Welche FREISPRECHEINRICHTUNG soll ich nachrüsten??
Hallo zusammen,
ich möchte eine Freisprecheinrichtung in meinen Audi A6 Bj. 12/2000 nachrüsten!
Am liebsten original (soll 243€ + Einbau kosten-Teilenummern: DAB09620000 & DABDIE61150) , geht dann auch über die Musikanlage (Concert-Cassettenradio)!
Habt ihr nun Tipps, Erfahrungsberichte oder Alternativen für mich?!
Gruß, Thomas aus WOB
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13 Antworten
Du kannst dir jede FSE einbauen die eine Muteschaltung unterstützt. Wenn du dein Radio aus dem Schacht rausziehst, so siehst du einen Belegungsplan. Dort ist der Pin bezeichnet der die Muteschaltung des Radios mit einer FSE verbindet.
Du musst auch nicht den Lautsprecher der FSE nutzen, sondern nimmst das Audiokabel und verbindest diese mittels sog. Stromdieben (3M Klemmen) mit den Lautsprecherkabeln hinterm Radio. Die Muteschaltung anschließen und Strom (Kl.15) und Masse für die FSE und du bist fertig.
Du musst nicht 250€ ausgeben, es reichen 50/60€ für die originale FSE von dem Hersteller deines Mobiltelefons.
Habe in meinem eine Nokia(CarKit 91) eingebaut, sogar in die Armlehne wo die Orignal-Audi drin war. Kabel ans Radio wie von meinem Vorredner beschrieben angeklemmt und beide vorderen Türlautsprecher angeschlossen.
Sanfter Riese
Fetten Dank bis hierher an euch beide!
Gibt es Car Kits bei Nokia für die Mittelarmlehne und frei zugängliche (für rechts neben dem Radio)?
Oder kann man beides mit den Car Kits machen?
Bzw. welche Einbauvariante ist einfacher oder besser oder billiger?
Vielleicht sollte ich ein Car Kit für alle Nokia Handys nehmen, wer weiß wie lange ich mein 6021 noch habe...?
Gruß, Thomas
Ich würde heute keinen fixen Einbau mehr machen. Kauf Dir ein Bluetooth. Ich habe bei meinem Schwiegervater ein Parrot CK3100 eingebaut, das kostet rund 150 EUR und funktioniert perfekt über die Autolautsprecher.
MfG
Hannes
Ich für meinen Teil bevorzuge Festeinbautelefone die mit einer weiteren Sim-Karte betrieben werden. Mir wurde das Handy rein, Handy raus zu blöd. Oftmals habe ich auch vergessen es in die Ladeschale zu stecken und bimmelte dann in meiner Jacke. Gleiches gilt für die Bluetooth Geräte.
Man kann auch einen Arathalten auf die Beifahrerseite setzten und eine Nokia Freisprechanlage verbauen. Die Ladeschalen sind austauschbar und die Blackbox, sowie sämtliche Verkabelung bleibt erhalten.
Die 2. Simkarte hat halt den Nachteil, dass sie nicht ganz billig ist. Die Mobilfunkanbieter lassen sich das schön was kosten.
Beim Bluetooth braucht man beim Handy einfach Bluetooth eingeschalten lassen, dann synchronisiert sich das Handy automatisch, ohne dass man da etwas dazutun muss.
MfG
Hannes
Ja, das muss jeder selbst wissen was er braucht. Mir ist die Einstellerei am Handy schon zu viel.
Ich habe die Karte für 24,95€ von meinem Anbieter erhalten und in mein Telefon eingesetzt. So stecke ich den Schlüssel ins Zündschloss (St.1) und kann mit dem Bordtelefon telefonieren, ohne erst das Handy aus der Tasche zu holen und das Handy mit der FSE zu verbinden. Das ist mir der Mehrpreis wert.
Zudem ist Bluethoot meineswissens doch auch "anzapfbar"?!
Oder?
Zitat:
Original geschrieben von Dave74
Zudem ist Bluethoot meineswissens doch auch "anzapfbar"?!
Oder?
Es gibt ein Verschlüsselungssystem, aber es ist genauso anzapfbar wie das GSM-Netz oder UMTS-Netz an und für sich. Alles was mit Funkübertragung arbeitet ist theoretisch anzapfbar.
MfG
Hannes
Was auch ne möglichkeit wäre ist ein Autoradio mit eingebauten Bluetooth Empfänger, gabs die Tage mal bei Norma!
Hab ich mir überlegt... Ist halt richitg kostengünstig, aber kommt nicht für jeden in Frage, wenn du z.b. Navi über dein Radio hast, oder CD wechsler etc.
Mein Vater ist von dem Ding total begeistert!
MfG
Ptole - Thommy
Zitat:
Original geschrieben von Hannes H.
Die 2. Simkarte hat halt den Nachteil, dass sie nicht ganz billig ist. Die Mobilfunkanbieter lassen sich das schön was kosten.
MfG
Hannes
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Stimmt so nicht ganz; meine 2. Simkarte kostet monatlich 3€
hat die selbe Rufnummer wie meine erste, wenn ich also während der Fahrt an das Handy in der Hemdtasche nicht dran gehe wird autom. auf die 2. Karte umgeschaltet ohne das irgendwelche Gebühren anfallen. Handy im Wagen schaltet sich ein sobald Zündung eingschaltet wird, ohne lästige Pin-Abfrage(ist im Handy so eingestellt), und bei Zündung aus bzw. Schlüssel abziehen schaltet es sich wieder aus.
Für mich die beste Lösung, habe keine 2 Rufnummern, somit muss keiner rätseln auf welcher Rufnummer ich gerade zu erreichen bin.
Gruß
Sanfter Riese
Hm...mit Zweithandy find ich auch besser und bequemer glaub ich.
Bleibt nur noch das Risiko, wenn man das Handy mit nem Halter neben das Radio baut, das man das Handy dann ja sieht und irgendeine Pappnase dann mein Audi aufknackt :-(
Aber irgendwas is ja immer... :-)
Zitat:
Original geschrieben von Hannes H.
Die 2. Simkarte hat halt den Nachteil, dass sie nicht ganz billig ist. Die Mobilfunkanbieter lassen sich das schön was kosten.
Beim Bluetooth braucht man beim Handy einfach Bluetooth eingeschalten lassen, dann synchronisiert sich das Handy automatisch, ohne dass man da etwas dazutun muss.
MfG
Hannes
also meine 2te sim-karte hat mich einmalig 24,95 eur gekostet. wenn ich das autotele einschalte wird das handy automatisch über den netzbetreiber deaktiviert und beim ausschalten wieder aktiviert, echt super praktisch.
außerdem schätze ich am festeingebauten autoetelefon die hohe sendeleistung. handys dürfen ja nur eine maximale sendeleistung von 2 watt haben, wobei in der praxis die sendeleistungen weit unter 1 watt liegen und dann kommen noch die verluste durch handyadapter, antennenkabel und antenne hinzu und am ende hat man dann nur noch effektiv 0,5 watt sendeleistung an der antenne.
mein festeinbautele hat laut datenblatt einen 8 watt sendeverstärker und das geilste daran, ich bin sehr viel in österreich /salzburg/ zillertal. wenn ich in salzburg stehe habe ich noch so viel sendepower das ich mich ins deutsche netz einbuchen kann und nicht mit den teuren ösi-netzen telefonieren muß.
meiner meinung nach ist im auto ein festeinbautelefon dem handy immer vorzuziehen. ist aber natürlich immer auch ein finanzieller aspekt den sich viele nicht leisten können.
gruß