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Wasser im Motoroel = graue eklige Mischung

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 19:33

Hallo V8 Gemeinde, ich bins wieder.

Hab schon wieder ein Problem mit meinem Dicken.

Nach einer Fahrt von ca. 100km wunderte ich mich, warum der

G20 so nach Benzin stinkt und auch ein komisches Geraeusch macht, wie wenn Murmeln aneinander klackern.

Da ich gerade zu Hause angekommen bin, kurz Motorhaube aufgemacht, auch von innen. Dabei ist mit aufgefallen, dass die Benzinleitung zum Vergaser eine Fontaene rausgespritzt hat in bester

Menniken Piss Manier - zum Glueck, dass 1. Problem war gefunden und erklaerte auch den hohen Verbrauch von ca. 22-25 ltr/100km.

Als ich dann aber rein routinemaessig das Oel kontrolliert habe, empfieng mich auf dem Oelmessstab eine glitschige graue Masse aus Oel und Wasser. Das selbe habe ich auch im Einfuellstutzen vom Oel gesehen.

OK, eigentlich klar, ZKD durch :-( - aber es wunderte mich, dass der Ausgleichsbehaelter des Kuehlwassers noch genauso voll war wie vorher. Auch machte der Motor keinen ueberhitzten Eindruck, habe den Kuehler aufgeschraubt, aber es entwich kein hoher Ueberdruck oder Wasser spritze oder aehnliches.

OK, ueber Weinachten habe ich das Oel gewechselt und auch das Ol was rauskam war in dieser grauen Farbe, besonders, als es zum Ende der Oelwanne kam.

Ich habe etzt von 3 Personen verschiedene Antworten erhalten:

1. Vergiss es ZKD ist durch - auswechseln und gut

Das ist nur schwer moeglich, da die ZK Schrauben sehr fest sind und auch etwas rund aussehen, also sehr schwer zu oeffnen.

 

2. Die ZKD, wenn notwendig, mit der nachfolgenden Methode reparieren. Mit diesem Fluessigmittel koennen auch eventuelle Risse im Block repariert werden.

Empfehlung: Oel raus, Diesel rein, Kuehlerreiniger in Kuehler fuellen, Motor im Leerlauf 3 Min. spuelen, neues Oel in Motor, versifftes Kuehlerwasser ablassen - neues rein und dann so ein ZDK Dichtungsmittel ins Kuehlwasser einfuellen. Dann, am besten 30-40km fahren und Kuehlwasser ueberpruefen auf Verfaerbungen oder Erhaertungen. Ganz wichtig auch das Motoroel ueberpruefen, ist es rot, sofort ablassen und frisches einfuellen, da das Dichtungsmittel mit Wasser reagiert hat.

Danach sollte alles wieder in Ordnung sein.

 

3. Der Froststopfen ist raus/undicht, weil der Dicke sehr lang gestanden ist > 8 Monate.

Habe darueber im Internet gelesen, habe aber keinen blassen Dunst, wo der Stopfen ist und wie er repariert wird und ob das mein Problem loest.

Hat von Euch schon einmal dieses Problem gehabt und es war nicht die ZKD, dann waere es klasse, von Euch zu hoehren.

Kann es vielleicht auch etwas ganz anderes sein?

 

Gruss und Danke im voraus

 

G20Vanner

Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Broncofahrer

Hallo Frank,

 

zu dem Tipp Nr. 2 würde ich sagen

 

"so bekommt man die Maschine erstmal richtig platt oder was glaubst du wie groß die schmierwirkung vom dieselöl ist ?? Kannste auch Nähmaschinenöl nehmen ist noch dünner" :)

Die Schmierwirkung von Diesel ist größer als du denkst. Oder was glaubst du wodurch Einspritzpumpen und Düsen geschmiert werden? Das Problem ist das du nur 1 Bar Öldruck bekommst weil Diesel zu Dünnflüssig ist. Nach 2 - 3 Minuten im Stand ohne Last hast du keinen Lagerschaden, wir hatten einen LKW Motor 30 Minuten lang mit Diesel in der Ölwanne laufen lassen, und der fährt heute noch, aber so sauberes Öl lässt du bei keinem Dieselmotor ab.

 

Persönlich würde ich die Methode niemanden empfehlen, denn jeder muss selber wissen was er macht, und je nach vorschäden kann es auch sein das der Motor kaputt geht. Ich würde eine 50/50 Mischung von Motoröl und Diesel nehmen. Auserdem bekommst du den Motor so sauber geputzt das unter umständen nachher sämtliche Dichtungen die vorher durch ablagerungen noch dicht waren anfangen zu schwitzen oder zu tropfen.

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Also für mich ist die Sache klar. ZKD ist hinüber.

Zitat:

Empfehlung: Oel raus, Diesel rein, Kuehlerreiniger in Kuehler fuellen, Motor im Leerlauf 3 Min. spuelen, neues Oel in Motor, versifftes Kuehlerwasser ablassen - neues rein und dann so ein ZDK Dichtungsmittel ins Kuehlwasser einfuellen. Dann, am besten 30-40km fahren und Kuehlwasser ueberpruefen auf Verfaerbungen oder Erhaertungen. Ganz wichtig auch das Motoroel ueberpruefen, ist es rot, sofort ablassen und frisches einfuellen,

Mit so etwas würde ich gar nicht experimentieren. Hinterher hast Du dann nämlich noch einen Lagerschaden. Und das wird dann erheblich teurer.

Zitat:

3. Der Froststopfen ist raus/undicht, weil der Dicke sehr lang gestanden ist > 8 Monate.

Wenn einer der Froststopfen undicht wäre, würde nur am Block Wasser rauslaufen. Und wenn der Froststopfen raus wäre, dann würdest Du keine 5 Minunten den Motor laufen lassen können. Der Motor würde sofort heiß werden. Dein Problem wäre dadurch nicht gelöst.

Auch rundgedrehte Schrauben bekommst Du raus. Da kauft man sich spezielle Nüsse die auf die geraden Flächen des Sechskants einwirken und nicht auf die Ecken. Was ich aber nicht weiß, wie schwer die Schrauben zu lösen sind, wenn sie verrostet sind. Die Schrauben sind mit 65 ft-lbs angezogen. Da bedarf es mit einer vernüftigen Ratsche keiner großen Anstrengung. Zwergenwerkzeug scheidet hier natürlich aus.

 

am 20. Januar 2010 um 20:43

Wie lange war das Öl drin bevor du es gewechselt hast?

Fährst du viel Kurzstrecke?

 

Gruß, Muckl!

am 20. Januar 2010 um 20:47

Hallo Frank,

zu dem Tipp Nr. 2 würde ich sagen

"so bekommt man die Maschine erstmal richtig platt oder was glaubst du wie groß die schmierwirkung vom dieselöl ist ?? Kannste auch Nähmaschinenöl nehmen ist noch dünner" :)

zu dem Tipp Nr. 3 würde ich sagen:

" Da du keine Wasserverlust hast kannste das total vergessen"

zu dem Tipp Nr. 1 würde ich sagen:

" Da kann was dran sein das die hin ist"

 

So und da du ja ne Ansaugspinne hast kann die ja undicht sein da das Wasser dort auch ist.

Meine vorgehensweise wäre:

1. Dichtung für die Ansaugspinne, Vergaser holen, frisches Öl und Wasser bereitstellen

2. Wasser ablassen

3. Vergaser abbauen, Ansaugspinne entfernen,

4. Dichtungsflächen ordentlich säubern und alles wieder zusammen setzen

5. Öl ablassen

6. Wasser und Öl auffüllen

7. Motor starten

8. Mal ne runde fahren

9. Öl und Wasser kontrollieren

Falls der Fehler dann behoben ist => sich freuen

Falls der Fehler nicht behoben ist => Zylinderköpfe runter machen

 

Peter

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 21:07

Zitat:

Original geschrieben von mike cougar

Also für mich ist die Sache klar. ZKD ist hinüber.

Zitat:

Original geschrieben von mike cougar

Zitat:

Empfehlung: Oel raus, Diesel rein, Kuehlerreiniger in Kuehler fuellen, Motor im Leerlauf 3 Min. spuelen, neues Oel in Motor, versifftes Kuehlerwasser ablassen - neues rein und dann so ein ZDK Dichtungsmittel ins Kuehlwasser einfuellen. Dann, am besten 30-40km fahren und Kuehlwasser ueberpruefen auf Verfaerbungen oder Erhaertungen. Ganz wichtig auch das Motoroel ueberpruefen, ist es rot, sofort ablassen und frisches einfuellen,

Mit so etwas würde ich gar nicht experimentieren. Hinterher hast Du dann nämlich noch einen Lagerschaden. Und das wird dann erheblich teurer.

 

*** Zitat Start ***

Also mir wurde dies von einer Werkstatt empfohlen !?!

Das würde anscheinend so schon seit Jahrzehnten gemacht!!!

Ist es denn notwendig den Motor zu spülen?

Ich habe einfach Sorge, daß von dem grauen Gemisch noch was drinnen ist.

*** Zitat Ende ***

Zitat:

Original geschrieben von mike cougar

Zitat:

3. Der Froststopfen ist raus/undicht, weil der Dicke sehr lang gestanden ist > 8 Monate.

Wenn einer der Froststopfen undicht wäre, würde nur am Block Wasser rauslaufen. Und wenn der Froststopfen raus wäre, dann würdest Du keine 5 Minunten den Motor laufen lassen können. Der Motor würde sofort heiß werden. Dein Problem wäre dadurch nicht gelöst.

Auch rundgedrehte Schrauben bekommst Du raus. Da kauft man sich spezielle Nüsse die auf die geraden Flächen des Sechskants einwirken und nicht auf die Ecken. Was ich aber nicht weiß, wie schwer die Schrauben zu lösen sind, wenn sie verrostet sind. Die Schrauben sind mit 65 ft-lbs angezogen. Da bedarf es mit einer vernüftigen Ratsche keiner großen Anstrengung. Zwergenwerkzeug scheidet hier natürlich aus.

*** Zitat Start ***

Na ja, ob ich soetwas hier bekomme bezweifl ich :-(.

Werde mir aber Morgen noch einmal genau die Schrauben ansehen

und dann noch einmal bewerten.

*** Zitat Ende ***

Trotzdem Danke für Deine Antwort

Gruß

 

Frank

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 21:10

Zitat:

Original geschrieben von 383-Stroker

Wie lange war das Öl drin bevor du es gewechselt hast?

Fährst du viel Kurzstrecke?

 

Gruß, Muckl!

Hallo Muckl,

Danke für deine Antwort.

Der Dicke stand die letzten 12 Monate meißtens rum, da keine Zeit als Vater von 3 Kindern.

Wurde dann vor 5 Monaten ein service gemacht, Motoröl, getriebeöl, neuer Getriebeölfilter, neue Ventildeckeldichtungen.

Aber bewegt wurde er in dieser Zeit nur ca. 150km :-(

 

Gruß

 

Frank

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 21:16

Zitat:

Original geschrieben von Broncofahrer

Hallo Frank,

zu dem Tipp Nr. 2 würde ich sagen

"so bekommt man die Maschine erstmal richtig platt oder was glaubst du wie groß die schmierwirkung vom dieselöl ist ?? Kannste auch Nähmaschinenöl nehmen ist noch dünner" :)

zu dem Tipp Nr. 3 würde ich sagen:

" Da du keine Wasserverlust hast kannste das total vergessen"

zu dem Tipp Nr. 1 würde ich sagen:

" Da kann was dran sein das die hin ist"

 

So und da du ja ne Ansaugspinne hast kann die ja undicht sein da das Wasser dort auch ist.

Meine vorgehensweise wäre:

1. Dichtung für die Ansaugspinne, Vergaser holen, frisches Öl und Wasser bereitstellen

2. Wasser ablassen

3. Vergaser abbauen, Ansaugspinne entfernen,

4. Dichtungsflächen ordentlich säubern und alles wieder zusammen setzen

5. Öl ablassen

6. Wasser und Öl auffüllen

7. Motor starten

8. Mal ne runde fahren

9. Öl und Wasser kontrollieren

Falls der Fehler dann behoben ist => sich freuen

Falls der Fehler nicht behoben ist => Zylinderköpfe runter machen

 

Peter

Hallo Peter,

das höhrt sich interessant an.

Wenn dort das wasser rauskommt, müßte ich das ja sehen, oder?

Oder geht das nur intern vonstatten?

Glaubst du ich kann da was sehen, wenn ich den Vergaser und die Spinne mal runternehme?

Wäre ja kein Problem, da der Dicke ja eh grad nicht angemeldet ist.

Was denkst du bzgl. Mikes Aussage in Hinsicht auf Motor mit Diesel spülen zwecks Reinigung? ist das wirklich gefährlich? Sollte ich den Motor in irgend einer Weise spülen?

 

Danke und Gruß

 

Frank

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 21:18

Da ich den Beitrag an einem anderen PC geshcrieben habe hier noch eine

Zusatzfrage:

Sollte es doch die ZKD sein, was haltet Ihr von dem Produkt:

 

WondarWeld von Holts.

 

Nur mal so rein informativ???

 

Gruß

 

Frank

am 20. Januar 2010 um 21:26

Hallo Frank,

ich habe die erfahrung gemacht das zusatzmittel die reparatur nur aufhalten und schlimmer machen.

Den Wasserfluss siehst du dann wenn die spinne runter ist sowie an den Dichtungen.

Also runter machen und fotografieren dann kann man urteilen. Desweiteren kann man auch ein lineal auf die dichtungsfläche legen da sieht man dann ob auch alles plan/gerade ist.

den rest habe ich schon vorher geschrieben

peter

Fahr in eine gute Werkstatt und lass die einen CO2 Test an deinem Kühlwasser machen. Oder kauf dir das Zeugs bei z.B. Limora.de und mach es selbst. Ist nichts weiter als ein paar Tropfen einer Chemikalie, die einen Farbumschlag des Kühlwassers bewirken falls dort Verbrennungsabgase drin sind. Damit weißt du zuverlässig ob deine ZKD zwischen Brennraum und Kühlwasserkreislauf hin ist.

Zitat:

Original geschrieben von Broncofahrer

Hallo Frank,

 

zu dem Tipp Nr. 2 würde ich sagen

 

"so bekommt man die Maschine erstmal richtig platt oder was glaubst du wie groß die schmierwirkung vom dieselöl ist ?? Kannste auch Nähmaschinenöl nehmen ist noch dünner" :)

Die Schmierwirkung von Diesel ist größer als du denkst. Oder was glaubst du wodurch Einspritzpumpen und Düsen geschmiert werden? Das Problem ist das du nur 1 Bar Öldruck bekommst weil Diesel zu Dünnflüssig ist. Nach 2 - 3 Minuten im Stand ohne Last hast du keinen Lagerschaden, wir hatten einen LKW Motor 30 Minuten lang mit Diesel in der Ölwanne laufen lassen, und der fährt heute noch, aber so sauberes Öl lässt du bei keinem Dieselmotor ab.

 

Persönlich würde ich die Methode niemanden empfehlen, denn jeder muss selber wissen was er macht, und je nach vorschäden kann es auch sein das der Motor kaputt geht. Ich würde eine 50/50 Mischung von Motoröl und Diesel nehmen. Auserdem bekommst du den Motor so sauber geputzt das unter umständen nachher sämtliche Dichtungen die vorher durch ablagerungen noch dicht waren anfangen zu schwitzen oder zu tropfen.

Themenstarteram 22. Januar 2010 um 23:02

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver

Fahr in eine gute Werkstatt und lass die einen CO2 Test an deinem Kühlwasser machen. Oder kauf dir das Zeugs bei z.B. Limora.de und mach es selbst. Ist nichts weiter als ein paar Tropfen einer Chemikalie, die einen Farbumschlag des Kühlwassers bewirken falls dort Verbrennungsabgase drin sind. Damit weißt du zuverlässig ob deine ZKD zwischen Brennraum und Kühlwasserkreislauf hin ist.

Hallo Astro,

wir hatten ja schon einmal das Vergnügen - danke für Deine weitere Hilfe.

Das mit in die Werkstatt fahren ist ein problem hier - die wissen vermutlich nicht einmal was so ein test ist, geschweige denn was er bewirkt - hier wird ein Auto gefahren und wenn es kaputt ist, wird es weggeschmissen oder nicht gefragt und man läßt es zu horrenden Preisen reparieren.

Habe gerade mal einen Blick auf Limona.de geworfen - sieht ja relativ simpel aus dieser Test. Werde gleich mal Morgen fragen, ob Mann so etwas in Irland bekommt - wenn nicht vielleicht in England.

Danke für die gute Idee - wollte Morgen eigentlich schon den vergaser und die Spinne runtermachen und nachsehen - aber vielleicht ist es besser diesen Test zu besorgen. Andernfalls, wenn ich den Vergaser und die Spinne runternehme, dann kann ich auch gleich den Zylinderkopf mit runternehmen, einen kompletten Motordichtungssatz besorgen und natürlich den Motor davor, wie von Zoker empfohlen, mit einer 50:50 Mischung Motoröl/Diesel zu spülen.

Wow, da muß ich aer über viel reflektieren.

Bis denne

und Danke

Frank

 

Wenn er keinen richtigen Öldruck aufbaut, also die Lampe nicht ausgeht lass es bleiben, sonst riskierst du einen Lagerschaden. Mit der Methode hat man schon vor 30 Jahren Motoren gespühlt, aber ich kenn das nur von LKW-Dieselmotoren, bei PKW Benzinern hab ich damit keine erfahrungen gemacht.

 

Du sollstest den Motor aber vor dem Ölwechsel warmfahren.

 

 

P.s. Was ich noch vergessen habe, du bekommst Probleme mit der entsorgung des Gemischs. Denn als Motorenaltöl kannst du das nicht mehr zurück geben.

 

 

Mal kurz zwischendurch gefragt weil hier anscheinend zu dem Thema die größte Kompetenz vorhanden ist:

Habe bei meinem Daily (Peugeot 406:rolleyes:) der momentan nur Kurzstrecke gefahren wird, auch "Glibber" im Öldeckel entdeckt (siehe Foto) - Was meint ihr dazu:

Normal oder Bedenklich ?

Im Wasser konnte ich keine Ölspuren erkennen und auch kein Verlust !?

Projekt1

Bei Kurzstrecke ist Glibberbildung normal. Hatte ich damals an meinem 2er Golf auch, als ich ihn übernommen habe und seitdem sind fast 2 Jahre vergangen. Zumal das bei dir nicht wild aussieht - bei mir war das etwas forciert. :D

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