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Welche Liebhaber/Hobby - Autos sind für meinen Zweck am besten geeignet?
Guten Abend,
vielleicht können mir ja welche von euch helfen : An welchen Autos lässt sich relativ einfach selbst schrauben / welche Autos sind vom Aufbau (relativ) simpel und für welche Autos bekommt einfach/günstig Ersatzteile?
Möchte in Zukunft hobbymässig mehr schrauben und suche daher ein geeignetes Fahrzeug. Kann gerne Richtung Youngtimer gehen aber auch neuere Modelle gehen klar. Das Alter spielt keine Rolle. Es sollte jedoch für unter 4000 Euro zu haben sein und möglichst Rostbeständig sein. Ausserdem mag ich stärkere Motoren also 150 PS aufwärts wären mir am liebsten.
Mir wurde in erster Linie BMW 318/320, 520/525, Opel Omega/Vectra, Ford Scorpio? und die Golfs 3 und 4 (wobei die Preise da ja mittlerweile ziemlich hoch geworden sind) empfohlen. Ford Focus und Mondeo sollen da auch recht gut geeignet sein. Da ich allerdings mit keinem dieser Modelle bisher grossartig Erfahrungen gemacht habe, kann mir vielleicht von euch jemand sagen wie es damit ausschaut. Die Marke spielt für mich kaum eine Rolle also gerne auch Alternativen.
Soll für mich dann eben ein Liebhaber/Hobbyfahrzeug werden.
Danke für die Hilfe und einen schönen Abend.
Beste Antwort im Thema
Du solltest die Überschrift deines Threads besser auf den Punkt bringen.
" Welche Liebhaber/Hobbyfahrzeuge sind für meinen Zweck am besten geeignet?"
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30 Antworten
Du solltest die Überschrift deines Threads besser auf den Punkt bringen.
" Welche Liebhaber/Hobbyfahrzeuge sind für meinen Zweck am besten geeignet?"
Zitat:
@A346 schrieb am 14. September 2019 um 17:51:48 Uhr:
Du solltest die Überschrift deines Threads besser auf den Punkt bringen.
" Welche Liebhaber/Hobbyfahrzeuge sind für meinen Zweck am besten geeignet?"
Stimmt danke, war etwas zu schwammig formuliert.
Liebe Grüße
Na dann mach auch. Viel Zeit bleibt Dir nicht für die Änderung, knapp 2 Stunden nur
Möglichst rostbeständig passt auf den Audi 80,vielleicht auch ein Audi Coupe oder Cabrio
Von der Leistung her ein V6, entweder der 2.6 mit 150 oder der 2.8 mit 174PS
Wenn etwas weniger reicht,eventuell auch der 2.0 16V mit 140PS (allerdings Exot bei Stückzahlen und Ersatzteilen) und der 2.3E 5 Zylinder mit 136,bzw. 133PS
Beim Audi 80 V6 wäre es der B4 ,wenn es älter geht der B3
Da gibt es auch den 16V mit 137PS,die 5 Zylinder heißen da Audi 90
Die gibt es als 2.0E mit 115 und 2.3E mit 136PS
Dazu noch 4 Ventiler,dann eben 20V mit 160PS (2.0 sehr selten) und der 2.3 20V mit 170PS
In der Preislage aber sehr schwierig,auch von Ersatzteilen her
Audi Coupe und Cabrio sind B3 ,laufen aber gepflegt zu den Audi 80 B3 und B4
Schön sind natürlich die 5 Zylinder,langlebiger und besser von Ersatzteilen allerdings die V6 Motoren
Gehen würde auch ein Audi 100/200 , späte Typ 44 und die C4 sind zwar auch vollverzinkt,allerdings nicht ganz so rostbeständig wie die kleineren 80er
Wenn es rostbeständig sein soll, dann fallen Vectra, Omega, Scorpio schon mal raus.
Peugeot bzw. Citroen aus den 90ern/Anfang 2000er wären da besser geeignet, da kann es aber Engpässe bei bestimmten Ersatzteilen geben.
Volvo wären auch gut geeignet.
Zitat:
@A346 schrieb am 14. September 2019 um 17:58:43 Uhr:
Na dann mach auch. Viel Zeit bleibt Dir nicht für die Änderung, knapp 2 Stunden nur
Wie mache ich das denn? Wenn ich auf Frage bearbeiten gehe zeigt der mir nur die Frage selbst zum bearbeiten an aber nicht die Überschrift.
Ok über die App ging es nicht, hab es aber über die Internetseite gemacht
Zitat:
@emil2267 schrieb am 14. September 2019 um 18:00:40 Uhr:
Möglichst rostbeständig passt auf den Audi 80,vielleicht auch ein Audi Coupe oder Cabrio
Von der Leistung her ein V6, entweder der 2.6 mit 150 oder der 2.8 mit 174PS
Wenn etwas weniger reicht,eventuell auch der 2.0 16V mit 140PS (allerdings Exot bei Stückzahlen und Ersatzteilen) und der 2.3E 5 Zylinder mit 136,bzw. 133PS
Beim Audi 80 V6 wäre es der B4 ,wenn es älter geht der B3
Da gibt es auch den 16V mit 137PS,die 5 Zylinder heißen da Audi 90
Die gibt es als 2.0E mit 115 und 2.3E mit 136PS
Dazu noch 4 Ventiler,dann eben 20V mit 160PS (2.0 sehr selten) und der 2.3 20V mit 170PS
In der Preislage aber sehr schwierig,auch von Ersatzteilen her
Audi Coupe und Cabrio sind B3 ,laufen aber gepflegt zu den Audi 80 B3 und B4
Schön sind natürlich die 5 Zylinder,langlebiger und besser von Ersatzteilen allerdings die V6 Motoren
Gehen würde auch ein Audi 100/200 , späte Typ 44 und die C4 sind zwar auch vollverzinkt,allerdings nicht ganz so rostbeständig wie die kleineren 80er
Also ich sage mal so : Sie dürfen schon rosten aber sie sollten einem nicht unterm Hintern weg rosten, wenn man sich darum kümmert und etwas Pflege betreibt
Werde mich auf jeden Fall mal nach den von dir genannten umschauen. Vielen Dank!
Zitat:
@Mad_Max77 schrieb am 14. September 2019 um 18:11:50 Uhr:
Wenn es rostbeständig sein soll, dann fallen Vectra, Omega, Scorpio schon mal raus.
Peugeot bzw. Citroen aus den 90ern/Anfang 2000er wären da besser geeignet, da kann es aber Engpässe bei bestimmten Ersatzteilen geben.
Volvo wären auch gut geeignet.
Ja es darf schon rosten aber es soll mir nicht trotz guter Pflege unterm Hintern weg rosten, wie das bei manchen Autos der Fall ist. Danke sehr!
Und ich persönlich bin ein großer Fan von den älteren Peugeots wie z.B dem 406er, habe da allerdings Zweifel wie sich an denen so schrauben lässt und wie du schon sagst -> Ersatzteile.
Die Audis sind vollverzinkt,aber nach gut 25 Jahren findest sicher auch die ein oder andere Stelle
Fahrwerksteile rosten natürlich auch und gerade nachdem findest du auch Audis,welche noch die erste Abgasanlage drunter
Auch wenn da so manche immer noch gut aussehen,hat man vielleicht doch noch Glück und sie sind innewändig am Ende
Der Peugeot 406 z.b. is auch recht robust und gut gegen Rost konserviert
Er is auch noch relativ leicht,wenn um die 140PS reichen is der Pug mit einen 2.0 16V gut angetrieben
Schön is natürlich auch der 3.0 24V
Es gibt den 406 auch als Coupe,wobei die Limousine schon ein pannenfreies und zeitlos schönes Design hat
Gleiches gilt auch für den kleineren Kompakten,als S16 oder GTi6 mit einem 2.0 16V mit 150-160PS stimmt auch die Leistung
Ob die allerdings noch gut verfügbar sind und ins Budget passen,weiß ich allerdings nicht
Zitat:
@emil2267 schrieb am 14. September 2019 um 20:40:40 Uhr:
Die Audis sind vollverzinkt,aber nach gut 25 Jahren findest sicher auch die ein oder andere Stelle
Fahrwerksteile rosten natürlich auch und gerade nachdem findest du auch Audis,welche noch die erste Abgasanlage drunter
Auch wenn da so manche immer noch gut aussehen,hat man vielleicht doch noch Glück und sie sind innewändig am Ende
Der Peugeot 406 z.b. is auch recht robust und gut gegen Rost konserviert
Er is auch noch relativ leicht,wenn um die 140PS reichen is der Pug mit einen 2.0 16V gut angetrieben
Schön is natürlich auch der 3.0 24V
Es gibt den 406 auch als Coupe,wobei die Limousine schon ein pannenfreies und zeitlos schönes Design hat
Gleiches gilt auch für den kleineren Kompakten,als S16 oder GTi6 mit einem 2.0 16V mit 150-160PS stimmt auch die Leistung
Ob die allerdings noch gut verfügbar sind und ins Budget passen,weiß ich allerdings nicht
Ja das stimmt natürlich
Ja der 3.0er hat es mir echt angetan Und es gibt auch noch einige die ins Budget passen würden. Dazu kommt noch die Robustheit und das meiner Meinung nach gute Aussehen. Würde daher ja eigentlich perfekt passen.
Vielleicht kann mir hier ja jemand etwas zu der Verfügbarkeit von Teilen und "Schrauberfreundlichkeit" sagen.
Und wie sähe es mit dem 607er aus? Ähnliche Robustheit wie beim 406er oder gehört der schon zu den schwierigeren Modellen von Peugeot?
Es gab mal nen Kinofilm "Sieben" mit Bad Pitt,Kevin Spacey und Morgan Freeman
Der soll wohl nicht ganz so düster wie die 7er Kapitel von Peugeot sein
Moin,
Ich sag es mal so - wenn es beim Schrauben einfach sein soll - dann solltest du eigentlich große Motoren meiden. Da wird allein durch die eingeschränkten Platzverhältnisse das Schrauben kompliziert. Dazu kommt - so ein 24 Ventiler mit entsprechenden Riementrieb ist auch deshalb schon keine simple Angelegenheit, sondern etwas für das man Geduld und Knowhow bedarf. Dazu kommt, dass die Topmodelle auch stets mehr "Krams" mitbringen, was die Sache dann noch komplizierter machen wird. Wenn du z.B. bei einem Golf 3 VR3 an die Kette oder die Kopfdichtung musst - baut man am besten den Motor aus.
Die Teileversorgung ist sicherlich auch ein Thema. Das meiste, das.man zum Fahren braucht l, bekommst du für vieles Recht problemlos. Aber bei Ford, Opel und auch VW wird es ab 15 Jahren schonmal bei spezielleren Teilen kompliziert oder teuer. Da hilft zumindest ein guter Kontakt zur Clubszene. Ich denke, bei Peugeot ist das nicht deutlich anders. Bei Volvo sind Teile generell.recht teuer, an einige Teile kommst du nur noch per Spezialhändler ran und da fallen dann auch so grandiose Teile wie Stoßdämpfer vorne drunter.
So zum Start würde sich tatsächlich eher ein Basismodell empfehlen - viel Platz zum Schrauben, überschaubarere Technik, generell weniger Teile - besserer Preis, besserer Zustand und du kannst dich in die entsprechende Szene einarbeiten und die Kontakte knüpfen, ohne dass du in 2-5 Jahren ein "abgebrochenes Projekt" für wenig Geld verkaufen musst.
LG Kester
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 15. September 2019 um 08:06:46 Uhr:
Moin,
Ich sag es mal so - wenn es beim Schrauben einfach sein soll - dann solltest du eigentlich große Motoren meiden. Da wird allein durch die eingeschränkten Platzverhältnisse das Schrauben kompliziert. Dazu kommt - so ein 24 Ventiler mit entsprechenden Riementrieb ist auch deshalb schon keine simple Angelegenheit, sondern etwas für das man Geduld und Knowhow bedarf. Dazu kommt, dass die Topmodelle auch stets mehr "Krams" mitbringen, was die Sache dann noch komplizierter machen wird. Wenn du z.B. bei einem Golf 3 VR3 an die Kette oder die Kopfdichtung musst - baut man am besten den Motor aus.
Die Teileversorgung ist sicherlich auch ein Thema. Das meiste, das.man zum Fahren braucht l, bekommst du für vieles Recht problemlos. Aber bei Ford, Opel und auch VW wird es ab 15 Jahren schonmal bei spezielleren Teilen kompliziert oder teuer. Da hilft zumindest ein guter Kontakt zur Clubszene. Ich denke, bei Peugeot ist das nicht deutlich anders. Bei Volvo sind Teile generell.recht teuer, an einige Teile kommst du nur noch per Spezialhändler ran und da fallen dann auch so grandiose Teile wie Stoßdämpfer vorne drunter.
So zum Start würde sich tatsächlich eher ein Basismodell empfehlen - viel Platz zum Schrauben, überschaubarere Technik, generell weniger Teile - besserer Preis, besserer Zustand und du kannst dich in die entsprechende Szene einarbeiten und die Kontakte knüpfen, ohne dass du in 2-5 Jahren ein "abgebrochenes Projekt" für wenig Geld verkaufen musst.
LG Kester
Guten Morgen,
Ja ich sag mal so : Es muss nicht komplett einfach sein. Schrauben ist auch für mich kein Problem, wollte nur schauen dass ich dabei nicht unbedingt eins der schwierig verbautesten Modelle erwische. Aber Mir ist natürlich bewusst, dass größere Motoren gleichzeitig komplexer sind. Aber das stellt für mich kein Problem dar.
Ok dann schließe ich Volvo zumindest schon mal aus
Vielen Dank!
Zitat:
@emil2267 schrieb am 14. September 2019 um 22:48:45 Uhr:
Es gab mal nen Kinofilm "Sieben" mit Bad Pitt,Kevin Spacey und Morgan Freeman
Der soll wohl nicht ganz so düster wie die 7er Kapitel von Peugeot sein
Ok dann lasse ich davon mal lieber die Finger