1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Was kostet mein Auto --> Der ultimative Rechner?!

Was kostet mein Auto --> Der ultimative Rechner?!

BMW
Themenstarteram 4. März 2019 um 12:52

Hallo Leute,

aufgrund der Umweltprämie+ von BMW überlege ich, meinen E91 (325D Touring) in Zahlung zu geben (und einen "jungen gebrauchten" 320D Touring holen).

Inkl. Prämie würde ich deutlich über 10k€ bekommen, was mich eben grübeln lässt.

Nun, war ich auf der Suche nach einem vernünftigen Online-Auto-Kosten-Rechner.

Die Suche ergibt 32359276 Treffer, alle rechnen aber mit irgendwelchen allgemeinen Werten. Und alle wollen meinen Namen/Adresse für irgendwelche Angebote.

Ich hätte gern einen Rechner, wo ich all die Sachen die ich wirklich kenne, auch direkt eingeben kann.

Ich kenne zB. für meinen E91 genau den Verbrauch (bei meinem Fahrstil), ich kenne meine Versicherungskosten und auch die steuern. Selbiges gilt ansich für einen neuen BMW.

Was ich nicht genau kenne ist für verschiedene Autos:

- Wertverlust nach Jahren/Alter/fahrleistung...

- Durchschnittliche Reparaturkosten/Wartungskosten für bestimmte Autos/Modelle...

Kennt jemand einen guten Rechner, der mir realistische Preise gibt, wenn ich ein bestimmtes Auto rechnen möchte?

Und weiß jemand wo ich die "fehlenden" oben genannten Werte her bekomme?

Danke im Vorraus!

Grüße

Christian

 

Ähnliche Themen
6 Antworten

Wer sich die Kosten auf den Euro genau ausrechnen will, sollte die Finger von einer Premium Marke lassen.

- Steuern sind fix, Versicherung ist Personen abhängig

- Kosten für Fahrstil ist Glaskugel

- Wertverlust ist Papierwert

- Durchschnittskosten bei Reparatur ist Glaskugel

- Wartung ist KM/Zeit abhängig und beim Händler zu erfragen

Das Auto kostet Geld. Mit Kauf ist es weg und kommt nicht wieder. Damit leben macht glücklicher als sich ärgern das man monatlich 100€ mehr investiert als geplant.

Themenstarteram 4. März 2019 um 18:15

Zitat:

Wer sich die Kosten auf den Euro genau ausrechnen will, sollte die Finger von einer Premium Marke lassen.

- Steuern sind fix, Versicherung ist Personen abhängig

- Kosten für Fahrstil ist Glaskugel

- Wertverlust ist Papierwert

- Durchschnittskosten bei Reparatur ist Glaskugel

- Wartung ist KM/Zeit abhängig und beim Händler zu erfragen

 

Das Auto kostet Geld. Mit Kauf ist es weg und kommt nicht wieder. Damit leben macht glücklicher als sich ärgern das man monatlich 100€ mehr investiert als geplant.

Hmmmm, ich bin hier im Forum irgendwie Sinnvollere Antworten gewohnt.

Was hat es damit zu tun, dass ich BMW fahre und Kosten für mein Fahrzeug kalkulieren möchte?

Ob eine Familie mit wenig geld nun ihren Opel Astra durch rechnet oder ich mit etwas mehr Geld meinen 3er Touring durchrechne.... finde ich völlig verständlich.

 

- Wertverlust ist Papierwert? Tolle Antwort, die sagt ungefähr, ähm, ja, genau... NIX!

- Das versicherung/ Steuern / Benzinpreis leicht zu kalkulierende Werte sind ist mir bewusst.

- Mich interessieren speziell die anderen Nebenkosten. Für sowas muss es doch Marken/Modell-spezifische Durchschnittswerte geben, oder?

 

PS: So etwas lasse ich mir gaaaanz sicher nicht vom Händler ausrechnen. Ich rede hier von REALISTISCHEN kosten!

Zitat:

@Zip-Freak-STN schrieb am 4. März 2019 um 19:15:40 Uhr:

Zitat:

Wer sich die Kosten auf den Euro genau ausrechnen will, sollte die Finger von einer Premium Marke lassen.

- Steuern sind fix, Versicherung ist Personen abhängig

- Kosten für Fahrstil ist Glaskugel

- Wertverlust ist Papierwert

- Durchschnittskosten bei Reparatur ist Glaskugel

- Wartung ist KM/Zeit abhängig und beim Händler zu erfragen

Das Auto kostet Geld. Mit Kauf ist es weg und kommt nicht wieder. Damit leben macht glücklicher als sich ärgern das man monatlich 100€ mehr investiert als geplant.

Hmmmm, ich bin hier im Forum irgendwie Sinnvollere Antworten gewohnt.

Was hat es damit zu tun, dass ich BMW fahre und Kosten für mein Fahrzeug kalkulieren möchte?

Ob eine Familie mit wenig geld nun ihren Opel Astra durch rechnet oder ich mit etwas mehr Geld meinen 3er Touring durchrechne.... finde ich völlig verständlich.

- Wertverlust ist Papierwert? Tolle Antwort, die sagt ungefähr, ähm, ja, genau... NIX!

- Das versicherung/ Steuern / Benzinpreis leicht zu kalkulierende Werte sind ist mir bewusst.

- Mich interessieren speziell die anderen Nebenkosten. Für sowas muss es doch Marken/Modell-spezifische Durchschnittswerte geben, oder?

PS: So etwas lasse ich mir gaaaanz sicher nicht vom Händler ausrechnen. Ich rede hier von REALISTISCHEN kosten!

Wenn Du die zukünftigen Kosten ganz genau wissen willst musst du ein all-in-Leasing nehmen. Dort bekommst du einen Vertrag mit fixen Kosten. Es hat sicherlich einen guten Grund, dass diese Verträge nur auf einen sehr kurzen Zeitraum (meist 4 Jahre) vergeben werden. Auch die großen Leasinggesellschaften mit tausenden Verträgen können längerfristig nicht kalkulieren. Außerdem ist sehr schwer einzuschätzen welche notwendigen Tätigkeiten ein Nutzer selbst erledigt oder diese gegen Bezahlung erledigen lässt (Reifenwechsel, Ölkontrolle, Ölwechsel, Tausch Scheibenwischer, usw.). Je älter ein Fahrzeug wird, desto unwägbarer sind Reparaturen.

Zitat:

@Zip-Freak-STN schrieb am 4. März 2019 um 13:52:05 Uhr:

Was ich nicht genau kenne ist für verschiedene Autos:

- Wertverlust nach Jahren/Alter/fahrleistung...

- Durchschnittliche Reparaturkosten/Wartungskosten für bestimmte Autos/Modelle...

Wenn das so einfach wäre...

Beispiel Wertverlust:

Wenn wir so Faktoren wie den Dieselskandal nehmen kann ein Wertverlust kaum realistisch eingeschätzt werden. Heute spielt ja sogar so etwas wie die Farbe eine Rolle. Wenn man sich in ein paar Jahren an den weißen Autos satt gesehen hat, wird es schwerer die wieder zu verkaufen. Also sinkt der Wert. Wenn unsere liebe Bundesregierung (oder die EU) in Zukunft die Verbrenner zu Gunsten der E-Autos höher besteuert, schlägt sich das (unter Umständen) auf den Wertverlust durch.

Eine gute Ausstattung kann den Wiederverkaufswert höher ausfallen lassen die sprichwörtliche Buchhalterausstattung. Eine höhere Fahrleistung kann bei einem größeren Motor nicht so nachteilig sein wie bei einem kleinen. Und wer weiß was die Zukunft noch so bringt (ein Auto ohne Klima ist heute quasi unverkäuflich - vor 10 Jahren ging das noch).

Diese ganzen Sachen bezogen sich jetzt nur auf den Wertverlust. Mit jedem Fahrzeugjahr dass das Auto älter ist/wird, geht die Schere der möglichen Kosten weiter auseinander. Und zumindest am Anfang ist der Wertverlust der größte Kostenfaktor. Später werden es die Reparaturen. Und da ist die Vorhersage (bei gebrauchten) noch viel schwieriger. Früher gab es auch feste Wartungsintervalle. Heute haben wir fahrabhängige Intervalle. Wer es öfter mal fliegen lässt muss früher hin.

Deshalb bin ich der Meinung das eine Tabelle (der Wagen, das Alter, die Kilometerleistung = der Wertverlust) keinen Sinn machen würde. So was kann man vielleicht hinterher zusammenstellen. Hat dann aber natürlich immer noch keinerlei Gültigkeit für ein vergleichbares Auto.

 

P.S.

Wir hatten hier auch schon einen/mehrere Thread(s) wo es darum ging wer schon welche Reparaturen/Austausch machen musste. Die Ergebnisse gingen weit auseinander. Beispiel: wer nach welcher Zeit die Batterie austauschen lassen musste.

@TE

Vielleicht hilft Dir die Rubrik "Autodaten & Autokosten" auf der ADAC-Webseite weiter.

Ich denke, diese URL hilft dem Threadersteller am ehesten weiter: klick

Bei allen neueren BMWs würde ich aber immer ein paar Tausend Euro in der Hinterhand haben, um die kommenden Schäden bezahlen zu können. Denn wer glaubt, die Kosten, die der ADAC so auflistet reichen aus, der irrt leider.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93