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Was kann man bei einem Q5 alles nach Kauf nachrüsten wg. Budgetbegrenzung?

Audi Q5 8R
Themenstarteram 19. Januar 2010 um 9:36

Hallo,

ich habe jetzt die Möglichkeit einen neuen Firmenwagen nach meinem Octovia RS TDI Kombi zu nehmen und möchte gerne den Q5 mir zulegen, da er mir mit z.Z. 24 Jahren doch eher zusagt, als ein A4 wie die anderen Kollegen ihn oft nutzen ;-)

Statt den 35.000€ wurde das Budget auch auf 45.000€ erhöht. Jetzt aber meine Frage: Was kann man denn alles selber noch nach dem Kauf nachrüsten bzw. sinnvoll ergänzen? Die original Scheibentönung finde ich sowieso nicht so wirklich toll und will die eh selber reinmachen bzw. lassen.

Ich denke z.B. an das Ablagenpaket, Gepäckraumpaket etc.

Beste Antwort im Thema
am 19. Januar 2010 um 13:01

erstmal würde mich interessieren was den die Firma davon hält das du mehrere Dinge nachrüsten möchtest. Ich muss zugeben das ich persönlich den Fall nicht kenne und noch bei keinem gehört habe das man einen Firmenwagen bekommt und dann privat nachrüsten möchte. Vorallem angenommen du würdest einiges günstig nachrüsten können und irgendwas geht kaputt, was dann? willst du dann die reperaturen auch selber tragen? Denke nicht das Audi Garantie auf was gibt was sie nicht eingebaut haben ;-) was wenn du wieder einen neuen bekommst, den job wechselst usw. Wie willst du dann das Geld für den Wagen bekommen. Denke auch das der Wert des Wagens um einiges sinkt wenn man selber nachrüstet.

Kann sein das ich mich irre, dann könnt ihr mich auch gerne korrigieren, aber meine Meinung dazu ist ganz klar - Finger weg!!!

Kauf dir lieber nen wagen in der Preisklasse dann sparst dir bestimmt einige Probleme.

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Vorschlag:

Welche Extras würdest Du gerne haben, bekommst sie aber aufgrund des Budgets nicht rein? Zu denen läßt sich dann sagen, ob eine Nachrüstung zu vernünftigen Kosten möglich ist.

Dinge wie Navi, Xenon, Lichtpaket, Standheizung, und weitere in der Art sind sehr umständlich und/oder teuer nachrüstbar.

Gruß DVE

Hallo!

Spontan fallen mir da die Winterräder ein, das Reservefaltrad, Anhängekupplung (kann aber schon problematisch werden, wenn man die originale mit Freigabe von Audi nachrüsten lassen will) oder auch eine Standheizung.

Ich habe auch eine nachgerüstete Standheizung drin (hat sogar Vorteile ggü. Original) und auch die Scheiben wurden nachträglich getönt (beides vom Vorbesitzer, dem Autohaus, wo ich den Wagen her habe). Ich hatte aber mal einen Defekt an der Heckscheibenheizung (zwei Fäden offenbar korrodiert bzw. abgelöst). Audi hat die Garantie wegen der Folie abgelehnt und ich musste mich deshalb beim Verkäufer des Q5 schadlos halten. Also Vorsicht.

Generell ist aber meistens eine Nachrüstung deutlich teurer.

Gruß

sash-deli

am 19. Januar 2010 um 13:01

erstmal würde mich interessieren was den die Firma davon hält das du mehrere Dinge nachrüsten möchtest. Ich muss zugeben das ich persönlich den Fall nicht kenne und noch bei keinem gehört habe das man einen Firmenwagen bekommt und dann privat nachrüsten möchte. Vorallem angenommen du würdest einiges günstig nachrüsten können und irgendwas geht kaputt, was dann? willst du dann die reperaturen auch selber tragen? Denke nicht das Audi Garantie auf was gibt was sie nicht eingebaut haben ;-) was wenn du wieder einen neuen bekommst, den job wechselst usw. Wie willst du dann das Geld für den Wagen bekommen. Denke auch das der Wert des Wagens um einiges sinkt wenn man selber nachrüstet.

Kann sein das ich mich irre, dann könnt ihr mich auch gerne korrigieren, aber meine Meinung dazu ist ganz klar - Finger weg!!!

Kauf dir lieber nen wagen in der Preisklasse dann sparst dir bestimmt einige Probleme.

Themenstarteram 19. Januar 2010 um 13:42

hallo,

meinem arbeitgeber ist das völlig egal. ein kollege hat sich zb eine neue soundanlage für 1.500€ nachträglich einbauen lassen und diese konnte dann vor leasing ende einfach ausgebaut werden. vom leasinggeber ist das auch kein problem, was während der laufzeit drin ist, sondern es darf am ende nichts wertminderndes drin sein. zb sind die getönten scheiben kein problem, weil dadurch der restwert gesteigert wird und darf deshalb auch drin bzw dranbleiben.

ich hatte eher so an ablagepaket, gepäckraumpaket, fixierset und sowas gedacht. im a6 glaube ich, sind die schienen zb ja schon eingebaut und man muss nur das zubehör nachkaufen und kann es dann benutzen.

Kann mich nur wiederholen. Die Frage ist, welche Sachen der TE nachrüsten möchte. Solange das nur banale Dinge, wie Gepäckraumnetz oder Ablagen sind - so what. So was macht man und gut ist. Entweder bei Rückgabe wieder ausbauen oder es bleibt drin. Das Geld dafür ist eh weg und man bekommt es auch nicht wieder.

@MP9277

Deine Ausführungen sind mir viel zu pauschal gehalten.

Gruß DVE

am 19. Januar 2010 um 14:52

Hallo,

dann freue dich über die Leasinggesellschaft. Mich würde mal interessieren, welche das denn ist ?:)

Ich habe bei Leasinggesellschaften bislang nur schlechte Erfahrungen bei schon den geringsten Veränderungen gemacht.

Viele Grüße

freitag

 

P.S. Ein nachträglicher Einbau der Anhängerkupplung ist schon problematisch und bedeutend teurer als die Sonderausstattung, da Audi auch eine Änderung des Kühlsystems voraussetzt. Ich weiß nicht, ob Audi Garantie auf das Fahrzeug bei nachträglichem Einbau von Fremdfabrikaten gewährt.

Zitat:

Original geschrieben von Suppenhuhn1986

ich hatte eher so an ablagepaket, gepäckraumpaket, fixierset und sowas gedacht.

Hallo!

Ich lasse mich gerne korrigieren, aber soweit ich weiß, sind die Schienen im Kofferraum nicht serienmäßig und müssen mitbestellt werden. Eine Nachrüstung ist mit Sicherheit teuer. Und bei dem Schienensystem ist das Fixierset dabei. Über die Nachrüstung der zum Ablagepaket gehörenden Fächer unter den Vordersitzen wurde hier schonmal kürzlich diskutiert (aufwändig und lohnt sich nicht, auch weil die Fächer oft winzig sind). Die diversen Ablagenetze und der Multifixierpunkt lassen sich bestimmt relativ einfach nachrüsten, vermute ich zumindest.

Gruß

sash-deli

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wo das Problem liegt. Entweder vom Anfang an alles bestellen (ich denke man kann besser mit dem Chef darüber reden als nachher mit der Liesingsgesellschaft). So wird alles günstiger, viel günstiger.

Oder alles nachträglich einbauen, viel Geld bezahlen, eventuell Garantie verlieren, Probleme mit der Rückgabe haben usw.

Ich habe mal orgendwo gelesen, dass man z.B. eine elektrische Klappe nachrüsten kann. Kostet etwa 1500 EUR inkl. Arbeit. Ob es Sinn macht ...?

Genauso mit Fixierset. Kostet bei der Bestellung 200 EUR (ohne in die Preisliste zu gucken)? Nachträglich bezahlt man allein für die Arbeit bestimmt das doppelte, dazu kommt noch das Material (das komplette Boden muss ausgetauscht werden usw.)

 

Warum so kompliziert???

 

Ich verstehe die jenigen, die ein AUTO gekauft haben, weil es ein Vorführer war o.ä.

Aber bei der Neuwagenbestellung sehe ich überhaupt kein Sinn für so etwas..

@Surus

im Text des TE steht, dass er eine Budgetgrenze hat. Er ist bestimmt nicht scharf darauf Dinge nachzurüsten, die immer teurer kommen als wenn man sie gleich mitbestellt. Ob er mit seinem Chef ein höheres Budget vereinbaren kann, weiss ich nicht. Bestimmt hätte er es dann versucht. Möglicherweise gibt es auch eine Car Policy, an die alle (auch sein Chef) gebunden sind.

Das er den Bruttolistenpreis wg. des geldwerten Vorteils drücken will, können wir wohl ausschließen :cool:

Gruß DVE

am 19. Januar 2010 um 15:50

wie ich schon geschrieben habe...rein wirtschaflich und abgesehen von den Problemen die später eventuell auftreten können(Leasingfirma, Arbeitgeber, Reparaturen/Garantie usw. sollte man sich überlegen ob es sich lohnt - denke nicht - leider!

 

@LED Liebhaber

Da ich zu pauschal antworte würde ich dir vorschlagen ihm eine genau Aufstellung zu machen was günstiger nach dem Kauf einbaubar ist inkl. Arbeitszeit ;-) weil so sind auch deine Antworten zu PAUSCHAL ;-)))

.

Nichts ist nachträglich günstiger als gleich ab Werk. Das ist doch nicht die Frage.

Du hast dazu geraten, generell die Finger davon zu lassen, wegen dem Geld, dem Streß und usw. Das mag gelten für große Sachen wie Xenon, Standheizung etc. Aber kleine Dinge wie ein Gepäcknetz oder Ablagefächer?

Insofern halte ich eine solch pauschale Ablehnung für nicht differenziert genug.

Und der Hinweis "Kauf dir lieber nen Wagen in der Preisklasse, dann sparst dir bestimmt einige Probleme." kommt bei mir an wie; Bleib bei Deinem Skoda, der Audi ist zu teuer für Dich.

Ich unterstelle Dir nicht, dass Du den Satz auch so gemeint hast.

 

Gruß DVE

 

am 19. Januar 2010 um 16:45

wir sind uns eh alle einig das sich die großen investitionen nachträglich nicht lohnen. ich bin nicht davon ausgegangen das es sich um kleinere Investitionen wie eben dieses Fixiersystem, Ablagefächer usw handelt, da der TE ja in der Überschrift "alles nach kauf" geschrieben hat und ich davon ausgegangen bin das er wissen möchte ob er günstiger davonkommt wenn er ein Auto in der Grundausstattung kauft und nachträglich einige Extras wie navi, xenon usw einbaut. wahrscheinlich hab ich das falsch verstanden!

bezüglich dem kauf dir nen wagen in der Preisklasse war das durchaus nicht negativ gemeint. Jeder hat andere ansprüche und wenn ihm das Basismodel mit einigen kleinen extras genug sind dann ist das Super. Ich hätte mir auch lieber einen x6 mit allem drum und dran gekauft (ist mein Traumauto) aber es hätte wahrscheinlich nur für ein "nacktes Modell" gerreicht und das mag ich nicht da komfort für mich wichtig ist und deshalb hab ich mich für den kleineren q5 entschieden dafür aber mit viel Ausstattung.

Man sollte sich schon die frage stellen wenn das budet nicht ausreicht muss es dann ein Q5 sein mit wenig Ausstattung oder kann es vielleicht auch ein vw oder sonstiges mit wesentlich mehr ausstattung sein. muss jeder für sich selber entscheiden!

 

Vorschlag: Felgen, verzichte aufs MMI plus und nimm ein TomTom mit Halter von Arat oder Brodit (das soll jetzt nicht das Thema des Threads werden:D), farbe weiß oder schwarz (kostet kein Aufpreis).

 

@TE: Schreib uns doch bitte was für 45 k€ drinn ist, was für 50-55 k€ drinn wäre, dann kann konkretere Vorschläge machen.

 

Gruß

 

Stefan

(spontane Ideen)

In der gleichen Situation war ich auch (Budgetgrenze) und alle die noch nie unter einer Car Policy ein Fahrzeug bestellt haben, sollten sich wirklich vor Augen führen, dass Spielraum meistens hierbei nicht gegeben ist (gut, ich war 30 € über Budget, das ging durch aber bei 100 € bei einem unserer Direktoren schon nicht mehr). Das betrifft einfach zu viele Mitarbeiter und dann will jeder eine Ausnahme, da sagt der Fuhrparkleiter / Controller dann "No Go!". Argumente wie "ist doch egal, wieviel ich selbst bezahle und hinterher wird's teurer" ziehen da zumeist nicht. Grund ist z.B., dass wenn der Mitarbeiter die Firma verläßt und ein anderer das Auto übernehmen soll, müßte der neue Fahrer die erhöhte Steuer zahlen (Listenpreis geht ja hoch) und will das wahrscheinlich nicht. Der Arbeitgeber will dafür aber auch nicht zahlen.

Ich hab's so gemacht: Extras nach persönlicher Wichtigkeit sortiert und reingebaut was ging, der Rest fällt halt hinten runter. Blöd, aber geht halt nicht anders. Andererseits muß man eben auch zugeben, dass man so ein Fahrzeug wahrscheinlich privat gar nicht fahren würde, das sollte doch trösten. Billger als mit Firmenwagen bin trotz der Steuer, nie Auto gefahren. Der Fiesta meiner Frau kostet mich mehr als mein 60K Q5.

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