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Welche Hubhöhe muss der Wagenheber schaffen beim Caddy 4 SA?

VW Caddy 4 (SA)
Themenstarteram 24. September 2018 um 19:49

Hallo zusammen,

nächsten Monat steht der Reifenwechsel an. Bisher hatte ich immer einen Golf und nun ein Caddy.

Nun möchte ich mir einen Wagenheber dafür bestellen (weil keiner dabei war) und wüsste gerne welche Hubhöhe dieser mindestens schaffen sollte.

2 Stück habe ich bisher in der Beobachtung:

https://www.ebay.de/itm/263300336602

und den hier

https://www.ebay.de/itm/382196539473

Beim zweiten Angebot sind Unterstellböcke dabei. Allerding frage ich mich warum nur mit einer Arbeitshöhe von 363mm. Reicht das für den Caddy?

Der Wagenheber ist für max. 530mm ausgelegt und das ist unglücklich kombiniert Unterstellböcke anzubieten die wesentlich weniger Arbeitshöhe bieten.

Google hat mir die Frage leider nicht beantworten können, deshalb meine Frage hier an die erfahrenen Leute ;-)

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21 Antworten

Die sollten beide für den Caddy ausreichen.

Mein alter 20€ Rangierwagenheber aus dem Baumarkt hat dafür auf alle Fälle gereicht und der hatte wohl weniger Hubhöhe.

Beim Aldi Nord sind gerade welche im Angebot, die sind ihr Geld Wert....

Das erste Modell hab ich auch zuhause, der reicht für den Caddy und sogar für Anhänger vollkommen aus.

P.S: Danke für die Info mit dem Angebot Meinereine. Da kauf ich mir doch glatt nen zweiten dazu :D

Zitat:

@Meinereine schrieb am 25. September 2018 um 06:01:00 Uhr:

Beim Aldi Nord sind gerade welche im Angebot, die sind ihr Geld Wert....

Im Lidl zur Zeit auch....

Seid ihr sicher, dass der erste reicht?

 

Ich habe mir vor 5 Jahren extra einen mit der Höhe des zweiten geholt.

 

Da hatte ich aber parallel zum Caddy noch einen Tiguan.

 

Gepasst hat der dann bei beiden. Nachteil ist aber, dass der mit längerem Hub wieder nicht bei „normalen“ Fahrzeugen wie Golf, 1er BMW etc. passt

Dann fährst du die normalen Autos eben auf Brettchen. Das gibt die nötige Bodenfreiheit.;)

Zitat:

@PIPD black schrieb am 25. September 2018 um 09:39:12 Uhr:

Dann fährst du die normalen Autos eben auf Brettchen. Das gibt die nötige Bodenfreiheit.;)

Entweder so oder Du benutzt im umgekehrten Fall ein 'Brettchen', um ggfs. einen etwas zu kleinen Heber passend zu machen. Im Ergebnis läuft es auf das Gleiche raus, das Auto geht hoch und das Rad runter, ganz ohne inflationäre Hubhöhen. Maximal 200mm reichten dann zumindest beim Caddy 3 völlig aus, denn es geht ja nicht darum, das Rad in 30cm Höhe über dem Asphalt schweben zu lassen;).

Ich würde da jetzt auch keine Wisschenschaft draus machen, hab auch einen Rangierwagenheber aus dem Baumarkt. Er reicht zwar nur gerade so aus, allerdings ist der Tipp von oben mit dem Brettchen doch eigentlich logisch oder nicht? Und unter flache Autos passt er problemlos drunter. Im Frühling haben auch zwei Nachbarn mit meinem Wagenheber ihre Räder erfolgreich gewechselt (fahren beide keinen Caddy). Wozu also so viel Geld ausgeben wenn du für 20-30 Euro einen im Baumarkt oder noch günstiger wo anders im Angebot bekommst.

Beachten solltest du vielleicht lieber den Untergrund auf dem du Wechselst. Bei unregelmäßigen Untergründen wie z.B. Kopfsteinpflaster ist vielleicht der von @Tekas verlinkte Stempelheber besser.

Servus,

einen Reifenwechsel mit den billigen Discounter oder Baumarktmodellen gehört schon immer eine Portion Furchtlosigkeit dazu.

Ich habe mir vor 20 Jahren ein Semi- Pro Rangierwagenheber gekauft, der passt unter tiefe Autos und hohe genauso. Hat damals 400 DM gekostet und beim reparieren und Räderwechseln macht das Teil immer wieder Spass.

Merke, schrauben macht nur mit guten Werkzeug Spass. Und wer billig kauft, kauft zweimal.

Zitat:

@FBonNET schrieb am 1. Oktober 2018 um 08:20:13 Uhr:

...einen Reifenwechsel mit den billigen Discounter oder Baumarktmodellen gehört schon immer eine Portion Furchtlosigkeit dazu.

Warum?

Mein Billigheber ist inzwischen auch 20 Jahre alt und leistet eigentlich treue Dienste.

Dass auch mal ne Dichtung kaputt geht und er den Druck nicht hält, passiert auch den teuren Hebern.

Da man aber eh nicht an oder unter Fahrzeugen arbeitet, die nur aufgebockt aber nicht abgesichert sind, ist das auch kein sonderlich großes Problem. Das einzig negative ist vllt., dass man mit ihnen länger braucht, das Fahrzeug anzuheben und dass man sich noch eine zusätzliche Auflage für den "Teller" besorgen muss, damit dieser keine Schäden hinterläßt.

Sehe ich genau so.

Für die 2 mal im Jahr, wo ich die Schlappen wechsele reicht so ein "Billigheber" völlig.

Ich hab auch seit 20 Jahren einen Billigheber. Damit habe ich einen Golf 1, einen Jetta 2, einen Audi A3 und nun den Caddy mit gehoben. Problemlos, hoch genug und stabil genug. Auch den A6 von meinem Vater hab ich damit schon gehoben. Nur für meinen T3 hat er damals nicht gereicht, da war er zu niedrig.

Zitat:

@Classic-Golfer schrieb am 1. Oktober 2018 um 12:04:30 Uhr:

Ich hab auch seit 20 Jahren einen Billigheber. Damit habe ich einen Golf 1, einen Jetta 2, einen Audi A3 und nun den Caddy mit gehoben. Problemlos, hoch genug und stabil genug. Auch den A6 von meinem Vater hab ich damit schon gehoben. Nur für meinen T3 hat er damals nicht gereicht, da war er zu niedrig.

Lässt sich mit einem Stück Kantholz (Buche) beheben.

Mein "Billigheber" hat seinerzeit sogar meinen T4 gehoben.

Nur für die Haltbarkeits-Statistik: der oben verlinkte Stempelheber lag 1980 in einem gebraucht gekauften VW Käfer 1302 drin...und funktioniert auch nach über 38 Jahren(!) noch immer ohne irgendwelche Reparaturen einwandfrei. Man braucht also garantiert keine Wissenschaft draus zu machen, es reicht wenn man auf eventuelle Beschädigungen achtet, sowohl am Heber als auch am Unterboden des zu hebenden Fahrzeuges. Und wer sich das nicht zutraut oder nicht dazu bereit ist, dem hilft auch kein teures Profiwerkzeug;).

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