann wieder haftung kriegen und stehen braucht die tachonadel ne weile bis sie wieder auf 0 is...
Zitat:
Original geschrieben von Huri-Kane
schonmal bei winter (also auf eis) 100 km/h im stand geschafft? wenn die räder dann wieder haftung kriegen und stehen braucht die tachonadel ne weile bis sie wieder auf 0 is...
AUA!
Die Räder sind aber nicht ruckartig stehengeblieben, oder?
Hi
erstma danke für eure Antworten... wie ich schon sagte ist das ganze einfach nur so eine spontane
Idee gewesen ich habe nie behauptet das sie sinnvoll sei Es ist nur ein kleines Optisches Gimick.... nicht mehr nicht weniger. Aber ich sehe schon manchmal reicht euch ein kleiner Schubser in die richtige Richtung und schon laufen die grauen Zellen im Dreieck *g*
Hab hier noch einen alten Tacho rumfliegen werde das ganze an dem bei gelgenheit ma Testen....
Ich vermute allerdings auch fast das u.a. die Anzeigen zu träge reagieren und sich das ganze dadurch mehr oder weniger von selbst erledigt.
Trotzdem danke nochmal für eure Tips
mfg
C. H.
Ob das Hall-Signal vom Geber nun Rechteck oder Sinus ist ist ziemlich egal, mag sein dass der Geber das Intern schon auf Rechteck triggert.
Das Drehzahlsignal ist definitiv ein Rechtecksignal. Es kommt beim 3er auch nicht mehr von der Zündung sondern vom Motorsteuergerät, daher Rechteck.
Wichtig ist nur die Frequenz.
Allerdings ist die bei Tacho un DZM verschieden. Habe nämlich mal um meinen Tacho zu testen Signale auf Tacho und Drehzahl gegeben und die Frequenzbereicht bei denen die Nadeln anzeigen sind aufgrund der unterschiedlichen Eingangssignal auch völlig unterschiedlich.
Man muss also ein (oder 2 auf 2 Leitungen) mit einem Rechtecksignal auf die Eingänge geben.
Um Rückwirkungen zu vermeiden reichen Sperrdioden. Die Schaltung ist nicht so aufwendig nur ehrlich gesagt für einfache Spielerei zuviel Aufwand nach meiner Meinung.
Zitat:
Original geschrieben von Huri-Kane
schonmal bei winter (also auf eis) 100 km/h im stand geschafft? wenn die räder dann wieder haftung kriegen und stehen braucht die tachonadel ne weile bis sie wieder auf 0 is...
Hast wohl noch nen Tacho mit der guten alten Feder???