- Startseite
- Forum
- Auto
- Chrysler
- Was habt Ihr für euren 300C CRD bezahlt.
Was habt Ihr für euren 300C CRD bezahlt.
Hallo Leute, bin noch Neu hier und wollte mal fragen was Ihr so für eure DICKEN bezahlt habt!?
Ich habe meinen jetzt seit 4 Monaten, habe erst bei meinem Chrysler-Händler um die Ecke nachgeschaut und als ich für das Basis 3.0 CRD Limo Modell 42889,00 zahlen sollte dachte ich, dass ich jetzt besser aus dem Autohaus gehe!!
Habe dann mal im Internet geschaut (mobile) und habe genau das selbe Fahrzeug für 31990,00 Euro gesehen und nicht lange überlegt.
Ich sag nur EU-Import, der Wagen kommt aus Dänemark, 0km, Neufahrzeug.
Der Importeur kommt aus Goslar (Auto-Wilde).
Hab jetzt schon 17.000km auf der Uhr und war gestern in der Werkstatt (nur mal´n Ölwechsel)
Zu meinem Erstaunen musste ich dann auch noch feststellen, dass ich auch das 5 Jahres-alles umsonst Paket in Anspruch nehmen kann.
Also Leute, es muss nicht immer DEUTSCHLAND sein. (schon garnicht wenn es um 10899,00 Euronen geht, oder?
Beste Antwort im Thema
Ja, die Importwagen-Preise bei den Großhändlern sind schon wahnsinn. Die Vertragshändler tun mir schon Leid, ganz ehrlich. Müssen die Fahne für Ihren Hersteller hoch halten, sämtliche Standards erfüllen, und haben schei--- Konditionen auf Ihre Autos. Kein Wunder wenn alle EU-Autos kaufen.
Habe ich auch so gemacht mit meinem Dodge.
War beim Freundlichen, der wirklich sehr nett war, mir eine Probefahr angeboten hat, einen guten Preis für meinen Chevrolet gemacht hat etc., aber beim Gesamtpreis war es nicht das, was ich mir erhofft habe.
Habe dann den Neuwagenkauf auf Eis gelegt. Und 4 Monate später sehe ich bei Wilde meinen Wunschwagen mit Sage und Schreibe 10.000 Euro Preisvorteil gegenüber dem deutschen Listenpreis!!!!!!!!! Wow, gleich los und den Wagen bestellt!!!!
@ Vasema
selbst meinen Chevrolet Alero, was ja nun auch ein echter Exot ist, hätte Wilde Inzahlnung genommen. Zwar war der Inzahlungnahmepreis nicht der beste, aber ich hätte es gemacht. Konnte den Wagen aber für 500 Euro mehr privat verkaufen.
Ich muss aber sagen, dass es ein komisches Gefühl war, mit dem Importwagen beim Vertragshändler auf den Hof zu rollen. Mein Auto bekommt eine neue Servopumpe auf Garantie, und der Werkstattmeister fragte ob der Wagen "von uns" sei!? Nein, aus Dänemark. Okay, war kein Problem, aber komisch finde es es schon, weil die bestimmt bei jedem Importkunden denken.........oh man, wieder sonn Nässer der nichts ausgeben will??!!
Ist ja gar nicht so, aber bei den Preisunterschieden beim Neuwagen, das würde der Verkäufer mit seinem hart verdienten Geld genau so machen, wenn er keinen Dienstwagen hätte.
Ähnliche Themen
15 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Zonenreiter
als ich für das Basis 3.0 CRD Limo Modell 42889,00 zahlen sollte dachte ich, dass ich jetzt besser aus dem Autohaus gehe!!
Hallo,
das machen mittlerweile Viele und die Chrysler-Vertragshändler mit ihren überzogenen Preisvorstellungen schauen etwas in die Röhre.
EUR 30.000 - 32.000 sind so die üblichen Preise für den 300 CRD als EU-Import. Auto-Wilde ist hier im Forum nicht unbekannt. Ich hätte dort auch schon ein Auto gekauft, wenn die meinen Sebring irgendwie in Zahlung nehmen würden. Gebrauchte Chrysler-Fahrzeuge scheinen unverkäuflich zu sein.
Die Kombivariante des 300C mit Dieselmotor wird derzeit für EUR 31.750 als EU-Import angeboten, Preistendenz sinkend.
Ja, die Importwagen-Preise bei den Großhändlern sind schon wahnsinn. Die Vertragshändler tun mir schon Leid, ganz ehrlich. Müssen die Fahne für Ihren Hersteller hoch halten, sämtliche Standards erfüllen, und haben schei--- Konditionen auf Ihre Autos. Kein Wunder wenn alle EU-Autos kaufen.
Habe ich auch so gemacht mit meinem Dodge.
War beim Freundlichen, der wirklich sehr nett war, mir eine Probefahr angeboten hat, einen guten Preis für meinen Chevrolet gemacht hat etc., aber beim Gesamtpreis war es nicht das, was ich mir erhofft habe.
Habe dann den Neuwagenkauf auf Eis gelegt. Und 4 Monate später sehe ich bei Wilde meinen Wunschwagen mit Sage und Schreibe 10.000 Euro Preisvorteil gegenüber dem deutschen Listenpreis!!!!!!!!! Wow, gleich los und den Wagen bestellt!!!!
@ Vasema
selbst meinen Chevrolet Alero, was ja nun auch ein echter Exot ist, hätte Wilde Inzahlnung genommen. Zwar war der Inzahlungnahmepreis nicht der beste, aber ich hätte es gemacht. Konnte den Wagen aber für 500 Euro mehr privat verkaufen.
Ich muss aber sagen, dass es ein komisches Gefühl war, mit dem Importwagen beim Vertragshändler auf den Hof zu rollen. Mein Auto bekommt eine neue Servopumpe auf Garantie, und der Werkstattmeister fragte ob der Wagen "von uns" sei!? Nein, aus Dänemark. Okay, war kein Problem, aber komisch finde es es schon, weil die bestimmt bei jedem Importkunden denken.........oh man, wieder sonn Nässer der nichts ausgeben will??!!
Ist ja gar nicht so, aber bei den Preisunterschieden beim Neuwagen, das würde der Verkäufer mit seinem hart verdienten Geld genau so machen, wenn er keinen Dienstwagen hätte.
mal kurz die Fahne für die Niederlassungen ein wenig hochhalte!
Habe mir vom Freundlichen erklären lassen, dass es bei diesen 'Hammerangeboten' bei den EU-Händlern oftmals um 'Lagerware' handelt! (In nicht immer astreinem Zustand) Außerdem sind die importierten Fahrzeuge doch recht unterschiedlich auf die einzelnen Länder abgestimmt.
Habe dann mal testweise ein paar "EU-Fähnchenhändler" angerufen. Erst bei penetranter Nachfrage wurde zugegeben, dass die Fahrzeuge bereits bis zu 2 Jahren auf Lager standen! Heißt natürlich auch, dass es somit ältere Modelle sind! Insofern sollte das hier schon mal erwähnt sein. Wen es nicht stört, der macht nen Schnapper. Ich gehe lieber zum Freundlichen, außerdem ist mir der Brutto Verkauspreis völlig egal. Die monatliche Leasingrate muß stimmen und der Service genauso. Fahre morgen einen 300 C CRD probe, vielleicht bin ich bald ein neues Mitglied hier in diesem Forum!? Falls ja, dann biete ich meine Lady an, siehe Signatur
Gruß,
BMA
Hallo,
nur, beim sog. Superfreundlichen stehen sich die Fahrzeuge auch bis zu 2 Jahre die Reifen platt. Insofern sehe ich da keinen Unterschied. Frag mal nach einem Avenger; sind auch schon über 1 Jahr alt. Mein Superunfreundlicher hat einen Sebring für EUR 33.000 (!) da stehen, der mittlerweile 1 1/2 Jahre alt ist. Seine Caliber stehen auch schon 1 1/2 Jahre lang herum.
wäre aber doch jetzt sehr fraglich jetzt nen billigen EU-Import zu nehmen, wenn man dann kein Model 08 hat!....Wie mir scheint ist es ab 08 die erste MOPF. Insofern ist es nachvollziehbat dass die alten Modelle billigst zu haben sind.
Würde selbst eh nur leasen und das Ding nach 3 Jahren auf den Hof zurückstellen. Das Fahrzeug is mir zu riskant für den Widerverkauf.
Die 'Wildes' und Co haben oftmals schlechte Leasing-Konditionen, wenn sie es überhaupt anbieten. Is ja eher Cash and Carry.
Gruß,
BMA
ob man ein altes modell erwischt hat laesst sich doch am einfachsten an der fahrgestellnummer feststellen (8.stelle von hinten ist das modelljahr...)
wie hier schon erwaehnt haben die deutschen chrysler haendler die a***karte gezogen, sie muessen alle standarts erfuellen, duerfen keine eu-importe verkaufen und bekommen dann lachhafte handelsmargen angeboten.. klar koennen die nicht 10.000 euro nachlass einraeumen, wenn sie selber nur 4.000 euro an so einem wagen haben, das 5-jahres-garantie-inspektionspaket will auch bezahlt sein... wen wundert es da, dass immer mehr haendler die chrysler-fahne abhaengen (muessen..)... unterschiede seitens der technik besteht bei einem eu-import normalerweise auch nicht, wuerde nur aufpassen, was rpf angeht, da es da schon unterschiede gibt. absichern kann man sich da am besten, indem man im kaufvertrag schriftlich fixiert, welche unterschiede es zu dem deutschen modell gibt (wenns ueberhaupt welche gibt) die chrysler-haendler sind teilweise schon froh, wenn die werkstatt wenigstens ausgelastet ist. mit neuwagen verdienen die schon lange kein geld mehr :-(
In meinem Fall "Dodge Avenger" ist sogar die Serienausstattung besser als die des deutschen Modells. In Dt. gibt es nur die einfache SE Version. In vielen anderen Ländern hingegen die gute SXT Version inkl. Leder, Bordcomputer, 17" Zoll-LM, Multifunktionsleder-Lenkrad etc.
Je nach Landesspezifikation kann die Ausstattung abweichen. In südlichen Ländern z.B. spielt die Sicherheitsausstattung nicht so eine große Rolle, da kann es sein, dass ESP fehlt oder die hinteren Airbags. Norwegen oder Schweden-Importe haben dafür oft eine Scheinwerferwaschanlage oder Sitzheizung als Serie.
Technisch sind EU-Spezifikationen gleich, das besagt ja auch das COC-Dokument. ( EU-Übereinstimmungserklärung ) Ledlich die US-Versionen können technische Abweichungen haben.
Nachteil beim EU-Wagenkauf........steht das Fzg. schon länger in Deutschland, so läuft die Garantie bereits seit ausländischer Zulassung bzw. Garantiemeldung durch den ausländischen Importeur. Die Garantie beginnt nicht wie gewohnt mit der deutschen Erstzulassung!!!!! Aber ein kurzer Blick ins abgestempelte Serviceheft verrät den Garantiebeginn!!!
Vorteil beim EU-Wagenkauf.......gerade bei Exoten lohnt der enorme Preisvorteil. Und wenn man den Wagen nicht gerade nach zwei Jahren wieder verkaufen will, dann schreit eh keine Sau mehr nach dem Wertverlust oder das es sich um ein EU-Modell handelt.
Bin da doch noch skeptisch, obgleich ich euren Argumenten aufgrund mangelndes Sachverstandes kaum etwas entgegensetzen kann!
Ein Modell 2008, neu, mit Luxury-Paket, habe ich bei den Billigstangeboten noch nicht gefunden. Um die 40 kilo-Euronen und eine Version ohne ESP oder ohne irgendwelche Airbags!?....Das geht ja garnicht!....Wer das in kauf nimmt sollte seinen Führerschein abgeben!
Gruß,
BMA
Zitat:
Original geschrieben von BMA
Ein Modell 2008, neu, mit Luxury-Paket, habe ich bei den Billigstangeboten noch nicht gefunden.
Hallo,
dann mach dich mal schlau im Internet, z.B. Google. Modell 2008 ist mittlerweile bis zu 1 Jahr alt, derzeit wird der Modelljahrgang 2009 vertrieben.
Wenn jemand meint, auf EUR 16.000 Minderpreis beim 330C CRD Touring verzichten zu können, für den gibt es immer noch die sog. Chrysler-Vertragshändler als Alternative.
Hallo zusammen
hatte auch mal so einen 300 C.Dieses Auto war die letzte Gurke.Nach 3000 km kaptialer Getriebeschaden,Klima defekt
nach 8500 km,Radlager+Stossdämpfer nach 16500 km und Maschinenschaden nach 24500km !!!ca 30x Werkstattbesuche wegen Kleinikeiten. Kann dieses Auto leider nicht empfehlen !!Viel Glück das deiner besser läuft.
Fahre jetzt wieder Lexus .Kein Stress Kein Ärger.
Mfg
Wer sich, als Liebhaber von US-Fahrzeugen, für ein Chrysler-Produkt entscheidet, muß eine große Portion Leidensbereitschaft mitbringen.
Meine Erfahrung mit 3 Chrysler-Neuwagen: jeweils ca. 21 Tage Werkstattaufenthalt während der Gewährleistungszeit; der kapitale Motorschaden kam jedoch erst bei 85.000 Km (wegen nicht durchgeführtem Garantieauftrag).
oh man, das verdirbt einem ja die Lust auf nen Ami zu gehen, tu ich eh schweren Herzens. Aber die paar Ärgernisse die hr da aufzählt sind garnichts im Vergleich zu den dramatischen Ausfällen bei der aktuellen E-Klasse als das Modell rauskam. Schaue mir viele Foren an, in jedem gibt es Beiträge von erstaunlichen Ausfällen und Ärgernissen.
Und nochmal zum Thema EU-Import: Das lohnt sich nur für Barzahler, habe mit so einem Billigstanbieter gesprochen, die Kisten kommen meist aus Skandinavien und standen dort bereits schon laaange rum, die landesabhängigen Ausstattungsunterschiede sind gering. Aber was für mich zählt ist die netto-Leasingrate. Habe ein Angebot vom EU-Discounter bekommen, Neupreis über 10.000,- Euro unter UVP, älteres Modelljahr und weniger Ausstattung als das Angebot für ein Modelljahr 2008 vom hiesigen Vertragshändler, Leasingrate und allgemeine Konditionen waren beim Vertagshändler besser!!
Gruß,
BMA
PS: kann übrigens solche bescheurten statements nicht leiden:
Zitat, Vasama: "...Wenn jemand meint, auf EUR 16.000 Minderpreis beim 330C CRD Touring verzichten zu können, für den gibt es immer noch die sog. Chrysler-Vertragshändler als Alternative. ..."
Hi,
stimmt ja alles.
Aber dann muss man halt zur Inspektion bald nach Dänemark oder so.
Oder nach Autoteile Ungers......