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welche moderne Reifen passen auf original Stahlfelge?
Möchte meine alten Vredestein Sprint Classic gegen neue moderne Reifen tauschen.
Welche Grösse passt noch drauf? Jetzt ist 165HR R15 drauf. Reifen in 165/80/R15 sind aber fast nur Klassik Reifen.
Danke
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25 Antworten
das kommt auf die Größe der Felgen an.
Wenn Du 5,5 Zoll nimmst (gibt es auch für Deine auf dem Bild montierten Stahlfelgen), dann kannst Du auch größere Reifen verwenden, die viel günstiger auf dem Markt besorgbar sind.
ZB welche Grösse?
so z.B.
Super dank dir! Genau was ich gebraucht habe
Da es sich um einen 1303 handelt, bei der Einpresstiefe aufpassen, falls es einer ab Modelljahr '74 (neue Vorderachse) ist. Sieht aus, als würde das auf der folgenden Seite im geposteten Dokument stehen.
Da kann die Abdeckung der Reifen mit den richtigen Felgen nämlich schon recht knapp ausfallen. Mit den Felgen für die alte Achse könnte das komisch aussehen und Probleme bei der Abnahme geben.
Conti CT22 in 165/80R15 wären nicht zu teuer und fahren sich gut.
Abweichend vom Standard heißt auch eintragen lassen, kostet eben wieder zusätzlich.
Ich tue mich auch immer schwer mit dem Reifenthema!
Auch ich möchte meine original 5,1/2 "Sport-" Stahlfelgen mal wieder einsetzen.
Also ursprünglich, so zeigt es auch das Ersatzrad, 175/70 R15 von Pirelli.
175/70 R15 gibt es aber nur von Vredestein, Modell "Sprint Classic", der Satz für 600 Taler.
Zur Zeit, also seit vielen, Jahren fahre ich diese auf verchromten Mangels Stahlfelgen 5,1/2" mit anderer Einpresstiefe. Diese sind auch eingetragen. Vorne finde ich es aber auch optisch grenzwertig, weil die Reifen mit dem Kotflügel abschließen. Erstaunlicher Weise haben die Reifen immer noch Profil, sind jetzt aber ziemlich hart und rutschig bei Regen. Hab ich neulich erst gemerkt...
Wenn ich jetzt 175/65 nehme, verliere ich fast 1cm Bodenfreiheit ist das richtig?
Mein Problem ist, dass ich eine Anhängerkupplung und eine steile Kellergarageneinfahrt habe, wo ich auch jetzt schon leicht aufsetze. 185er sind mir für meinen normalen Käfer eigentlich schon zu breit, außerdem macht sich die Breite ja auch beim Lenken, Rangieren, Einparken und letztlich im Lenkgetriebe negativ bemerkbar.
Gibt es denn wirklich keine Alternative zu den Vredestein wenn ich keine Bodenfreiheit verlieren möchte?
Habt Ihr noch einen Tipp für mich?
LG andreas
März 73 bei mir
175/65 dürfte schon eintragungstechnisch zum Problem werden, weil der Umfang kleiner ist als bei 70ern mit gleicher Breite. Deshab ist man mehr oder weniger gezwungen, bei flacheren Reifen dann eben auch breitere zu nehmen. Mein 1303 (Modell 74, neue Achse) hat 185-65er eingetragen, das fällt jetzt nicht so auf. Ich habe noch keinen Käfer mit 175ern danebengestellt, ist auch schwer geworden, einen zu finden, bis eben war ich der Meinung, dass es die seit 20 Jahren nicht mehr gibt. Aber den Unterschied in der Höhe, falls vorhanden, würde man wohl nur im direkten Vergleich sehen. Meiner ist aber auch ein Sondermodell mit 5,5er Felgen ab Werk, da gehören 175er drauf, da würde ich auch ungerne weniger nehmen. Wenn es für einen einfacheren Käfer möglichst unauffällig sein soll, würde ich eher 165er empfehlen.
Zitat:
@Kaeferli1303 schrieb am 16. Okt. 2019 um 00:12:19 Uhr:
Zur Zeit, also seit vielen, Jahren fahre ich diese auf verchromten Mangels Stahlfelgen 5,1/2" mit anderer Einpresstiefe. Diese sind auch eingetragen. Vorne finde ich es aber auch optisch grenzwertig, weil die Reifen mit dem Kotflügel abschließen.
Die ET25 sind aber auch für einen 03 Mj. '74 und jünger zu wenig. Die originale Felge hat ET34 (meine ich), steht also fast einen Zentimeter weiter innen. Ein breiterer Reifen würde damit also nicht automatisch weiter rausstehen.
Zitat:
Die CT22 kann sogar ich empfehlen..
Wobei hier die Reifenentwicklung auch schon etwas zurückliegt.
Alternativ wirft Hankook (ja auch nicht mehr sooo unbekannt) den Optimo in den Ring.
Allerdings auch hier das Naßhaftlabel nicht so berauschend.
Eigene Erfahrung:
Habe letztes Jahr auf moderne (und gleichzeitig sehr preiswerte) 195/65 umgestellt.
Das was ich an den 4 Reifen gespart habe, ging einmal für das Gutachten drauf.
Gut, die 5 1/2-Felgen waren schon vorhanden, daher dort keine Zusatzkosten.
Die Conti CT22 hatte ich auf 4 1/2 drauf, aber eben 10 Jahre alt.
Der Clou: nach der Montage der 195er wußte ich, was ich die letzten 10 Jahre (davor waren es 185/70) vermißt habe ...... die deutliche Spurrillenempfindlichkeit der 1302/1303er Vorderachse.
D.h. für Langstrecken habe ich nun einen Satz neuer Hankook 165er.
Regen wird so gut es geht vermieden, aber da würde der 195er gut punkten (ein moderner Pirelli P1).
Etwas offtopic - bei nächster Gelegenheit kommen mal 165er auf 5 1/2" Felgen. Bspw. beim VW-Porsche gab es das ab Werk, und wenn im Schein die 165er eingetragen sind, sollte sich ja niemand dran stören. Aber dazu müssen erstmal die 195er runtergefahren werden, schwierig, eher werden sie zu alt. Also noch 10 Jahre warten.
Marc
Zitat:
@Marc_Voss schrieb am 16. Oktober 2019 um 16:49:57 Uhr:
Zitat:
Die CT22 kann sogar ich empfehlen..
Wobei hier die Reifenentwicklung auch schon etwas zurückliegt.
Alternativ wirft Hankook (ja auch nicht mehr sooo unbekannt) den Optimo in den Ring.
Allerdings auch hier das Naßhaftlabel nicht so berauschend.
Die Hankook Optimo K715 hatte ich in dem verlinkten Thread ja schon vorher getestet. Fand ich generell recht gut, waren aber auch schnell verbraucht. Im weiter verbrauchten Zustand war allerdings kaum noch Querprofil vorhanden, und ich wollte im Notfall auch im Schnee nicht völlig aufgeschmissen sein. "Situative WR-Pflicht" hin oder her, aber der Snow+ kommt mir nimmer auf die Achse.
Grüße,
Michael
Also als Alternative zu dem „Original“ 175/70 (nur von Vredestein!?) bleibt auf der original 5,1/2J Felge nur der 165/80 (das geht?) oder185/65 wenn ich denn im Raddurchmesser bleiben bzw. nicht kleiner werden möchte.
Richtig?