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Welche Batterie für meinen E 350 Vor-MOPF?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 23. Oktober 2010 um 16:41

Hallo,

suche eine neue Batterie für mein Auto. Welche Batterie könnt ihr mir empfehlen ?

Diese Batterie ist bis jetzt mein Favorit: BANNER PKW BATTERIE 12 V 100 Ah POWER BULL P 10044

Habt ihr Alternativen für mich? Ist von der genannten Batterie abzuraten ?

Beste Antwort im Thema

Bis jetzt hab ich noch jede Batterie in 2-4 Jahren "gemordet", hab da einiges an Erfahrungen durch.

Genau das mit dem elektrischen Zuheizer ist die Wurzel des Problems, auch schon bei BR 210 MOPF: Der elektrische Zuheizer sorgt zwar für blitzartige (nur bei BR 211) Warmluft, frisst aber gemeinsam mit den anderen Stromverbrauchern die Leistung des Generators komplett auf, sodass nichts geladen wird.

Besonders wenn man dann ein Fahrtprofil hat, in dem einiges an Stop-and-Go oder geruhsames Dahngleiten bei nur knapp über Leerlaufdrehzahl vorkommt, dann leistet der Generator ja auch nur einen Bruchteil seiner Nennleistung!

Hinzu kommt, dass die Alterung einer Bleibatterie durch die vielen Entlade-/Ladezyklen stark Beschleunigt wird. Jeder Entladezyklus führt zu (minimalen) mechanischen Bewegungen des Bleischwammes, das ist die aktive Masse, die in die Bleigitterelektroden reingestopft ist. Dadurch verschlechtert sich die Leitfähigkeit, ein kleiner Teil bröselt ab und geht als Bleischlamm verloren. Auch dadurch, dass die Batterie den ganzen Winter lang nie voll geladen ist, kommt es zu einer kräftigen Sulfatierung, mit Kapazitäts- und Kaltstartleistungsverlust als Folge.

Eine kalte Batterie kann auch nicht so schnell laden wie eine warme! Es gibt geregelte Flächenheizungen, die an die Batterie gepappt werden, damit der Elektrolyt besser "aktiv" bleibt. Mit einer zusätzlichen Wärmeisolierung keine schlechte Sache, diese Isolierung muss aber im Sommer raus, Bleibatterien haben es gerne kühl!

 

Meine Erfahrungen aus 10 Jahren Standheizung in BR 210:

1. Eine Vliesbatterie (AGM-Batterie) ist mechanisch robuster, zyklenfester und lädt (so Stromangebot da ist) schneller als eine Flüssigbatterie. Sie darf aber nie tiefentladen werden, das nimmt sie stärker krumm als eine gewöhnliche Batterie. Die Kaltstartleistung ist auch bei gealterten Batterien höher.

2. Im Winter je nach Notwendigkeit alle 2-4 Wochen eine Nacht an ein gutes Ladegerät. Das eliminiert die Sulfatierung und gibt der Batterie Reserven mit.

3. Standheizungsbetrieb bewusst einschränken. Ich fahre 2x 30 Minuten, das reicht nur knapp für 1x 20 Minuten Standheizung auf Dauer, bei tiefsten Temperaturen (-5 bis -15°) ist dann trotzdem 1-2x nachladen angesagt.

4. Regelmäßig ans Ladegerät, das verlängert das Leben der Batterie deutlich und spart Starthilfebedarf im falschen Moment. Da die Ladespannung des Ladegerätes höher als jene im Fahrzeug ist, wird die Batterie randvoll geladen und leichte Sulfatierung rückgängig gemacht. Merkt man beim ersten Anstarten ...

5. Zusatzgeräte wie diese Akku-Pulser können zwar grundsätziich etwas gegen die Sulfatierung bewirken, aber laden können sie die Batterie auch nicht. Das ist dann nur die halbe Miete bzw. müssen dann zwischendurch mal längere Strecken (stundenlang ohne Abstellen!) gefahren werden.

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Die besagte Banner habe ich jetzt seit 10 Monaten drin. Sie funktioniert ganz einfach. Abzuraten ist von dieser Batterie sicher nicht, schließlich war sie Testsieger im Batterietest der Stiftung Warentest - das will schon was heißen.

Momentan ist mal richtig günstig zu haben: DOUBLE Top Power Bull die Calzium Starterbatterie von Banner P100 44 TESTSIEGER Kapazität 100 Amperestunden (AH) Kälteprüfstrom EN 780 Ampere (A)

Gruß,

Christian

Themenstarteram 23. Oktober 2010 um 17:13

Habe eine Standheizung drin, vill sollte ich das beachten bei der Auswahl der Batterie ?!

Na ja, eine Standheizung hat normalerweise keine wahnsinnig speziellen Anforderungen, ausser dass sie halt über die Zeit konstant relativ viel Strom aus der Batterie zieht, daher sollte die Batterie möglichst "groß" sein, d.h. möglichst viele Amperestunden bereitstellen. Sonst kann es einem (vor allem bei überwiedgendem Kurzstreckenbetrieb) leichter passieren dass einem die Standheizung die Batterie leer macht und man dann nicht mehr starten kann (was aber bei neueren Standheizungen eigentlich nicht mehr passieren sollte) oder sie halt wg. zu geringer Spannung vorzeitig abschaltet und das Auto wieder kalt ist wenn man dann ankommt.

Allerdings wird vermutlich eh keine größere Batterie als eine mit 100Ah reinpassen, der Batterieträger ist halt nicht größer, von daher passt das schon.

Die Standheizung ist schon ein Problem, gerade im W211, der auch sonst ein allseits anerkannter Stromfresser ist. Ich habe mit meinem 211er auch so meine liebe Not, weil der Betrieb der Standheizung ordentlich Strom benötigt und der elektrische Zuheizer beim dicken Diesel dann auch noch wirkungsvoll verhindert, dass auf 27 km Fahrt von den aberwitzigen 190 A Strom aus der Lichtmaschine noch nennenswert etwas zum Laden der Batterie übrig bleibt.

Dafür kann aber die Batterie nichts. Die Probleme, die es gibt (zumindest sofern man einen Diesel hat), sind unabhängig von der Batterie immer die Gleichen.

Btw: welcher V***i***t (Piep) kam eigentlich in Stuttgart auf die Idee, einen elektrischen Zuheizer da einzubauen, statt eines dieselbetriebenen Zuheizers, wie ihn fast alle anderen Hersteller verwenden? *grrrr*

Ich fahre seit über 13 Jahren in all meinen Autos immer eine Standheizung spazieren und nutze diese von Herbst bis Frühling sehr intensiv, gerne auch mehr als zweimal täglich. Und noch nie hatte ich trotz dieser intensiven, sehr häufigen Nutzung meiner Standheizungen Batterieprobleme. Noch nie - außer beim W211....

@Gerry_71: nicht die Standheizung ist der Übeltäter. Die ThermoTop mit 5,2 kW Heizleistung ist mit einer Leistungsaufnahme von 44 Watt angegeben - inklusive sind bereits die Dosierpumpe (Benzin-/Diesel-Förderpumpe), sowie die Wasserpumpe. Das ist nicht wirklich übermäßig viel. Ich glaube aber, der Innenraumlüfter haut mächtig rein.

Ich habe es noch nie selbst gemessen, aber ich hatte mit einem Bekannten zusammen letztens bei ihm solch eine Webasto Thermotop nachgerüstet, wie sie auch Mercedes ab Werk verbaut und zur Ansteuerung der Lüftung ist eine 20A-Sicherung vorgesehen. Wir hatten versehentlich eine 7,5A-Sicherung drin und die hat es bei Lüfterstufe 3 (von 4) sofort rausgehauen. Ich tippe mal, dass die Lüftung schon bei einem Kompaktklasse-Wagen auf die 44 Watt der Standheizung nochmal locker mindestens 120 Watt drauf packt.

Ich möchte gar nicht wissen, was für das ganze Klimatisierungs-Lüftungs-Heizungs-Hightech-Zeug an Strom im 211er verbraten wird, sobald es einschaltet....

Gruß,

Christian

Bis jetzt hab ich noch jede Batterie in 2-4 Jahren "gemordet", hab da einiges an Erfahrungen durch.

Genau das mit dem elektrischen Zuheizer ist die Wurzel des Problems, auch schon bei BR 210 MOPF: Der elektrische Zuheizer sorgt zwar für blitzartige (nur bei BR 211) Warmluft, frisst aber gemeinsam mit den anderen Stromverbrauchern die Leistung des Generators komplett auf, sodass nichts geladen wird.

Besonders wenn man dann ein Fahrtprofil hat, in dem einiges an Stop-and-Go oder geruhsames Dahngleiten bei nur knapp über Leerlaufdrehzahl vorkommt, dann leistet der Generator ja auch nur einen Bruchteil seiner Nennleistung!

Hinzu kommt, dass die Alterung einer Bleibatterie durch die vielen Entlade-/Ladezyklen stark Beschleunigt wird. Jeder Entladezyklus führt zu (minimalen) mechanischen Bewegungen des Bleischwammes, das ist die aktive Masse, die in die Bleigitterelektroden reingestopft ist. Dadurch verschlechtert sich die Leitfähigkeit, ein kleiner Teil bröselt ab und geht als Bleischlamm verloren. Auch dadurch, dass die Batterie den ganzen Winter lang nie voll geladen ist, kommt es zu einer kräftigen Sulfatierung, mit Kapazitäts- und Kaltstartleistungsverlust als Folge.

Eine kalte Batterie kann auch nicht so schnell laden wie eine warme! Es gibt geregelte Flächenheizungen, die an die Batterie gepappt werden, damit der Elektrolyt besser "aktiv" bleibt. Mit einer zusätzlichen Wärmeisolierung keine schlechte Sache, diese Isolierung muss aber im Sommer raus, Bleibatterien haben es gerne kühl!

 

Meine Erfahrungen aus 10 Jahren Standheizung in BR 210:

1. Eine Vliesbatterie (AGM-Batterie) ist mechanisch robuster, zyklenfester und lädt (so Stromangebot da ist) schneller als eine Flüssigbatterie. Sie darf aber nie tiefentladen werden, das nimmt sie stärker krumm als eine gewöhnliche Batterie. Die Kaltstartleistung ist auch bei gealterten Batterien höher.

2. Im Winter je nach Notwendigkeit alle 2-4 Wochen eine Nacht an ein gutes Ladegerät. Das eliminiert die Sulfatierung und gibt der Batterie Reserven mit.

3. Standheizungsbetrieb bewusst einschränken. Ich fahre 2x 30 Minuten, das reicht nur knapp für 1x 20 Minuten Standheizung auf Dauer, bei tiefsten Temperaturen (-5 bis -15°) ist dann trotzdem 1-2x nachladen angesagt.

4. Regelmäßig ans Ladegerät, das verlängert das Leben der Batterie deutlich und spart Starthilfebedarf im falschen Moment. Da die Ladespannung des Ladegerätes höher als jene im Fahrzeug ist, wird die Batterie randvoll geladen und leichte Sulfatierung rückgängig gemacht. Merkt man beim ersten Anstarten ...

5. Zusatzgeräte wie diese Akku-Pulser können zwar grundsätziich etwas gegen die Sulfatierung bewirken, aber laden können sie die Batterie auch nicht. Das ist dann nur die halbe Miete bzw. müssen dann zwischendurch mal längere Strecken (stundenlang ohne Abstellen!) gefahren werden.

Themenstarteram 24. Oktober 2010 um 8:24

Haste ein Angebot für eine günstige Vliesbatterie ?

am 24. Oktober 2010 um 8:50

Zitat:

Original geschrieben von ML_07

Haste ein Angebot für eine günstige Vliesbatterie ?

Google mal nach Banner Running Bull 59501, diese hier. Hier im Forum wurde auch schon einiges darüber geschrieben.

Ist bei meinem Diesel mit Standheizung im tadellosen Einsatz, ab und an mal nachladen im Winter, je nach Fahrprofil, ist wie ja schon geschrieben wurde, sehr zu empfehlen. Der 211er ist halt mal ein Stromfresser.

Cheers,

Herb

am 9. September 2016 um 18:11

Wie viel AH hat den die Original Batterie vom E350 Vormopf bei dem SA " Batterie mit größere Kapazität"?

 

 

Danke

Nimm die größte Batterie die reinpasst, das ist nie ein Fehler. zB Varta Bauform "G14" wenn ich nicht irre.

Ergänzend zu meinem Beitrag aus 2010 möchte ich festhalten, dass ich seit dem 211er keine Batterie mehr mittels Standheizungsbetrieb "gemordet" habe. Im Gegenteil, die inzwischen genau 8 Jahre alte Originalbatterie tut es noch immer wunderbar, trotz elektrischem Zuheizer und Fahrstrecken großteils unter und bis 25 km! (E 280 CDI, Bj. 9/2008, 192.000 km)

Meine Frau hat es schon mit ihrem gleich alten und etwas weniger gelaufenen 200 CDI bei deutlich kürzeren Fahrstrecken und ohne Standheizung geschafft, nach ca. 6 Jahren und 100.000 km die Batterie kaputtzukriegen. Seit 2 Jahren ist hier eine Varta G14 Start-Stopp-irgendwas-AGM drin, macht sich auch wunderbar.

Die originalen sind die besten Akkus die mir je untergekommen sind, hergestellt von Varta.

Grundsätzlich sollte man mit Standheizung AGM-Akkus verbauen, Begründung steht oben.

Die originalen sind auch AGM, was aber auch mit dem Einbauort zu tun hat.

Die pauschale Aussage mit dem größtmöglichen Akku, WENN der Platz gemeint ist und nicht die Ah in bezug auf die Lima, ist falsch.

Der Akku muss grundsätzlich zur Leistung der Lima passen, um diesen optimal laden zu können.

Wenn die Lima zu wenig liefert, nutzt der größte Akku nichts.

Wollte es nur nochmal hinzufügen, um Misverständnissen vorzubeugen. ;-)

Zitat:

@fuzelkoenig schrieb am 10. September 2016 um 06:12:49 Uhr:

Die pauschale Aussage mit dem größtmöglichen Akku, WENN der Platz gemeint ist und nicht die Ah in bezug auf die Lima, ist falsch.

Der Akku muss grundsätzlich zur Leistung der Lima passen, um diesen optimal laden zu können.

Wenn die Lima zu wenig liefert, nutzt der größte Akku nichts.

Das ist falsch.

Die einzige Laderegelung, die es im PKW gibt ist die, dass die Bordnetzspannung unterhalb de Ladeschlussspannung (je nach Temperatur ca. 14,4 V) gehalten wird. Der Ladestrom ergibt sich aus der Überhöhung dieser Boardnetzspannung zur Ruhespannung der Batterie und deren Innenwiderstand.

Eine große Batterie wird pro Zyklus nicht in derselben Tiefe entladen wie eine kleine Batterie. Die Energiemenge, die pro Standheizungszyklus oder Startvorgang entnommen wird, ist immer dieselbe. Der Unterschied liegt bei der großen Batterie in der relativen Entladetiefe und dies ist der Wert, der zur Alterung der Batterie korreliert: Die große Batterie hält schon deswegen länger, weil sie jedesmal weniger tief entladen wird.

Und die größere Batterie hat eine größere Kaltstartleistung, was das Starten schwergängiger Motore im Winter beschleunigt. Dadurch ist der Startvorgang idR etwas kürzer, was die Batterie schont.

Der Wirkungsgrad einer Batterie bei der Stromentnahme ist stark vom Entladestrom abhängig. Die volle Kapazität ergibt sich nur bei langsamer Entladung, unter hoher Belastung reduziert sich die Kapazität in Richtung zwei Drittel! Die große Batterie bleibt also bei hoher Belastung auch energetisch effizienter.

Egal ob die Batterie klein oder groß, voll oder leer ist, es ist immer dasselbe: Geladen wird im KFZ immer "volle Pulle" bis sich Batteriespannung und Bordnetzspannung angeglichen haben. Der Ladestrom wird dabei immer kleiner, daher gibt es im Auto bei den üblichen Reisedauern keine zu annähernd 100% voll geladene Batterie. Daher ist ein jährliches Nachladen mit elektronisch gesteuertem Ladegerät über einen ganzen Tag kein Fehler um einer Sulfatierung entgegenzuwirken.

Kann die vom Regler angestrebte Bordnetzspannung durch Überlastung des Generators nicht erreicht werden kann durch Standgasanhebung (Leistungssteigerung des Generators im Leerlauf) und Abschalten diverser Verbraucher (diverse Komfortfunktionen) gegengesteuert werden.

Die Original-Batterie in meinen 211ern waren und sind wartungsfreie Nassbatterien, keine AGM.

AGM-Akkus sind zyklenfester und haben weniger Innenwiderstand, dh sie laden schneller und bieten höhere Kaltstartleistung. Durch die mechanische Stützung des Bleischwammes in den Elektroden durch das Vlies sind sie ausfalls- und vibrationssicherer. Die geringfügig anderen elektrischen Werte wie Ladeendspannung etc. spielen im KFZ keine Rolle.

Generell scheint die Laderegelung im 211er im Vergleich um 210er relativ glücklich gelungen zu sein.

Ich rede nicht von Volt, sondern Ampere.

Bezogen auf die Ladedauer.

Zitat:

@fuzelkoenig schrieb am 10. September 2016 um 07:42:07 Uhr:

Ich rede nicht von Volt, sondern Ampere.

Bezogen auf die Ladedauer.

Da liegst du auch richtig.

Verbaust du eine 120 Amp Batterie und die Lima ist nur ausgelegt auf eine Ladung von 70 Amp, ist es nahezu unmöglich die große Batterie "voll" zu bekommen. Zumindest so hat man es früher so gelernt.

Faustregel war ein bis zwei "Nummern" höher geht.. alles andere wurde kontraproduktiv.

Ist absoluter physikalischer wie auch praktischer Unsinn. :)

Man kann mit einem CTEK-Ladegerät mit 3 A eine 100-Ah-Batterie randvoll laden.

Die alten "Faustregeln" kannst du knicken, haben damals schon nicht gestimmt.

 

Es fahren -zig Wohnmobile und Wohnwagen mit einer zweiten Batterie, die zur Ladung idR einfach ans Bordnetz, also parallel zur vorhandenen Batterie geschaltet wird. Also dürften die dann nie voll werden ...

Nochmal: Es wird die Bordnetzspannung geregelt, der Ladestrom ergibt sich aus der Differenz zur Batterie-Leerlaufspannung und ihren Innenwiderstand. So simpel ist das im Auto.

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