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Welches Motoröl für C 250 TD ???

Themenstarteram 26. Juni 2010 um 11:43

Hallo zusammen .....

Habe gerade in alten Berichten über den C 250 TD einen Beitrag entdeckt der sich mit Motoröl beschäftigt .

Dort wird behauptet das man den 5 Zylinder Saugdiesel nicht mit

Vollsynt.Öl fahren soll ... 10 W 40 Teilsyn. wird da auch von MB empfohlen . Soll der Motor besser abkönnen, als Vollsyn.ÖL!!

Ist da was dran ??? Kann ich mir garnicht vorstellen !!

Ich fahre meinen schon seit Jahren mit Motul 5W40 Vollsyn.Öl , ohne Probleme .

Wisst Ihr mehr ???

Gruss Dirk

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes Freak202

Ja das liebe Öl ein sehr heiß Diskutierstes Thema :D

Grundsätzlich ist ein Voll. Synth.Öl immer besser als ein Mineral Öl.

Solange du Öl auf deinen W202 kippst welches eine Freigabe von Mercedes-Benz z.B. nach 229.3 oder 229.5 hat ist alles in bester Ordnung.

Die jeweils größere Freigabe schließt die vorherige immer mit ein Sprich eine Freigabe nach 229.5 schließt die 229.3 mit ein.

Wenn dein Wagen irgendwann mal anfangen sollte Öl zu verbrauchen dann könnte man über einen Wechsel auf ein "dickeres" Öl z.B. 10W40 nachdenken, da hier dann warschienlich der Verbrauch zurückgehen würde.

Solange du aber sonst keine probleme hast, kannst du das Öl nehmen welches du am Bestens findest.

MfG

Genau, achte auf die Freigabe von MB dann passt das schon.

Wieso immer wieder jemand damit kommt, dass dickeres Öl den Ölverbrauch reduziert, werde ich nicht mehr kapieren. Das sind wohl Legenden, die sich ewig halten.

Da wo Platz ist, dass ein 0W-40 vollsyn. Öl ausläuft, da WIRD auch bei Öltemperaturen >80°C und Öldrücken >2 bar ein "dickflüssiges" 15W-40 auslaufen.

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14 Antworten
am 26. Juni 2010 um 13:21

Ja das liebe Öl ein sehr heiß Diskutierstes Thema :D

Grundsätzlich ist ein Voll. Synth.Öl immer besser als ein Mineral Öl.

Solange du Öl auf deinen W202 kippst welches eine Freigabe von Mercedes-Benz z.B. nach 229.3 oder 229.5 hat ist alles in bester Ordnung.

Die jeweils größere Freigabe schließt die vorherige immer mit ein Sprich eine Freigabe nach 229.5 schließt die 229.3 mit ein.

Wenn dein Wagen irgendwann mal anfangen sollte Öl zu verbrauchen dann könnte man über einen Wechsel auf ein "dickeres" Öl z.B. 10W40 nachdenken, da hier dann warschienlich der Verbrauch zurückgehen würde.

Solange du aber sonst keine probleme hast, kannst du das Öl nehmen welches du am Bestens findest.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes Freak202

Ja das liebe Öl ein sehr heiß Diskutierstes Thema :D

Grundsätzlich ist ein Voll. Synth.Öl immer besser als ein Mineral Öl.

Solange du Öl auf deinen W202 kippst welches eine Freigabe von Mercedes-Benz z.B. nach 229.3 oder 229.5 hat ist alles in bester Ordnung.

Die jeweils größere Freigabe schließt die vorherige immer mit ein Sprich eine Freigabe nach 229.5 schließt die 229.3 mit ein.

Wenn dein Wagen irgendwann mal anfangen sollte Öl zu verbrauchen dann könnte man über einen Wechsel auf ein "dickeres" Öl z.B. 10W40 nachdenken, da hier dann warschienlich der Verbrauch zurückgehen würde.

Solange du aber sonst keine probleme hast, kannst du das Öl nehmen welches du am Bestens findest.

MfG

Genau, achte auf die Freigabe von MB dann passt das schon.

Wieso immer wieder jemand damit kommt, dass dickeres Öl den Ölverbrauch reduziert, werde ich nicht mehr kapieren. Das sind wohl Legenden, die sich ewig halten.

Da wo Platz ist, dass ein 0W-40 vollsyn. Öl ausläuft, da WIRD auch bei Öltemperaturen >80°C und Öldrücken >2 bar ein "dickflüssiges" 15W-40 auslaufen.

am 26. Juni 2010 um 17:44

Also ein Bekannter von mir fährt einen W210 E320 Benziner.

Irgendwann so bei 240tkm hat er angefangen Öl zu verbrauchen erst nur ein bisschen ich sag jetzt mal 1l auf 2000km aber es wurde mit der Zeit immer mehr. Ölverlust nach außen = alles Trocken und in Ordnung.

Er fuhr immer Shell Helix Ultra AB 5W30. Dann haben wir einfach mal auch ein 10W40 umgestellt (Shell Helix Super 10W40) und siehe da der Ölverbrauch ist ungefähr um die Hälfte zurückgegangen.

Es funktioniert evtl. nicht bei jedem Motor aber in diesem Fall war es erfolgreich.

Und das 5W30 ist schon Dünnflüssiger als das 10W40 bei hohen Temperaturen da es ja einen Index von 30 anstelle von 40 hat!

 

MfG

Das ist aber kein Hinweis darauf, dass ein niedrigviskoses Öl eher ausläuft, als die "dicke" Suppe.

Durch unterschiedliche Additivierung kann es bspw. sein, dass Schmutzpartikel nicht vollständig in Lösung gehalten werden und als Ablagerung die Leckage wieder verstopfen/abdichten. Es aber auch sein, dass ausgehärtete unflexible Dichtungen durch andere Additive wieder regenerieren und somit ihren Aufgaben wieder nachkommen ....

Keinen Ölverlust mehr auf "dickeres" Öl zurück zu führen, nee ... das hat andere Ursachen.

Habe mehrere Jahre Liqui Moly - Vollsynthetische

Synthoil High Tech 5 W-40 gefahren.

Ich hatte morgens aber immer kurz dieses Klackern der Hydros nach dem Start. Ich habe vor 4000 km auf Motul 8100 X-CESS 5W40 umgestellt. Seit dem ist das Klackern verschwunden, und günstiger als mein altes Öl war das auch noch für ein ebenfalls Vollsynt Öl . Kurzum mein Tipp, bleib bei Motul. Freigaben für MB auch Diesel ist vorhanden MB 229.3

Was die Spezifikation anbelangt so wir wie ich finde es in

dem Beitrag unter Kälte das sehr verständlich dargestellt.

Ich persönlich glaube aber das ein 0 er Öl in unsrern

Breitengraden nicht zwingend erforderlich ist

 

http://www.automagic.at/hintergrundwissen/motoroel/eigenschaften

Kann man so stehen lassen, 5W... ist für unsere Winter verhältnismäßig gut - und als ...40 auch im Sommer ausreichend, finde ich. Alles andere, was weniger Bereich abdeckt, ist nur Kompromiss.

Aber da darf sich gern jeder sein Urteil bilden ;)

(Ich bin mal gespannt, was der Käfer jetzt macht, nachdem er vom vormaligem Restbestands-Valvoline 15W40 auf LM Formula Super 10W40 umgestellt wurde - 5 Liter für 15€ ist für einen Ladenpreis recht OK, kommt schon an Internetpreise ran!)

@ _RGTech

Er wird exakt das gleiche tun wie bisher. War bei mir auch so. Die alte 10 W40 Plörre flog raus und Mobil1 0 W40 kam rein. Außer, dass der Verbrauch um nen halben Liter runter ging war alles gleich und das auf Langstrecke. Daher kommt das jetzt in alle Familienfahrzeuge rein. Da wird sich auch unser Boxermotor freuen.

Werden wir sehen, denn ein Motor der in 35 Jahren mit diversen eher günstigen Ölsorten gequält wurde, könnte durchaus so weit sein, dass festgesetzte Ablagerungen mittlerweile die Aufgabe von zersetzten Dichtungen übernommen haben. Wenn die nun gelöst werden, haben wir schwarzen Bodenbelag ;)

Drum gilt ja für Umölen zu besseren Ölen: je früher desto besser. (aber trotzdem: besser spät als nie!)

Daher hab ich es sofort bei meinem C gemacht und der Subaru ist erst 5 Jahre alt, sodass er nächstes WE auch in den Genuss kommt.

Schlecht wäre, wenn sich die Ablagerungen großflächig lösen und irgendwelche Kanäle verstopfen, denn dann ist schnell mal Feierabend wie bei dem einen hier, der mit Opas C einen Motorschaden fabriziert hat. Auch wenn dort der Grund ein anderer war.

Ich halte Collin auch für unschuldig! Ein Motorschaden soll auch mal bei ´nem Benz vorkommen, guckst du . :cool:

Hab mich unglücklich ausgedrückt, Schuld trifft ihn keine. Es hätte jedem passieren können. Aber der Auslöser wird wahrscheinlich der gleiche gewesen sein.

Ich habe zu der Verwendung von Plöör Öl und Intervalle jenseits aller Vorgaben nur eine Antwort.

Pfui Pfui Pfui!:p

Wenn Ablagerungen vorhanden sind, ist das nur das Versäumnis des Betreibers!

Wer glaubt das lediglich Vollsynthetisch Öle Ablagerungen lösen kann, der Irrt!

Jede Art von Öl (auch billigem) löst Verschmutzungen und bindet diese so gut es kann.

Genau dieser Irrglaube führt zum Motortod.

Auch wer Glaubt das Schmutz oder auch Ablagerungen statische konstruktive Elemente wie Wellendichtringen ersetzen können irrt ebenfalls.

Jeder der von schlampigen Ölwechselintervallen und schlechten Ölen auf gute Öle oder auch anderen oder gleich schlechten wechselt, MUSS immer auch damit rechnen das der Motor hinüber geht.

Bedeutet was in der Vergangenheit falsch lief kann heute oft nicht mehr geheilt werden.

Das bedeutet nicht, dass man falsch weitermachen muss.

Vielmehr sollte man diesen Motoren wenn sie einem Wichtig sind, ein mehr an Zuwendung zukommen lassen.

Das kann bedeuten, dass man im Anfang mit einer Sonde erst mal schaut was im Motor an Rückständen sichtbar ist.

Falls nötig muss man dann auch Schrauben, wenn Aufwand und Nutzen sich in einem vernünftigen Verhältnis befinden.

Man kann Anfangs die Wechselintervalle des Filters verkürzen.

Und natürlich auch die des Öls.

Letztlich liegt eben alles auch an der Summe der Fehler der Vergangenheit und der Wichtigkeit den Dingen gegenüber, die jeder mit sich ausmachen muss.

Am best ist es, wenn man es ernst nimmt wie z.B. den Besuch beim Zahnarzt bei dem der Zahnstein ja auch beseitigt wird, damit man noch lange kraftvoll …

Hallo Dirk,

zunächst, der OM605.960 ( C250TD, Bj 1996 ) braucht Öl nach

MB229.1, Viskosität nach Betriebsanleitung entsprechend

Temperaturbereich.

Meinen C250TD ( Bj. 96 ) habe ich 13 Jahre lang mit Pentosin

teilsynth. 10-40 betrieben. Dabei wurden die Ölwechselintervalle

( mit Filterwechsel ) jeweils eingehalten. Das scheint mir eigentlich

das Wichtigste, denn nach 15.000km ist das Zeug nur noch dünn und

schwarz.

Da das Öl kaum noch zu haben ist, habe ich nun Fuchs Titan GT1

5-30 drin ( Freigabe nach MB229.51, Wartungsdienst 165.000km ),

da ich dieses Öl eigentlich für unseren

A180CDI mit RPF brauche und mir drei Gebinde zu je 4 Liter über beide

Ölwechsel hinweghelfen.

Beim C250TD stelle ich fest, daß der Motor sich im Kaltlauf leichter tut

und leiser läuft. Der Motor hat mit teilsynth. Öl keinen nennenswerten

Verbrauch gehabt und braucht mit dem neuen Öl auch nichts.

Allerdings fülle ich nur 6 Liter, das ist die Mitte zwischen Min und Max am

Peilstab, denn seitdem finde ich weniger Öl im Ansaugtrakt.

Allzeit Gute Fahrt !

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