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Was war das Reparaturaufwändigste Fahrzeug das ihr hattet?

Themenstarteram 31. Dezember 2006 um 10:10

Hey Ihr,

Da es hier schon einen Tread gibt in dem gefragt wird was war euer erstes Auto würde ich gerne mal wissen was war euer "Reparaturaufwändigstes Fahrzeug" das ihr mal in besitz hattet?

Bei mir war es nicht der Omega sondern ein Ford Fiesta (2) Bj82 80tsd km für 500DM den ich ca. 1 Jahr gefahren und ca. 2500DM (Werkstatt-Kosten) reingesteckt hatte.

Angefangen hat es damit dass das Hosenrohr durchgebrochen war, dann eine Membran die den Vergaser irgendwie geöffnet und geschlossen hatte die undicht wurde.

Die Motorschwingungsdämpfer mußten gewechselt werden, die Zündspule wurde mehrmals getauscht, so ein Kondensatorkabel (länge 2m) wurde gewechselt weil das Fahrzeug immer stehen blieb, Anlasser wurde getauscht und zum Schluss war ein Stellglied für den Vergaser defekt (hatte was mit dem Choke zu tun) daher ist der Vergaser mehrmals abgeflammt und der Luftfilter angeschmolzen. Dann habe ich die Kiste auf den Schrott gestellt und ein Nachbar von mir im Ort hat sich das Elend angetan und fährt heute damit umher. (Steht aber mehr wie es fährt) *g*

So laßt mal hören was es bei euch so gab....

Ich wünsche allen heute Nacht einen GUTEN RUTSCH (natürlich nicht mit dem Auto) ins Jahr 2007

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62 Antworten
Themenstarteram 31. Dezember 2006 um 10:20

Ein Bilde hab ich auch noch von dem "ELEND"

Gute Frage ........

Mein Omega B 2,5TD hatte im ersten Jahr 55 Tage Aufenthalt in der Werkstatt.

Dennoch hat er in dem Jahr noch knapp 100.000 km geschafft.

Das konnte mein Signum mit 65 Tagen in 18 Monaten und 114.000 km noch leicht toppen :D

Der aktuelle Vectra hat erst einmal wegen Blinkerlampentausch die Werkstatt außer der Reihe für eine halbe Stunde gesehen ......... hat ja erst ~52.000 km in 8 Monaten gelaufen :D

 

mfg

Omega-OPA

Hallo,

ein Omega B, Bj 97, 120tkm, 2,5l V6 Sport war und ist es.

Querlenker, regelmäßig Koppelstangen, unrunder Motorleerlauf, Zündspule, verzogene Krümmer, neue Hydrostößel, nach "Zahnriemenproblemen" 2 neue Ventile, defekte Zentralverriegelung, erneute Probleme mit der Zündanlage, kein Gasannehmen nach Kaltstart, defektes Sekundärluftgebläse, plötzlicher Leistungsverlust nach längeren Autobahnfahrten, linker Kat zerbröselt und und und

Dafür, dass ich das Auto seit 1 Jahr fahre ist das alles ein wenig zu viel.

Jetzt warte ich darauf, dass der schöne Wagen irgenwann mal auf der Autobahn abbrennt, denn verkaufen kann man einen Omega auch ohne diese Mängel schlecht.

Etwas positives: bequem und schön groß ist er...

Und der Beste bisher: VW T4, nach weit über 300.000tkm, nur regelmäßig Zahnriemen, Öl, 1x Glühkerzen, Bremsen, 1x rechtes Traggelenk, das wars !!!

Gruß

J@

Klare Antwort:

Mein '94-er MV6.

Alle Werkstatt-Rechnungen ohne Bremsen, Öl, TÜV, Reifen usw:

11.665,56 €uro

===========

... für 8 Jahre und 140.000 KM extrem leidensfähigen Fahrspass.

Themenstarteram 31. Dezember 2006 um 10:53

Zitat:

Original geschrieben von Logo2212

Klare Antwort:

Mein '94-er MV6.

Alle Werkstatt-Rechnungen ohne Bremsen, Öl, TÜV, Reifen usw:

11.665,56 €uro

===========

... für 8 Jahre und 140.000 KM extrem leidensfähigen Fahrspass.

Kaufpreis inklusive??

Wie bekommt man denn das hin?

Bei mir war's ein OPEL ASTRA F X16SZR Bj97: gekauft als Vorführwagen (3 Monate alt) mit 6TKM. Reparaturkosten (zum Glück auf Garantie) in den nächsten 6 Monaten: ca 15.000DM! (der Wagen war alle 14 Tage bis 3 Wochen für mindestens 2 Tage in der Werkstatt, gab aber immer kostenlos einen Leihwagen, ich hab die gesamte OPEL-Palette durch gehabt, selbst 'nen Montery hatte ich mal).

Da waren u. a.:

- komplette Einspritzeinheit neu

- El. Schiebedach komplett neu (mit Führungsschienen)

- Dachhimmel neu

- El. Fensterheber vorne neu

- Abgasrückführung neu

- NSW neu (innen feucht)

- Türverkleidung Fahrereseite neu

- Lambdasonde neu

- Motorkabelbaum neu

- ZV neu

- Motor-STG neu

-... div. Kleinigkeiten (neues Radio, neues MID,...)

Das sporadisch auftretende absterben des Motors (auch im Fahrbertrieb bei 130 auf der AB) konnte bis zum Schluß nicht beseitigt werden. Bei der beantrageten Wandlung hat sich OPEL aber quer gestellt (inzwischen knapp 30TKM gelaufen). Hab den Wagen dann eingetauscht (keine Lust auf einen langen Rechtstreit mit OPEL) gegen eine MAZDA 626 Kombi 2.0 ComprexD. Der lief wie ein Uhrwerk 3 Jahre lang ohne irgendwelche Macken. Hatte bei 150TKM noch die ersten Bremsen und den ersten Auspuff.

Der Omega B 2,5V6 - in 2 Jahren ca. 3000€ Rechnungen

Der Omega B 2,0 16V - in fast 4 Jahren über 5000€ Rechnung.

Zum Vergleicht der E36 - habe den seit 5 Jahren - 3 ungeplante Werkstattauenthalte . ca. 500€ :)

mein omi hatt nur einmal die werkstatt von meinem foh von inne gesehn das war da wo ich ihn gekauft habe den rest hab Ichalles selbst gemacht bis jetzt materialkosten ca 2500 euro in 4 Jahren und 75tkm

gruss Hannes

Hhhmmm,

das ist bei mir mittlerweile nicht mehr so einfach zu sagen. Bislang war "mein" unangefochtener" Mängelkandidat mein Vectra B Caravan, EZ 3/99 (Facelift) mit X18XE1 Motor (115 PS). Innerhalb von 7 Jahren und 145.000 Km mehr als 30x außerplanmäßig in der Werkstatt, davon ca. 20x innerhalb der ersten 3 Jahre. Kosten dabei ca. 3000,-Euro, der restliche Teil ging auf Garantie.

An Reparaturen war das ganze Spektrum der Vectra B-Leiden:

2 x Krümmer gerissen

Drosselklappe defekt

Knacken Armaturenbrett

Ausfall Scheibenwischer

Kühlmittelsensor defekt

3 x Klimaanlage undicht (jedes Mal ein anderer Defekt)

Dachspriegel lose

3 x Airbaglampe...die Kabelgeschichten der Seitenairbags...

pro Jahr ca. 2-4 Leuchtmittel für die Frontscheinwerfer

Batterie defekt

...den rest bekomme ich aus dem Gedächtnis nicht mehr zusammen, aber es war eine Menge

Allerdings macht mein aktueller Vivaro 1,9 CDTI (100 PS), EZ 3/2003, aktuell 125.000 Km, mächtig Konkurrenz.

Bisher ca. 20x außerplanmäßig in der Werkstatt, mittlerweile 6 Mal (!) liegengeblieben, ca. 1500,-Euro außerplanmäßige Kosten für Reparaturen, welche nichts mit Verschleiß zu tun haben.

Dabei sind:

Batterie defekt,

Bremsen hinten fest und abgeglüht

2-3 x Ladedruckregler defekt

Dreieckslenker links vorn defekt nach 20.000 Km, rechts nach 60.000 Km

extreme Leistungsschwankungen, welche bis zur "Unfahrbarkeit" gingen, nach mehr als 2 Jahren stellte sich heraus,daß der Krümmer defekt (gerissen) war und deswegen das Motormanagement nicht richtig arbeitete-neuer Krümmer sollte bei Opel 703,-Euro (!!!) netto + Einbau kosten, also Krümmer bei Renault bestellt (Kosten 210,-Euro) und vom FOH einbauen lassen

Kupplungsschalter getauscht

2 x BCM (Body Control Modul= Karosseriesteuergerät) defekt

Weiteren "Kleinkram" habe ich vergessen, es ist zuviel...

Ach ja, das Problem mit dem Tanken ist bis heute unlösbar. In den 90 -Liter Tank des Vivaro bekommt man mittels "automatisch" Tanken an der Zapfsäule nur ca. insgesamt 70 Liter hinein, nach Abschalten der Tankautomatik bekomme ich dann in nerviger "Tropferei" (dauert ca. 10 Minuten...) noch ca. 15-20 Liter in den Tank.

Viele Grüße, vectoura

Also ich hatte bei meinem Omi in 6 Jahren und 145 000 selbstgefahrenen Kilometern ca. 3000 € an Rechnungen.

Der Wertverlust liegt bei 3000 €.

Eigentlich noch in Ordnung, wenn man bedenkt das manche Autos in der Klasse schon allein 2-4000 Euro Wertverlust nur in einem Jahr haben.

P.S.: Die 3000 Euro sind inklusive Verschleißmaterial

Zitat:

Original geschrieben von Thorsten1980

Wie bekommt man denn das hin?

94-er MV6 kaufen. :p

In Wirklichkeit liegt die Summe noch höher.

Nicht alles wurde beim FOH gemacht ;)

Mal was zur Belustigung der Opelaner:

92er Passat VR6 Aut.(damals 5J.alt)

-gleich nach Erwerb Tank- & Temperaturanzeige def.(auf Garantie behoben)

-dann sämtliche Schläuche des Kühlsystem geplatzt nach einander

-Kühler geplatzt

-Wasserpumpe def.(auf Garantie mit Eigenanteil behoben)

-ABS-Sensoren

-Aut.-getriebe def.( Fachleute bei VW haben das Leck im Wandler nicht gef,Ölverlust war nach VW-Besuch höher, dann zum Spezi nach B. Dieser fand den Fehler bemängelte dazu nen Werkstattpfusch. Gewinde an der Pumpe ausgerissen)

-Stg def.

-Kompressionsverlust

Themenstarteram 31. Dezember 2006 um 13:19

Jepp den Fehler mit nem 94er allerdings 2.0 16v Omi hab ich auch gemacht, aber so heftig war es bei mir zum glück nicht *g* Lackablatzer hier und da, bissel rost an den Türen. In den hatte ich "nur" knappe 3000eur in 3 Jahren reingesteckt. Teuerste war die Ölwannen und Zylinderkopfdichtung.

ach ja am reparatur anfälligsten war mein 126 bambino in einem Jahr 2 motoren ein geriebe preis dafür lächerlich die erstazteile knadn los billig

mein 2 schlimmstes war ein 1 golf gti ne geile renn semmel die mich mit komplett aufbau 30tsd dm gekostet hatt danach hatte er 192 ps 1,9 liter hubraum und 6 gang geriebe und war 720 kilo leicht

gruss Hannes

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