1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 5
  7. Was kann hier im schlimmsten Fall passieren? - TDI 287.000 km gelaufen

Was kann hier im schlimmsten Fall passieren? - TDI 287.000 km gelaufen

VW
Themenstarteram 22. Juni 2013 um 11:39

hi,

angenommen man kommt hier mit dem verkäufer ins geschäft und kauft den Variant , was kann bei der km leistung im schlimmsten fall passieren? Welche kosten könnten auf dem neuen Besitzer dann zu kommen ?

lg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver

Geschenkt nehme ich den Hocker nicht , wenn ich das schon lese "langstreckenfahrzeug" , totaler Bullshit, die müden 105 PS immer Gaspedal auf dem Boden und in 10.000 km ist der Motor oder getriebe am Ende, Golf V gibt es wie sand am Meer , da brauche ich so einen Hocker nicht :confused:

Kann ich SO nicht bestätigen !!

Meiner hat jetzt knapp 250000 auf der Uhr. und ich fahre jeden Tag ca. 250 km AB.

Und müde sind 105 PS auch nicht zwingend. Natürlich gibt es schnellere. Aber bei der heutigen Verkehrslage auf der AB kommt man eh nicht auf längeren Strecken dazu auch mal mit einem "105" Fahrzeug an der 200er Marke zu kratzen.;-) Wofür ein Diesel ja auch nicht unbedingt gebaut wurde.

Und... weder mein Motor oder mein Getriebe sind am Ende. Da einzige was defekt war, war der Abgasdiff.-Sensor. Thats it.

Also.. nicht immer alles schlecht reden. Wenn der Preis stimmt.. das Checkheft nachvollziehbar gepflegt wurde.. warum nicht...

Grüße

13 weitere Antworten
Ähnliche Themen
13 Antworten

Irgendein größerer Defekt am Fahrzeug = wirtschaftlicher Totalschaden.

Soviel km und 5300eu.Kaufpreis,ich würde die Kiste nie und nimmer kaufen,sei es der verkauft die kiste für 700 eu.Ein Auto besteht aus mehr als nur einen Motor und vier Rädern,da können ganz schnell teure Rep.auf dich zukommen und bei privat gibt es auch keine Gewährleistung,mal angenommen.

Freunde der leichten Muse,

nicht immer so negativ denken ;) !

Ich möchte jetzt ganz ehrlich nicht wissen wie viele Gölfe mit einem solchen oder noch höherem km Stand problemlos durch die Gegend fahren und die Besitzer massiv weniger auf dem Tacho angezeigt bekommen (Stichwort "Tachobetrug").

Bei einem solchen Angebot gilt es zu hinterfragen was schon alles gemacht wurde.

Denn bei einem Firmenwagen achtet man mehr auf die Zuverlässigkeit, da wird halt gerichtet was anfällt.

Also ist der DPF schon neu, Stoßdämpfer sollten auch schon neu sein. Wie sieht die Radaufhängung aus, erste Kupplung usw.??

Der einzige Grund warum der Wagen für mich nicht in Frage kommt: von Privat = ohne Gewährleistung.

1 o. 2 tsd. EUR solltest du auf jedem Fall für etwaige Reparaturen noch in der Hinterhand haben.

Wenn das Budget mit dem Wagenkauf schon voll ausgeschöpft ist, hmmm dann lasse es lieber bleiben.

Gruß

Reinhard

am 22. Juni 2013 um 16:20

Also von der Optik her sieht der gut aus. Allerdings ist der Preis natürlich viel zu hoch. Was ich an deiner Stelle investieren würde, wäre ein professioneller Gebrauchtwagen Check. Der kostet ca. 50 Euro und kann Dir viel Geld sparen.

Bei der angegebenen KM Leistung müsste ja auch schon der DF mindestens einmal durch sein. Ebenso ZR Satz zum zweiten mal durch sein.

am 22. Juni 2013 um 16:45

Geschenkt nehme ich den Hocker nicht , wenn ich das schon lese "langstreckenfahrzeug" , totaler Bullshit, die müden 105 PS immer Gaspedal auf dem Boden und in 10.000 km ist der Motor oder getriebe am Ende, Golf V gibt es wie sand am Meer , da brauche ich so einen Hocker nicht :confused:

Bei einem Fahrzeug mit der Lauflaiestung kann es sein, wie bei einem 80-jährigen:

Entweder es läuft noch ne Weile gut, braucht einige Verschleißteile, oder es geht in absehbarer Zeit in die ewigen Jagdgründe, wenn was größeres versagt...;)

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver

Geschenkt nehme ich den Hocker nicht , wenn ich das schon lese "langstreckenfahrzeug" , totaler Bullshit, die müden 105 PS immer Gaspedal auf dem Boden und in 10.000 km ist der Motor oder getriebe am Ende, Golf V gibt es wie sand am Meer , da brauche ich so einen Hocker nicht :confused:

Kann ich SO nicht bestätigen !!

Meiner hat jetzt knapp 250000 auf der Uhr. und ich fahre jeden Tag ca. 250 km AB.

Und müde sind 105 PS auch nicht zwingend. Natürlich gibt es schnellere. Aber bei der heutigen Verkehrslage auf der AB kommt man eh nicht auf längeren Strecken dazu auch mal mit einem "105" Fahrzeug an der 200er Marke zu kratzen.;-) Wofür ein Diesel ja auch nicht unbedingt gebaut wurde.

Und... weder mein Motor oder mein Getriebe sind am Ende. Da einzige was defekt war, war der Abgasdiff.-Sensor. Thats it.

Also.. nicht immer alles schlecht reden. Wenn der Preis stimmt.. das Checkheft nachvollziehbar gepflegt wurde.. warum nicht...

Grüße

am 23. Juni 2013 um 12:54

Wenn die knapp 300 tkm wirklich Langstrecke sind und wenn es der Fahrer nicht übertrieben hat, kann es auch eine ganze Zeit lang gut laufen.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Wenn die knapp 300 tkm wirklich Langstrecke sind und wenn es der Fahrer nicht übertrieben hat, kann es auch eine ganze Zeit lang gut laufen.

Genau So und nicht anders ;-)

Themenstarteram 23. Juni 2013 um 19:07

Zitat:

Geschenkt nehme ich den Hocker nicht

sorry will dich nicht angreifen , aber dann bist du in mein augen dumm , weil ein Auto immer ein Restwert hat , den könnest du als geschenk annehmen und binnen 20 stunden für 2000€ verkaufen .

 

Zitat:

Ich möchte jetzt ganz ehrlich nicht wissen wie viele Gölfe mit einem solchen oder noch höherem km Stand problemlos durch die Gegend fahren und die Besitzer massiv weniger auf dem Tacho angezeigt bekommen (Stichwort "Tachobetrug").

dnk dem ADAC ist es zum Glück nicht mehr gang und gebe, > abgesehen von gölfe xD

Hi,

im Skoda Forum gibt´s ja den Wunderbaren Threat über den Skoda Fabia der sich in großen Schritten der 1 Million KM nähert,dort sind mehrere solche Langstreckenfahrer unterwegs deren Skoda´s mit VW TDI irgentwo zwischen 500tkm und 1 Million Km unterwegs sind.

Grundsätzlich kann ein solcher Wagen also locker noch mal das doppelte abspulen,es kommt halt viel drauf an wie der Wagen behandelt wurde. Wenn er knapp 300tkm geschafft hat kann man aber zumindest davon ausgehen das der nicht ständig mißhandelt wurde ;)

Man muß halt gegebenenfalls auch mal bereit sein in ein solches Fahrzeug 1000 oder 2000€ in eine Reparatur zu investieren auch wenn er dann mal 350tkm oder mehr hat.

Viele denken halt das es sich dann nicht mehr lohnt,wenn der Wagen dann aber wieder 50tkm fährt lohnt sich auch eine so teure Reparatur bei einem "wertlosen" Fahrzeug.

Gruß Tobias

Kann man "Firmenwagen" von privat verkaufen? Wenn die Firma nochmals derzeitiger Besitzer eingetragen ist, dann kann sie auch die gesetzliche Gewährleistungspflicht nicht ausschließen. Da muss man die Details prüfen.

Und ob das Auto das Geld Wert ist, hängt am Ende davon ab, welche Wartungsarbeiten tatsächlich schon gemacht wurde und welche dmnachste anstehen. "Scheckeheftgepflegt" hilft da nicht viel, denn für viele Sachen gibt es keinen Wartungsplan! Da muss man wirklich vor Ort den Zustand anschauen. Teure Kandidaten sind:

- Zahnriemen und Wasserpumpe (ca. 600 EUR, planmäßig bei 300.000 km wieder fällig)

- abgefahrene Reifen ca. 400 EUR pro Satz

- Bremsen (ca. 600 EUR)

- Stoßdämpfer (k.a., aber wahrscheinlich auch etwa 500 EUR)

- DPF (wird oft zwischen 200.000 und 300.000 km fällig, ca. 2000 EUR bei Austausch oder ca. 600 EUR bei Reinigung durch Aufbereitungsfirma)

Das sind Posten, die den Kaufpreis des Autos schnell verdoppeln.

Wir haben fuer unseren 2008er Variant 2.0 TDI mit 150tkm 7.600€ bezahlt. Man kann auch ein besseres Preis-/Leistungeverhaeltnis erzielen als den in der Anzeige genannten.

Du muesstest mal herausfinden, wie der 1. Fahrzeughalter das Auto fuer die Firma genutzt hat. Viel kurze Autobahnstrecken und Kunden abgeklappert oder wirklich Langstrecke und bundesweit/europaweit unterwegs gewesen?... Pedale anschauen hilft hier!

Die Formulierung mit dem Firmenfahrzeug ist ungluecklich...

Deine Antwort
Ähnliche Themen