1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Welchen 3er aus den USA?

Welchen 3er aus den USA?

BMW 3er E90
Themenstarteram 26. Januar 2009 um 13:48

Hallo Community, bin zum ersten mal hier im Forum, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Also werde demnächst einen BMW aus den USA holen. Am liebsten wäre mir ein 3er. Nun zur Frage: welchen soll ich nehmen? Es sollte ein eher günstiges Modell sein, nicht mehr als 150 PS. Ich dachte zum Beispiel an den 318i oder so. Was meint ihr dazu? Welches Modell hat das Beste Preisleistungs-Verhältniss? Welches Baujahr wäre denn angebracht? Der Wagen sollte schon Neu oder zumindest sogut wie neu sein. Ach ja, wisst ihr auch ob man da am Wagen viel ändern muss um ihn in Deutschland zu kolaudieren?

Was ich weiß muss man nicht viel ändern, wenn man den Wagen bei einem Händler kauft, der auf Export nach Europa spezielisiert ist. Noch ne Frage, kennt ihr womöglich einen guten Vertragshändler in den USA?

Sorry mein tausend Fragen sind etwar unübersichtlich, hoffe dennoch dass ihr mir weiterhelft...

Also danke schon mal

Ähnliche Themen
12 Antworten
am 26. Januar 2009 um 13:54

Ich dachte, den kleinsten 3er in den US gibt es als 328i (hier)?

"Kleineres" verkaufen die doch da drüben nicht, oder?

Andreas

Hallo,

ich glaube bei einem Import eines 3er aus USA wirste kostenmässig keine Vorteile haben!!!!

Zooll, Einfuhrumsatzsteuer, Umbau, Vershciffung, etc.. Wird teurr, als wenn Du hier einen Vorführwagen kaufst. ! Vor allem, wei lder 3er ja in D gebaut wird.

Vorteile gibt es meist nur bei größeren Wagen (X 5 , X 6 , 7er....)

Schau doch mal, was ein 318er als Halbjahreswagen z.B,. bei mobile.de kostet. Da brauchste übers importieren nicht mehr nachdenken!

Gruß

Dirk

am 26. Januar 2009 um 13:58

so kenn'ich das auch.

Themenstarteram 26. Januar 2009 um 14:03

Ach so der 320 is der kleinste in den Staaten. Ok wusste ich nicht. Ma gut, es dürfte eventuell schon ein größeres Modell sein. Aber womöglich habt ihr Recht. Dennoch würde mich interessieren, ob ihr gute Vertragshändler in den USA empfehlen könnt, welch auf export spezialisiert sind?

Danke

am 26. Januar 2009 um 15:50

Vielleicht kannst Du uns ein wenig auf die Sprünge helfen , welchen Zweck/Vorteil der Import aus den USA haben soll ?

Da die Netto-Preise annähernd gleich sind , wird der Import aus den Staaten sicherlich nicht günstiger , als wenn Du ihn hier kaufen würdest ....

Wie schon erwähnt : Zum Nettopreis addieren sich noch :

-Mehrwertsteuer

-Zoll

-Zollgebühren

-ggfl. Zulassungsgebühren und kleine Änderungen

-Transport

- etc....

 

 

Das Gefüge mit Händlern und Niederlassungen wie bei uns gibt es in den USA so nicht. Meist sind es Händler, die ca. 10 Marken haben und deren Leistung noch deutlich mehr personenabhängig ist, als bei uns. Oft gibt es auch in Großstädten nur einen einzigen Händler, und wenn der richtig schlechten Service bietet, hilft es nur 100 km weiter zu fahren. Dazu suchst du am besten in amerikanischen Foren, welcher Händler empfohlen wird.

Spezialisiert auf Export wird keiner sein, am ehesten hast du da noch in einer Stadt Chancen, die große Militärstützpunkte unterhält, da die zumindest mit der Abwicklung der Transporte zu tun haben und es gewohnt sind, mit Leuten zu arbeiten, die international unterwegs sind. Norfolk, VA wäre so ein Ort, allerdings ist der Händler dort übel, ansonsten z.B. Fayetteville, NC neben Fort Bragg oder auch Montgomery, AL mit Maxwell AFB, dort sind auch viele ausländische Soldaten unterwegs, die ggf. schon BMWs gekauft haben. Insgesamt empfiehlt sich eine Gegend mit niedrigen Lebenshaltungskosten, da kosten auch die Autos weniger als z.B. in der Bay Area Kalifornien. Louisiana oder Alabama wäre sicherlich kein schlechter Ausgangspunkt.

Anzumerken ist noch, dass man in den USA bei BMW i.d.R. Listenpreis oder z.T. noch darüber bezahlt (das habe ich schon selbst bei einem WRX STi beobachtet) und durch die hohen Rabatte und Gebühren der Import momentan auf keinen Fall lohnt. Das wäre was gewesen, als der Dollar vor einem Jahr bei 1.55 oder so stand.

am 27. Januar 2009 um 12:02

ich kenne keinen Händler oder Importeur und möchte wirklich nicht von dem Kauf eines us-BMW abraten, wer dein Wunsch so ist aber einen wenn ich richtig verstanden habe, gibt es noch etwas , was zu den Steuern, Zoll, etc. kommt ;)

ein Kumpel von mir hat keinen gefunden, der sein 335i qp kaufen konnte wegen den zu vielen Nachteilen in der EU.

Hallo,

der Link ist in diesem Fall nicht relevant, da es dort um einen 2nd Lt. ging, der wg. dem SOFA Abkommen eh keine lokale Zulassung oder Gebühren hat.

Einzig interessanter Punkt ist die Software aber das halte ich für ein Gerücht, von BMW kenne ich es nicht, bei anderen Marken (Saab und Acura/Honda) habe ich schon selbst erlebt, dass es gar keinen Unterschied macht, man eben nur ggf. etwas warten muss, bis die Teile hier sind.

Das kleinste 3er Modell in der USA ist der 328er. Dieser hat den 3.0l Valvetronic Motor des Vorfacelift 3ers.

Wenn du kein Freund der neueren und energiesparenden Direkteinspritzung bist, ist der Motor Ideal für dich.

Listenpreis ab 33t$ was ca 25t€ für

am 30. Januar 2009 um 4:21

Ich bin aus den USA, vielleicht kann ich dir helfen, obwohl wahrscheinlich nur für techniksche Info.

Wir haben den 328i und 335i. Der 328i hat ein 3,0 liter N52 motor, 230PS. Ich glaub, dass Verbrauch ein bisschen höher als euer 2,5 liter Motor ist. Es gibt kein EfficientDynamics (Ich weiß nicht warum.....ziemlich doof). Der 328i kostet ab $35.000; gab es eine Verteuering seit diesem Monat, aber niemand bezahlt MSRP (der Hersteller empfohlener Preis?).

Die USA BMWs haben mehre Grundausstatung, z.B Regensensor, Klimaautomatik, drei Auswahl des Interieurleistens (kostenlos), Ablagenpacket, Professional CD, Hi-Fi Stereoanlage. Es gibt weniger Sonderausstatungen. Man muss Sportpaket kaufen, um Sportsitze oder großere Reifen zu haben.

Ich wünsche, dass wir mehre Diesels und 4-zylinder BMWs haben können. Und EfficientDynamics. Der 118i 5-Türer, der ich letzte Sommer aus Deutschland gefahren bin, freue mich sehr.

Kanada hat einen 323i, aber ich empfehle das nicht.

Soweit ich weiß entfällt die Einfuhrumsatzsteuer, sofern das Auto in USA mind. sechs Monate lang auf den eigenen Namen angemeldet war.

Ich kenne ein paar Deutsche, die für zwei Jahre drüben gearbeitet haben und dann Autos "mitgebracht" haben. Z. B. hat sich der eine einen 335i für knapp über 50T USD gekauft... mit fast Vollausstattung.

Darüber habe ich mich auch informiert, das geht aber wohl nur, wenn man in dieser Zeit auch seinen Lebensmittelpunkt dort hatte und das Auto als Umzugsgut mit zurück nimmt, wenn man wieder nach Deutschland zieht.

Wenn das gehen würde, wären die Zeitungen voll davon und es würde jeder machen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93