1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Was ist gut am TGA? (Weiterführung aus Thread: Volkswagen übernimmt Scania)

Was ist gut am TGA? (Weiterführung aus Thread: Volkswagen übernimmt Scania)

Themenstarteram 8. März 2008 um 13:45

Zitat:

Original geschrieben von dorsel

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

 

TGA D20-430 SZM 3600 Tipmatic

Der Meinung bin auch, dass Wallenberg MAN Diesel zur Angliederung an Tognum haben will. Mittlerweile gehören die nur noch zu einem kleinen Teil zur EQT. Durch den Börsengang hatte EQT einen knapp 10-stelligen Gewinn erzielt. Die Firma dazu hört auf den Namen Tognum AG. Mit MAN Diesel wäre Tognum geringfügig größer als Wärtsila. Schon allein wegen des Service"aufwandes" macht eine Konzentration der Firmen wirtschaftlich Sinn.

der ist aber schon was älter, oder??? was ist an dem schlecht? vielleicht gibts ja auch was gutes...??

danke für die Antwort im voraus...

dorsel

Bis auf den kurzen Radstand fällt mir da grad nichts ein! Aber gib mir noch ein paar Wochen, vielleicht entdecke ich noch etwas.

Aufgrund des kurzen Radstandes kann ich die Kreisverkehre ziemlich schnell nehmen, das war mit den bisherigen Fahrzeugen nicht so möglich.

Warum muss ich eigentlich den linken Spiegel putzen, wenn ich die Scheibenwaschanlage benutzt habe?

Warum verwindet sich das Fahrzeug, wenn man mal was geladen hat?

Warum ist der Schalter für die Warnblinkanlage versteckt hinterm Lenkrad?

Kann man das überhaupt als Motor bezeichnen? Und das Getriebe - reden wir lieber nicht drüber!!!

Fakt ist: So unsicher habe ich mich noch in keinem anderen Fabrikat gefühlt und so wenig Kontrolle hatte ich bisweilen auch noch nicht. Meiner Meinung nach braucht man eine gehörige Portion Lebensmüdigkeit für das Fahrzeug!

Aber ich bin gerne bereit dazu zu lernen. Also eingefleischte MAN-Fans: Wie bewegt man das Fahrzeug sicher und zuverlässig mit 40 t durch die Berge? Lassen wir mal außer Acht, ob ich mit dem Motörchen überhaupt die Berge erklimmen kann.

Beste Antwort im Thema
am 9. März 2008 um 15:04

Also da ich im Moment ein wenig lesefaul bin schreibe ich einfach mal meine Eindrücke ;)

Ich hatte das Vergnügen mit einem TGA 430 (SZM) mit Doppel-H-Schaltung, knapp 300´000 km und Multifunktionslenkrad. Zum schalten musste ich nur einen Knopf am Schalthebel drücken - ich glaube das ist aber Serienmäßig bei MAN also ehr unrelevant.

Ich kann mich im großen und ganzen in keinster Weise beschweren.

Ok, dass man auf dem Fahrerspiegel Wassertropfen hat nachdem man die Scheibenwaschanlage benutzt hat und dass die Scheibe der Fahrertür aussieht wie sau weil sich in der unteren vorderen Ecke das Wasser sammelt ist unschön aber es gibt schlimmeres.

Die Tropfen auf dem Spiegel sind ratz fatz weg wenn man die Spiegelheizung benutzt und die Scheibe der Fahrertür kann man ja in der Pause auch mal schnell Putzen.

Mit Bergen hatte ich ehr weniger Probleme. Klar wäre es nicht schlecht wenn man die Berge ohne jegliches schalten mit voller Geschwindigkeit hinter sich lassen kann aber das ist mit 40t und 430PS wohl ehr unwarscheinlich.

Ich für meinen Fall habe aus dieser Situation aber das Beste gemacht.

Wenn ich gesehen habe was auf mich zukommt habe ich ohne lange zu Überlegen einen gang Runter geschaltet (vom 7. in den 8.) dann war ich bei knapp 2000 U/min.

Bei knapp 1400/1500 Umdrehungen hat er sich in den meisten Fällen aber fest gemacht und den Berg bezwungen, ab und zu brauchte er auch den kleinen 7.

Aufpassen musste ich dann beim Zurückschalten in den 8. Gang. Ab und zu ging ihm das Schalten ein wenig zu schnell. Speziel im folgenen Fall...

Ich wollte vom kleinen 7. in den kleinen 8. Gang schalten und habe direkt nach dem loslassen des Knopfes den Hebel zum splitten auf den großen 8. geschoben, dann kam häufig die Meldung "Kuppl. überlast - Moment reduziert".

Ok das war absolut nervig aber nachdem ich dann noch einmal in den großen 7. zurückgeschaltet habe und dann ganz gemüdlich in den kleinen 8. gewechselt habe verschwand die Meldung und alles war wieder ok - also man merke, beim Schalten braucht er immer ein wenig Zeit und dann läuft es wie geschmiert :).

Wenn es dann Berg ab ging hat der Retarder seine Arbeit vernünftig gemacht und die Geschwindigkeit vernünftig gehalten. Wobei er auch gerne das ein oder andere mal etwas gepennt hat, dann habe ich eingegriffen und ihn manuell eingeschaltet.

Leider kann ich nicht von allen TGA´s so positiv reden / schreiben. Ab und zu musste ich auch schon mit Fahrzeugen vorlieb nehmen die sich nicht so angenehm gefahren haben und wo auch ich froh war schnell den Schlüssel abzuziehen und einen großen bogen machen zu dürfen.

Diese hatten aber auch weder ein Multi.lenkrad noch einen vernünftig arbeitenden Retarder.

Also warscheinlich gehört einfach ein wenig Glück dazu einen ordentlichen TGA fahren zu dürfen aber wenn man diesen dann gefunden hat wird es schwer fallen ein vergleichbaren LKW zu finden, mit dem das Fahren genauso viel Freude macht.

So und um mal zum Ende zu kommen wünsche ich allen einen schönen Restsonntag und allzeit unfallfreie Fahrt.

Gruß _PDM_

33 weitere Antworten
Ähnliche Themen
33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

Fakt ist: So unsicher habe ich mich noch in keinem anderen Fabrikat gefühlt und so wenig Kontrolle hatte ich bisweilen auch noch nicht. Meiner Meinung nach braucht man eine gehörige Portion Lebensmüdigkeit für das Fahrzeug!

karsten, ich und fast alle anderen schätzen deine beiträge die du sonst so verfasst, sehr, aber was du hier von dir gibt ist für mich der grösste , sorry dünnschiss !

es mag wohl eher daran liegen, das du ewig oder sagen wir länger nicht mehr gefahren bist.

was für einen tga fährst du ? sattel , wb zug ? getriebe ? welches modelljahr ?

ich denke du hast immer deinen scania im hinterkopf und was dir daran alles gefällt. vielleicht fällt es dann schwer , sich auf was anderes einzustellen bzw. umzustellen.

aber vielleicht erläuterst du uns das lebensmüde an dem fahrzeug noch was näher.

gruss

Themenstarteram 8. März 2008 um 15:43

Da ist nicht nur der Scania im Hinterkopf, sondern auch Volvo und sogar Mercedes, selbst der Renault hatte bessere Qualitäten.

Erzähl' mir mal, wie Du das machst, wenn Du die Scheibenwaschanlage benutzt hast und dann der ganze Dreck auf'm Spiegel der Fahrerseite hängt?!? Kuckste einfach nicht mehr in den Spiegel rein? - Sorry, aber sowas kann ich nicht! Ich brauche die Sicht über die Spiegel. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als das Fenster zu öffnen und die Spiegel zu reinigen. Keine gesunde Aktion!

Du solltest selbst wissen, dass ein TGA mit 3.600 mm Radstand nichts anderes als eine SZM sein kann. Hängt übrigens ein Thermo-Van von Schmitz Cargobull dran.

Erkläre mir bitte, was diese Hin- und Herschalterei des Getriebes und der Motorbremse sein soll?!? Mehr als gefährlich und unsinnig ist das nicht!

Leistung hat die nicht wirklich. Da darfste nicht mehr als hälftig beladen sein (ca. 38 t), sonst bewirkt die gar nichts mehr. Ständig bin ich am Beibremsen und schalte ich runter, dann befinde ich mich gleich im roten Bereich.

Im oberen Geschwindigkeitsbereich habe ich nicht genug Gänge, so dass ich an der geringsten Steigung massiv abfalle. Der Motor hat vielleicht 430 PS, aber Kraft hat der gar keine!

Das Fahrzeug ist extrem torsionsflexibel. So flexibel, dass sich sogar der Sitz verwindet!

In Deinen Augen mag das der größte Mist sein, den ich verzapfe, für mich hat da MAN ziemlich viel Mist verzapft!

Es bleibt immer noch die Frage bestehen: Wie bewegt man das Fahrzeug sicher und zuverlässig mit 40 t durch die Berge?

Du fährst ja jetzt schon seit über acht Jahren Löwen. Wie kontrollierst Du das Fahrzeug unter Vollausladung in den Bergen? Am wichtigsten: Bergab!

Ich bezwecke damit nicht, MAN schlecht zu machen, sondern will wirklich wissen, wie's funktioniert. Ziel ist es, dass ich die Kontrolle über das Fahrzeug in jeder Situation habe. Dies habe ich derzeit nicht! Selbst nach der Lektüre des Handbuches zweifele ich daran, es alleine zu schaffen. Deshalb hilft mir!

Matze, bitte bring' mir einen Mercedes vorbei. Danke.

Hmm, also ich bin als letzes den 410 TGA gefahren(ca 15.000km) mit der Vollautomatik, ich hab vorher den F2000 (ca 580.000km) und es war auch ne Umstellung weil der TGA kaum "Feedback" gab, die Schaltung musste man schon ständig im "Auge" haben und eingreifen.

Das Gefühl kam wirklich erst spät mit dem Auto(vorher die Umstellungen von SK zu Iveco(Magirus) zu Scania (142er,113er) zu F2000 waren wesentlich leichter!

Was ich bemerkt habe ist das dem Getriebe ein "sehr" ruhiger Gasfuß "hilft" und am berg auf Manuell mit drehzahl(gelber Bereich) rein und "stehenlassen" bis die Drehzahl soweit runter kommt das ein ganzer geschaltet werden kann. Ob das jetzt für den D20 noch gilt kann ich natürlich nicht sagen, aber Philosophien ändern sich selten ;)

Der Vergleich mit dem Renault hinkt zumindest bei dem von mir kurz Probegefahreren magnum der 1. serie....da hatte ich ANGST :eek: ;)

grüße

Steini

PS: fährst du ab und zu die B41 ?

hallo !

was weiss ich was du fürn radstand hast ? ajo oben stehts sehe ich gerade.

also mit dem spiegel hast du recht ! absolute scheisse und MAN krankheit. finde ich einen witz, das das bei tga in der modellpflege nie verbessert wurde. auf jeden fall nicht wirksam.

aber ich komme auch mit etwas weniger sicht klar. :D

wo schaltet das getriebe hin und her ? wenn du deinen fuss nicht still halten kannst und ab und zu den kickdown trittst, ist das klar. in den bergen, gehst du in den manuellen modus und schaltest kurz vorm anstieg manuell einen gang runter. bei bedarf bei ca. 1200-1300 U/min nochmal runter. kannste aber auch bis gut 1000 U/min fallen lassen und dann erst schalten. oben am berg wenns wieder runter geht, stellst du wieder auf automatisch um. vergesse das umschalten vorm berg nicht. schaltest du ohne umschalten auf manuell, springt er von selbst nach einigen sekunden wieder in automatisch und es kann dir passieren, das er mitten im berg wieder hochschaltet.

hast du brake matic bzw. pritarder ? der hält bei mir bei 40 to ausladung die geschwindigkeit ohne probleme. 2 km über die gesetzte geschwindigkeit sind normal. kann man in der werkstatt meine ich programieren lassen. also ob ab gesetzte geschwindigkeit oder 2 km/h drüber oder 4 usw. anfängt zu bremsen.

klar sollte es mehrere km bergrunter gehen, kommt ihrgendwann die meldung , das er überlastet ist und du musst mit dem fuss , beibremsen.

aber in der deutschen topographie und angrenzendes eu ausland ist mir das noch keine 10 mal passiert in den 7 jahren tga. das der 430er nicht der dollste vom ziehen war, hab ich auch von kollegen gehört. ich hatte ihn nicht. habt mit meinem 410er aber damals die kollegen mit gleichen gewicht oft stehen lassen oder zumindest sind sie mir nicht weggefahren.

der aktuelle 440er euro 4 ist in meinen augen aber wieder sehr konkurenzfähig und muss sich in seiner klasse hinter keinem verstecken. ich wundere mich doch immer wieder wie oft ich auf der 7 im überholverbot bremsen muss .... und soviel 60 to genehmigungen gibt es nicht...;):p

bei mir windet sich kein sitz oder sonstwas.

vielleicht ist dein rahmen gerissen...:D

aber vielleicht haben andere tga fahrer ähnliche probleme wie du und ich lebe seit 7 jahren in einer traumwelt...

gruss

achso nochwas. ich empfehle 90 % oder mehr, tempomat fahren. dann erledigt sich das hin und her geschalte oft von selbst....

Themenstarteram 8. März 2008 um 20:23

In den nächsten Wochen werde ich das beobachten und vielleicht dauert es einfach nur sehr lange, bis ich diese unlogische Schaltstrategie begreife. Nächste Woche bin ich in der Werkstatt und dann werde ich die mal befragen, was die mir dazu sagen können.

Da ich nicht mit dem Gaspedal spiele, erübrigt sich diese Ursache. Trotzdem wechselt er in Grenzbereichen ständig die Gänge. Hatte begonnen, auch beim Bremsen auf manuell zu schalten. Trotzdem fehlt die Wirkung und das Ding schaltet ziemlich träge und mit einer recht hohen Latenz ein. Dann hat es nicht wirkliche eine Wirkung. Wenn Du dann runter schaltest, um mehr Bremsleistung zu erhalten, steckst Du voll im roten Bereich.

Bekannte und zuverlässige Fahrstrategien lassen sich mit diesem Fahrzeug nicht wirklich umsetzen. Vielmehr muss man seinen Kopf ausschalten und einfach drauf los fahren und hoffen, dass es gut wird - besser man macht sich über den Ausgang erst gar keine Gedanken.

Dies eignet sich aber überhaupt nicht, mein Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen. Als Teilnehmer am öffentlichen Verkehr trage ich, mit so einem Fahrzeug sogar eine besondere Verantwortung. Diese Verantwortung kann ich nicht wirklich übernehmen und das fällt mir ziemlich schwer.

wie gesagt, ich kann deine aussagen in punkto sicherheit nicht im geringsten nachvollziehen. runterschalten um bremswirkung auszunutzen ist völliger quatsch. da ziehste nach und nach die stufen des pritarder runter und er schaltet passend dazu runter.

aber auch diese fragen nach dem pritarder hast du mir nicht beantwortet !

sollte es wirklich so sein wie du beschreibst, das er hin und herschaltet ist was defekt ! ein software update der getriebesteuerung soll schon wunder bewirkt haben, bei einigen kollegen.

gruss

ps: ich denke eine schulung wie man dieses fahrzeug richtig fährt und bedient wäre angebracht.

Da geh ich gleich mit zur Schulung,kann es vermutlich auch nicht......

Fahre jetzt genau 1jahr TGA 440 Euro5 mit Automatisierter Kupplung,und hab immer noch manchmal Probleme,das eigenleben des MAN zu verstehen.

Überall klappert es,wenn ich den Pritarder benutze,in linkskurven vibriert des öfteren das Lenkrad heftigst(natürlich nicht,wenn die Werkstatt fährt)

Und vom Berühmten Durchzug bei niedrigen Drehzahlen hab ich auch noch nicht viel gespührt.Muß die Kiste drehen,sonst geht nicht viel.Mein alter 113er Scania hatte in allen Drehzahlbereichen mehr Power.genug des Jammerns

 

schönen Abend  gruß Scaniafan66

am 8. März 2008 um 21:31

ich glaub hier brauchen wa den großen bello und dann flupts :D

 

spaß bei seite ... wie liegt der spritverbrauch???

zu der automatisierten kupplung kann ich nichts beitragen, fahre jetzt den 3 tga mit as tronic.

richtig scaniafan, das geklappere ist zum kotzen. die qualitätsanmutung und verarbeitung beim tga ist nicht besonders !

aber billig muss ihrgendwo herkommen.;)

ich denke in sachen qualität und anmutung geht MAN jetzt den richtigen weg im neuen TGX.

gruss

Themenstarteram 8. März 2008 um 22:01

Der jetztige TGA wird sich in den nächsten Wochen in einen TGX verwandeln. Da bin ich mal gespannt, was sich da geändert hat.

Gerade an der Fahrertür entsteht eine Windgeräuchkulisse, die ist nicht mehr schön! Nach den Telefonaten mit meinem Chef - der den TGX jetzt fährt - zu urteilen, wurden gerade die Windgeräuche nicht weniger.

Möglicherweise darf man für einen Löwen keine logische Denkfähigkeit besitzen?!?!

Wo wir jüngst erst bei den Stückzahlen waren: Mercedes und MAN operieren auf etwas ähnlichem Preisniveau, nur dass Mercedes jährlich etwa 450.000 Fahrzeuge herstellt und MAN gerade mal an der 90.000 gekratzt hat. Wo sich die Preise von MAN herleiten, ist mir vollkommen schleierhaft.

Das Ding frisst Diesel, Matze. Mit knapp 33 l liegt er mir allerdings viel zu hoch. Mit'm Scania krieg' ich das unter 30 l hin. Der MAN unterstützt die Gesetze des ökonomischen Fahrens durch Fahrersteuerung nicht so praktisch und verbiegen will man sich ja auch nicht tagein tagaus.

Die Probleme werde ich mit der Werkstatt besprechen, wenn ich am Samstag dort bin. Wenn es dann etwas zu tun gibt, wird das von mir angeregt.

am 8. März 2008 um 22:03

naja 33 liter sind aber okay ...

 

warum immer werkstatt???? wenn nen lkw in der werkstatt ist macht er nur - und kein + ..... der sattel den ich hier fahre war schon 2 monate nicht mehr in der werkstatt, das nächste mal ist er in der werke wegen ölwechsel (2000km)

tja scania chris, wenn ich das alles so lese, würd ich sagen, du hast dir mal wieder den falschen arbeitgeber ausgesucht...;):D

gruss

Themenstarteram 9. März 2008 um 7:13

Matze, auch für eine Inspektion muss ein Fharzeug in die Werkstatt und die ist jetzt fällig.

Vielleicht ist das der falsche Arbeitgeber, Olaf. Manchmal muss man Umwege gehen, um zu seinem Glück zu finden.

Leider gibt es viele, die sich gar nicht erst anstellen, ihr Glück zu finden.

wie ich dich kenne karsten, läufst du nicht mit scheuklappen durch die welt. also hast du die augen immer nach dem richtigen arbeitgeber mit dem für DICH richtigen arbeitsgerät, offen. ;)

grüssle

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger