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welches benzin nehmt ihr?

Themenstarteram 4. September 2009 um 20:04

hi also.. bin ja noch recht neu in der szene ;)

und mir wurde gesagt als ich meine 67 camaro gekauft habe es genüge bleifrei 95 reinzumachen dazu bleiersatz dazugeben..

währe es aber nicht besser für den motor super/bleifrei98 zu nehmen? dort dan aber auch noch bleiersatz dazu?

danke für die antworten

grüsse

Beste Antwort im Thema

Warum gibt es hier immer wieder so unfreundliche Kommentare??

Schlecht geschlafen??

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Nein am besten wäre es 100 Oktan super von shell zu nehmen bleiersatz dazu -wenn ernicht eh schon andere umgebaute Köpfe hat und dann denn 109 oktan Booster von Wynns rein und dann noch ne wet nos 500 ps Flasche mit killswitches zum abschalten ins Auto bauen -

Das wär am besten !:rolleyes::D

Warum gibt es hier immer wieder so unfreundliche Kommentare??

Schlecht geschlafen??

Nict unfreundlich - n Witz - so wie der Thread

Themenstarteram 4. September 2009 um 20:36

hallo...??

du hast doch auch mal angefangen illbesmart. oder nicht?

hast du alles gewusst?

und so ein forum ist doch da zum helfen..

anhand meiner kerzen sehe ich das der motor zu heiss hat, es hat perlen darauf, das lässt darauf schliessen zu wenig oktan..

der vorgänger vom auto hat gesagt bleifrei95 und bleiersatz.

dan könnte ich doch genausogut 98 nehmen oder?

bitte antworten die ernstgemeint sind..

Ernst! Oder kein Kühlwasser mehr !

Natürlich kannst Du auch Super tanken, eine höhere

Oktanzahl kann niemals schaden. - Und da Benzin

und Super inzwischen das gleiche kosten, haben sich

die alten Kosten/Nutzen Diskussionen inzwischen

erledigt.... Also Super nehmen :p

Der Bleiersatz (falls erforderlich) hat damit nix zu

tun. Den braucht man dann genau so, egal ob

90 oder 900 Oktan....

 

Themenstarteram 4. September 2009 um 21:54

hey super danke für die antwort..

hat mir geholfen ;D

grüsse

Weil wir grad mal wieder bei Oktan sind...

Die Angabe ist eigentlich eine Prozentzahl...und mehr als 100 geht eigentlich nicht...nur wird mittlerweile halt theoretisch hochgerechnet...

Kann man schön nachgooglen...

Es kommt darauf an, wie hoch der Motor verdichtet ist. Die 67 Motoren waren alle mit 10,0 und höher verdichtet. Dem entsprechend würde ich Super PLUS tanken + Bleiersatz. Mein Motor z.Bsp. war mit Super bei Vollgas nur am Knallen. Mit Super Plus war das kein Thema mehr.

Zitat:

Original geschrieben von mike cougar

Es kommt darauf an, wie hoch der Motor verdichtet ist. Die 67 Motoren waren alle mit 10,0 und höher verdichtet. Dem entsprechend würde ich Super PLUS tanken + Bleiersatz. Mein Motor z.Bsp. war mit Super bei Vollgas nur am Knallen. Mit Super Plus war das kein Thema mehr.

Gestatte mir bitte die Frage, welches Benzin die 1967 in diesen Motoren gefahren haben?

Nach meinen Erfahrungen "regular", bestenfalls "premium". Was Anderes gabs ja auch gar nicht. Auch "unleaded" nicht.

Die US Kraftstoffe waren eh immer ein wenig "niedrigoktaniger" als unsere.

Bei dem Bleiersatz gibt es ja unterschiedliche Meinungen. Ab und an mal einen Zusatz reintun ist vielleicht gar nicht schlecht.

GM allerdings hat bereits 1971 alle (US) Motoren für bleifreies Benzin gebaut. Da ist das Zusetzen von Bleiersatz nicht mehr nötig. Also fährt meiner nun mit Super (weils nicht mehr kostet) bleifrei (weil er dafür ausgelegt ist). Normalbenzin ginge auch.

Zumal es mittlerweile keinen Unterschied zwischen Normal und Super mehr gibt.

Weder beim Preis noch bei der Oktanzahl.

Da ist definitiv in beiden Säulen Super drin...

Zitat:

Gestatte mir bitte die Frage, welches Benzin die 1967 in diesen Motoren gefahren haben?

Nach meinen Erfahrungen "regular", bestenfalls "premium". Was Anderes gabs ja auch gar nicht. Auch "unleaded" nicht.

Die US Kraftstoffe waren eh immer ein wenig "niedrigoktaniger" als unsere.

Ist auch klar, weil die eine andere Berechnungsformel nehmen. In den USA rechnen die ROZ + MOZ ./. 2

Beispiel Super Benzin in Deutschland: 95 ROZ + 85 MOZ ./. 2 = 90 Oktan

Das was hier 95 Oktan hat, hat in USA 90 Oktan.

Mit Super Plus und 98 Oktan in Deutschland sind das 93 Oktan in den USA.

Die USA hatten aufgrund der Formel immer geringere Oktanwerte, aber es waren effektiv die gleichen Werte. Und früher hatten die noch höhere Oktanzahlen.

Zitat:

GM allerdings hat bereits 1971 alle (US) Motoren für bleifreies Benzin gebaut. Da ist das Zusetzen von Bleiersatz nicht mehr nötig. Also fährt meiner nun mit Super (weils nicht mehr kostet) bleifrei (weil er dafür ausgelegt ist). Normalbenzin ginge auch.

Dein Motor von 1971 hat wahrscheinlich schon eine niedrigere Verdichtung, dann ist Normal kein Problem.

Meine Köpfe sind von 1970 und die haben definitiv keine gehärteten Ventilsitze und kleinere Brennräume mit einer 10:1 Verdichtung. Ich habe schließlich die Ventile neu eingeschliffen. Ich mache auf jedenfall einen Bleiersatz rein und tanke Super Plus. Grund: siehe oben. Wenn Du das Risiko eingehen möchtest, ok ! Hattest Du schon mal die Köpfe runter ? Schreiben können die nämlich viel. Ich habe das auch gelesen, aber 1971 war das 1. Jahr mit niedrigere Verdichtung. Da wäre ich mir nicht so sicher, daß die da auch gleichzeitig gehärtete Sitzringe eingepresst haben.

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut

Zumal es mittlerweile keinen Unterschied zwischen Normal und Super mehr gibt.

Weder beim Preis noch bei der Oktanzahl.

Da ist definitiv in beiden Säulen Super drin...

Hat nicht Normal 91Oktan und Super 95? Normal soll doch sowieso demnächst wegfallen

Zitat:

Original geschrieben von mike cougar

Dein Motor von 1971 hat wahrscheinlich schon eine niedrigere Verdichtung, dann ist Normal kein Problem.

Die Bleifrage hat m.E. nix mit der Verdichtung zu tun, sondern nur mit den Ventilsitzen. Die Oktanfrage hat mit Frühzündungsklingeln, der Verdichtung und somit der Verbrennung zu tun.

Die GM Motoren waren wie gesagt bereits 1971 für bleifreies Benzin geeignet, schon deshalb weil die kalifornische Abgasgesetzgebung zu dem Zeitpunkt bei Neufahrzeugen bereits Katalysatoren zwingend vorgeschrieben hatte.

Es hätte keinen Sinn gemacht, Motoren für den Einsatz mit und solche für den Einsatz ohne Abgaskatalysatoren zu bauen. (In Deutschland hat man damals noch nicht einmal an solche Fragen gedacht.)

Es gab die DeVilles damals mit und ohne Kat, aber die 472 cui Motoren waren eben in beiden Fällen identisch. Unterschiedlich hingegen waren die Tankstutzen. Die Fahrzeuge mit Kat hatten bereits die heute gängigen, dünnen Einfüllstutzen mit Klappe für die unleaded pistols, die ohne die herkömmlichen, dicken Einfüllstutzen für alle Zapfpistolen.

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