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Wasserstoff Umbau Golf E19 1.8 Bj 83

VW Golf 2 (19E)
Themenstarteram 29. Januar 2018 um 17:21

Ich habe einen Golf II Vorderwagen mit meinen Wasserstoffgeneratoren ausgerüstet und nun geht es daran die Benzinzufuhr abzuregeln.

Wer kann helfen, wie man an der Einspritzanlage die Spritmenge reduzieren kann, da über den Ansaugtrakt der Wasserstoff zugeführt wird.

Wenn ich die Stromzuführung abstecke geht mir das zu aprupt, da ich dem Motor noch etwas Benzin beimengen möchte!

Der Motor läuft schon eine Zeit mit Wasserstoffgas und liefert Wärme ins Haus und Strom.

- Soll man einfach mit einem Absperrhahn den Sprit verringern (dann läuft aber vermutlich die Pumpe leer?)

- über einen Potentiometer den Strom drosseln?

- Einspritzleitungen zwangsverkleinern?

Danke im Vorraus für Tips

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 29. Januar 2018 um 18:21:53 Uhr:

Wer kann helfen, wie man an der Einspritzanlage die Spritmenge reduzieren kann...

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 30. Januar 2018 um 09:06:05 Uhr:

Deshalb die Frage, wie man eine Vergaseranlage abregeln kann...

???

Sorry, aber bei so planlosen Fragen bei einem solchen Thema und ohne jede Grundinfo muss man einfach an Trollerei glauben...

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43 Antworten

Moin Moin !

Zitat:

- Soll man einfach mit einem Absperrhahn den Sprit verringern (dann läuft aber vermutlich die Pumpe leer?)

- über einen Potentiometer den Strom drosseln?

- Einspritzleitungen zwangsverkleinern?

Diese 3 von dir ins Auge gefassten Möglichkeiten sagen mir ,dass du weder von Motoren , noch von Elektrik, noch von Einspritzanlagen die geringste Ahnung hast und es mit deinen physikalischen Grundkenntnissen auch nicht weit her ist.

Insofern betrachte ich

Zitat:

mit meinen Wasserstoffgeneratoren ausgerüstet

einfach nur als Witz !

Zitat:

Der Motor läuft schon eine Zeit mit Wasserstoffgas und liefert Wärme ins Haus und Strom.

Ich sags mal so : Der Motor läuft seit ewigen Zeiten mit Benzin . Möglicherweise hast du in letzter Zeit das Gemisch durch Wasserstoff in homöopathischen Dosen angereichert.

MfG Volker

Themenstarteram 30. Januar 2018 um 8:06

in Sachen Wasserstoff gibt es keine Dauerlast-Motorenerfahrung die man abgreifen kann, siehe auch Du hast keine Ahnung, siehe Deine "Witz-bezeichnung"!

Wasserstoff hat das Problem, dass je nach Motor und Gaskonfiguration es im Ansaugtrakt zu Fehlzündungen kommt. Soweit verstanden?

Da mein jetziger Motor kein Gasmotor ist, muss er eine Zündstrahlfunktion beibehalten um ihn mit Wasserstoffgas langsam einzuregeln. Deshalb die Frage, wie man eine Vergaseranlage abregeln kann, um suksesive am laufenden Motor das Gas zu konfigurieren?

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 29. Januar 2018 um 18:21:53 Uhr:

Wer kann helfen, wie man an der Einspritzanlage die Spritmenge reduzieren kann...

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 30. Januar 2018 um 09:06:05 Uhr:

Deshalb die Frage, wie man eine Vergaseranlage abregeln kann...

???

Sorry, aber bei so planlosen Fragen bei einem solchen Thema und ohne jede Grundinfo muss man einfach an Trollerei glauben...

am 30. Januar 2018 um 11:02

Mögliche Ansprechpartner:

http://www.esa.int

https://www.nasa.gov/

:D

Hallo,

Zündstrahlfunktion dürfte dann das gleiche sein wie bei Dieselmotoren die auf Gasbetrieb umgerüstet wurden, und trotzdem noch mit ner geringen Menge Diesel eingespritzt werden muss, das se laufen.

An unseren Gasmotoren haben wir die Zündstrahlfunktion aber nicht, die laufen rein mit Faulgas (schon erheblich kostensparender bei einem Dauerläufer als noch ständig Diesel mit einzuspritzen) Sie haben einen Gasmischer der einem Kennfeld nachläuft je nach Last und dann eine Drosselklappe regelt die zum Gas eine gewisse Menge Luft beimischt das das zündfähige Gemisch stimmt. Es gibt im Kennfeld einmal die Vorgabe beim Start (z.B. Öffnungsgrad 60%) und dann ne lineare Kennlinie ab Leerlaufdrehzahl die dann ansteigt bis Volllast.

Moin Moin !

Der TE hat einen Benzinmotor, da brauchts im Gegensatz zum Diesel bei Wasserstoffbetrieb keinen Zündstrahl.

Zitat:

Sorry, aber bei so planlosen Fragen bei einem solchen Thema und ohne jede Grundinfo muss man einfach an Trollerei glauben..

:D:D Völlig richtig!

Zitat:

Wasserstoff hat das Problem, dass je nach Motor und Gaskonfiguration es im Ansaugtrakt zu Fehlzündungen kommt. Soweit verstanden?

Nein . Im Gegenteil , Wasserstoff hat eine höhere Zündtemperatur nötig als Benzin oder Diesel , daher laufen Wasserstoffmotore ja auch nicht als Diesel , sondern benötigen dann einen Zündstrahl.

 

Um das hier nicht zu ernst werden zu lassen , (ich lache gerne) , bring doch bitte mal die Aufklärung von

"mit meinen Wasserstoffgeneratoren ausgerüstet"

MfG Volker

Können wir mal Fotos von dem Wasserstiffumbau sehen? Klingt mehr als interessant. Woher kommt der Wasserstoff in deinem Fall?

Themenstarteram 30. Januar 2018 um 21:13

Zitat:

@speedy_blueone schrieb am 30. Januar 2018 um 15:03:16 Uhr:

Hallo,

Zündstrahlfunktion dürfte dann das gleiche sein wie bei Dieselmotoren die auf Gasbetrieb umgerüstet wurden, und trotzdem noch mit ner geringen Menge Diesel eingespritzt werden muss, das se laufen.

Darum gehts mir, eine Zündstrahlfunktion wie beim Gas/Diesel BHKW zu bekommen. Der Motor läuft zwar auch auf Wasserstoff, aber ohne Benzinbeimischung läuft das Teil als ob es gleich zu Mond fliegen will, von der Hitzeentwicklung ganz zu schweigen. Sobald eine minimale Benzinmenge dazu kommt, sollte das passen!

Versuche grad einen Sytec Druckregler einzubauen...

Themenstarteram 30. Januar 2018 um 21:43

Zitat:

@Künne schrieb am 30. Januar 2018 um 17:05:29 Uhr:

Können wir mal Fotos von dem Wasserstiffumbau sehen? Klingt mehr als interessant. Woher kommt der Wasserstoff in deinem Fall?

Die Generatoren baue ich selber, diese beiden liefern bei 25 Amp ca 30 lpm ab. Der rechte Generator ist ein Split-Generator und kann von Sauerstoff getrennten, speicherfähigen 99,5%igen Wasserstoff liefern. Mit Speicher-Wasserstoff sollte später einmal ein Motorstart möglich sein!

Von der Motorseite gibts hier im Forum noch keine Bilder, nur soviel, dass das Gas direkt über Injektoren in jeden Ansaugkrümmer gefördert wird.

Themenstarteram 30. Januar 2018 um 21:53

Zitat:

@ultrapicker schrieb am 30. Januar 2018 um 12:02:15 Uhr:

Mögliche Ansprechpartner:

http://www.esa.int

https://www.nasa.gov/

:D

ein NASA Feldversuch mit aussagefähigen Gutachten hats bereits bewiesen, dass Wasserstoff, wohl gemerkt "on Demand" direkt vor Ort hergestellt, auf einem Motor funktioniert. Performance vom allerfeinsten!

kannst Dein Grinsen wieder einpacken...

Hier die erste Seite vom NASA-Gutachten

Themenstarteram 30. Januar 2018 um 22:09

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 30. Januar 2018 um 17:03:30 Uhr:

Moin Moin !

Der TE hat einen Benzinmotor, da brauchts im Gegensatz zum Diesel bei Wasserstoffbetrieb keinen Zündstrahl.

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 30. Januar 2018 um 17:03:30 Uhr:

Zitat:

Sorry, aber bei so planlosen Fragen bei einem solchen Thema und ohne jede Grundinfo muss man einfach an Trollerei glauben..

:D:D Völlig richtig!

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 30. Januar 2018 um 17:03:30 Uhr:

Zitat:

Wasserstoff hat das Problem, dass je nach Motor und Gaskonfiguration es im Ansaugtrakt zu Fehlzündungen kommt. Soweit verstanden?

Nein . Im Gegenteil , Wasserstoff hat eine höhere Zündtemperatur nötig als Benzin oder Diesel , daher laufen Wasserstoffmotore ja auch nicht als Diesel , sondern benötigen dann einen Zündstrahl.

 

Um das hier nicht zu ernst werden zu lassen , (ich lache gerne) , bring doch bitte mal die Aufklärung von

"mit meinen Wasserstoffgeneratoren ausgerüstet"

MfG Volker

keine Ahnung von welchen Wasserstoff Du redest, mein Wasserstoff benötigt nur etwa 1/10 der Zündenergie, als die von Benzin, deshalb zündet es gerne, wenn ein Ventil nicht ganz dicht ist, schon mal im Ansaugtrakt. Das kann man ganz gut in den Griff bekommen, wenn man im Zündstrahlmodus fährt, oder den Wasserstoff mit Sattdampf anreichert!

Wer gerne lacht, sollte sich mit einer 100 Jahre alten Technologie nicht befassen...fahr weiter zur Tankstelle!

am 31. Januar 2018 um 8:56

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 30. Januar 2018 um 22:53:25 Uhr:

Zitat:

@ultrapicker schrieb am 30. Januar 2018 um 12:02:15 Uhr:

Mögliche Ansprechpartner:

http://www.esa.int

https://www.nasa.gov/

:D

ein NASA Feldversuch mit aussagefähigen Gutachten hats bereits bewiesen, dass Wasserstoff, wohl gemerkt "on Demand" direkt vor Ort hergestellt, auf einem Motor funktioniert. Performance vom allerfeinsten!

kannst Dein Grinsen wieder einpacken...

Hier die erste Seite vom NASA-Gutachten

...wusste ja nicht dass Du schon in diese Richtung recherchiert hast :D

Musst zugeben, dass das ein gelinde gesagt exotischer Thread ist, der mir trotz Bild irgendwie trollig vorkommt :cool: Gutes Gelingen, auch wenn ich nur (Weltraum-)Bahnhof verstehe!! :)

Zitat:

@HydrogenProject schrieb am 30. Januar 2018 um 22:43:44 Uhr:

Die Generatoren baue ich selber, diese beiden liefern bei 25 Amp ca 30 lpm ab. Der rechte Generator ist ein Split-Generator und kann von Sauerstoff getrennten, speicherfähigen 99,5%igen Wasserstoff liefern. Mit Speicher-Wasserstoff sollte später einmal ein Motorstart möglich sein!

Das klingt sehr interessant. Warum möchtest du mit elektrisch erzeugtem Wasserstoff einen Verbrennungsmotor antreiben? (Ernst gemeinte Frage)

Themenstarteram 31. Januar 2018 um 16:53

Das klingt sehr interessant. Warum möchtest du mit elektrisch erzeugtem Wasserstoff einen Verbrennungsmotor antreiben? (Ernst gemeinte Frage)

"Die Frage wird auch ernsthaft beantwortet..."

wir haben das Problem, das in Sachen E-mobilität in D nichts weitergeht, mit einer unwilligen Industrie. Sollte es weitergehen, will man natürlich den Stromtanker auch an einer Stromtankstelle sehen, wo er sein Geld läst, wenn's denn mal ausreichend Stromtankstellen gibt...?

Weiteres sind PKW's die reinsten fahrenden Heizhäuser, die ihre Abhitze totkühlen müssen.

Da ich Wasserstoffgeneratoren eigentlich für industrielle Anwendugen wie Schweissen, löten und Stahlschneiden fertige, ist ein Verbrennungsmotor, noch dazu wenn es die NASA bereits wissenschaftlich in den 70iger Jahren in einem Langzeittest an Diesel und Benzinmotoren getestet hat, ein interessantes Projekt!

Die Rechnung ist einfach... um den benötigten Wasserstoff für einen 1.8 cm3 Benzinmotor herzustellen braucht man ca 12-1500 Watt elektrische Energie. Der Motor liefert dann ca 60-80 kW termische Leistung bei ca 18 kW elektrischer Leistung über einen angeflanschten Stromgenerator. Ein Start/Stop Generator an neueren PKW's dürfte den benötigten Strom sicher auch schaffen!

Das Projekt sieht dann so aus, dass aus einem PKW, vermutlich ein Diesel, der Motor entnommen wird, dieser als Heizung für ein Haus weiter seinen Dienst tut.

Der PKW wird als Stromer umgebaut (ca.15.000€) und der Stromgenerator liefert wiederum den Ladestrom.

Das Abgasmessprotokoll zeigt schon mal NOx = 0, CO = 0

So stelle ich mir meine persönliche Elektro-Mobilität vor...gut, nebenbei noch 3000ltr Heizöl gespart und der Ladestrom sollte auch nur soviel kosten wie man für den Motorservice hinlegen muss...

Logisch gibts ein Youtube Video, für den Individualisten...

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