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Welches Notebook ideal für DiagSoftware, Alternative zu Panasonic CF 52 ?
hallo leute....
ich suche einnotebook das sich in stabilität und haltbarkeit ideal als diagnose rechner zeigt, möglichst gute akkulaufzeit, BT, Wlan, rs 232 schnittstelle.
wichtig hierbei ist keine große ausstattung ( keine webcam und tolle spielereien), das teil soll einfach funktionieren.
gebt mir mal einen tipp zu solchen laptops, die sich in der zeit als gut herausgestellt haben.
bei welchen geräten kann man noch von unten möglichs viel, einfach tauschen ( akku, laufwerk, ggf. hdd) ?
eine cpu mit 2x um die 2 GHz, so 80-160GB HDD, 2 oder 4 GB RAM wären so die eckdaten, kosten so bis 200 euro ( sonst investier ich lieber mehr und hol mir ein gebrauchtes cf 52).
besten dank in voraus, micha
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14 Antworten
Fujitsu Siemens Lifebook E8310.
Bisher keine Probleme! Gruß
Zitat:
Original geschrieben von micha001
hallo leute....
ich suche einnotebook das sich in stabilität und haltbarkeit ideal als diagnose rechner zeigt, möglichst gute akkulaufzeit, BT, Wlan, rs 232 schnittstelle.
wichtig hierbei ist keine große ausstattung ( keine webcam und tolle spielereien), das teil soll einfach funktionieren.
gebt mir mal einen tipp zu solchen laptops, die sich in der zeit als gut herausgestellt haben.
bei welchen geräten kann man noch von unten möglichs viel, einfach tauschen ( akku, laufwerk, ggf. hdd) ?
eine cpu mit 2x um die 2 GHz, so 80-160GB HDD, 2 oder 4 GB RAM wären so die eckdaten, kosten so bis 200 euro ( sonst investier ich lieber mehr und hol mir ein gebrauchtes cf 52).
besten dank in voraus, micha
Naja, deine Kriterien erfüllt jedes moderne und hochwertige Notebook.
Um was für ein Notebook handelt es sich denn beim Panasonic CF 52.
Sieht so oldschoolig aus vom Design her!
Fujitsu Siemens kann ich überhaupt nicht empfehlen.
Wenn du Qualität, tolle Ausstattung, Zuverlässigkeit und schönes Design möchtest, dann kauf eins von Dell oder Samsung.
Kuck am besten mal auf deren Webseiten, da ist sehr viel Auswahl und für dich bestimmt auch etwas dabei:
Hatte bereits ein Samsung-Notebook, welches immer super zuverlässig funktioniert hat und nutze nun selbst ein Dell-Notebook, welches mich ebenfalls nie im Stich gelassen hat!. 
Aber für 200 Euro wirst du maximal etwas Gebrauchtes finden.
Ein aktuelles Notebook oder Netbook mit RS232-Port wirst Du nimmer finden. Das haben die Hersteller schon lange weggespart. Hast Du so alte Diagnose-Hardware, daß Du den Port noch brauchst?
Ich nutze für mein VCDS ein Samsung NP-N130 (Netbook 10") mit WIN XP. Für meine Zwecke ist das absolut ausreichend und es tut seit bald 4 Jahren problemlos seinen Dienst. Selbst bei meinem ist VCDS mit einem Samsung-Netbook für die "schnelle und mobile" Diagnose in Verwendung.
Wenns rein für die Diagnose und/oder Programmierung ist, dann würde ich auch zu einem Netbook raten, auch wenn die jetzt nicht so gut sind von der Performance her.
Zitat:
Original geschrieben von Weilheimer
Ein aktuelles Notebook oder Netbook mit RS232-Port wirst Du nimmer finden...
Doch, gibt es schon noch!
Leider nicht für nen Appel und n Ei 
Beispiel: Fujitsu Lifebook E752
Link: http://globalsp.ts.fujitsu.com/.../ds-LIFEBOOK-E752.pdf
(im PDF nach "serial" suchen)
Gruß
Naja im Zweifelsfall gibts es ja Umwandlungsadapter! 
Das soll nicht das Problem sein!
ui,danke für die raschen antworten
ja, es soll nicht unbedingt neu und schon gar nicht ein aktuelles sein.
mir ist echt nur wichtig das es hart im nehmen ist, lange laufzeiten hat und auf dauert funzt.
das panasonic cf 52 ist die hardcore maschine schlecht hin, was arbeitsalltag angeht. optisch nicht das schönste, das stimmt.
ist halt einfach zu teuer für das was es bietet, wobei das mir voll reicht.
sind die dell echt so zuverlässig wie man hört ?
würde gerne eure erfahrungen hören.
ja rs 232 sollte dabei sein, mit adapter gibt es meist probleme, leider.
danke nochmal
ps kennt jemand eine interessante seite, wo man solche daten von notebooks erfahren kann, oder vergleichen kann ??
Zitat:
Original geschrieben von micha001
sind die dell echt so zuverlässig wie man hört ?
Ja, nutze selbst seit fast zwei Jahren ein XPS17 mit extrem guter Ausstattung tagtäglich über mehrere Stunden für nahezu jeden Einsatz, auch für Diagnose etc.. Es hat mich niemals im Stich gelassen.
Lediglich das Netzteil (Hersteller war nicht Dell selbst) hat sich innerhalb der (bzw. direkt danach) -für mich persönlich zu geringen- 1-Jahresgarantie verabschiedet, was mich angesichts dessen, dass das Notebook einen Wert von 2000 Euro hat und es ungefähr direkt nach einem Jahr passiert ist, schon recht geärgert hat. Habe aber dann mehr oder weniger recht zügig ein neues Netzteil anstandslos von Dell bekommen, auch wenn Ausfallzeit vorhanden war.
Mein Bruder nutzt derzeit schon das zweite Dell, wobei das erste immer zuverlässig war und das zweite im großen und ganzen auch zuverlässig läuft.
Das Samsung ist von Anfang bis Ende auch ohne Probleme gelaufen, hatte aber nicht die Performance, da auch älter, aber trotzdem.
Neben einem neuen Akku nach vielen Jahren, habe ich sonst nichts benötigt.
Empfehlen kann ich beide Hersteller, da Defekte immer mal vorkommen können, da ist keiner geschützt von, auch wenns das nicht geben sollte.
Das Modernste was da geht ist Thinkpad T61 (oder T60). Da gibt es einen Einschub mit RS232 und LPT der statt des DVD-Laufwerks eingebaut wird. Beim T61 aber darauf achten, dass es nur Chipsatz-Grafik und keine NVidia-Grafik hat. Alternative wäre ein Laptop für das es eine Dockingstation mit RS232 preiswert gibt. Hier wäre Thinkpad T400 meine Wahl.
Ich selbst habe fürs Auto ein Thinkpad X200, brauche aber auch nur USB-Anschluß.
ATh.
Hallo,
also von Dell bin ich nicht begeistert. Die PC's in meiner Arbeit sind meistens von Dell. Der einzige Vorteil von Dell ist eine optionale 5 Jahres Garantie, die auch immer empfehlen würde. Bei meinem Dell-Arbeitscomputer sind innerhalb von 4 Jahren folgendes kaputtgegangen:
2 x DVD-ROM Laufwerk
2 x Motherboard
1 x Grafikkarte
Beim Dell Laptop von meinem Chef ist innerhalb der Garantiezeit auch zweimal das Motherboard kaputt gegangen. Vermutete Ursache: schlechtes Gehäusedesign und dadurch Überhitzung wegen zu wenig Luftzirkulation.
Fazit: Wenn Dell dann immer mit Garantieverlängerung.
Mein Privat-Laptop ist von Asus und ist schon 8 Jahre alt. Vom Akku abgesehen funktioniert mein Laptop noch wie am ersten Tag.
Bei einer Neuanschaffung für eine Werkstatt würde ich empfehlen, keine "normale" Festplatte, sondern eine SSD-Festplatte zu verwenden. Die SSD aus Speicherchips gebaut ist und hat keine Bewegliche Teile wie eine "alte" Festplatte. Dadurch steckt eine SSD auch Schocks, Stöße usw. leichter weg. Außerdem braucht die SSD weniger Strom. Ich denke das ist für den Werkstattalltag von Vorteil.
Gruß Heiko
Mein Bruder hat auch ein Asus Notebook, dass er als Car-PC in seinem Auto verwendet, ist aber nicht 100% begeistert davon!
Ich denke jeder sollte da seine eigenen Erfahrungen machen.
Was man zur SSD im Allgemeinen noch ergänzen kann -ich nutze selbst eine "256 GB 840 PRO Series" von Samsung zusammen mit Windows 8 Pro- ist, dass diese wesentlich bessere/schnellere Zugriffs- und Schreibzeiten besitzen und das System auch schneller hochfährt, ggü. einer normalen HDD-Festplatte.
Zusammen mit einer ohnehin schon sehr schnellen Rechenleistung noch mal ein extremer Geschwindigkeitsschub!
SSD's sind mittlerweile zeitgemäßer als normale HDD's.
Bei einem Gebrauchten für die Werkstatt würde ich mich zuerst in der Bucht umsehen. Es gibt haufenweise alte Laptops, die der Besitzer nur loshaben möchte weil er sich was Neues gekauft hat. Für die Werkstatt reicht so ein fünfjähriges Ding dicke. Die Diagnosesoftware ist ja in der Regel genügsam. Dann einen zusätzlichen RAM-Riegel und ggf. einen neuen Akku kaufen, ein jungfräuliches Windows drauf und sich freuen.
Bei Dell kann man Glück oder Pech haben. Persönlich würde ich nie ein Dell-Notebook kaufen, weil wenn man bei Dell ins Klo greift, dann aber richtig. Andererseits bin ich mit dem D400, das ich vor einem Jahr geschenkt bekommen habe, sehr zufrieden.
Wenn man die Möglichkeit und das Geld hat, auf jeden Fall die SSD nehmen. Bei der Geschwindigkeit liegen Welten dazwischen, die SSD ist unempfindlich gegen Erschütterungen und braucht erst noch weniger Strom. Die kleinste SSD bewegt sich preislich auch nahe an einer herkömmlichen Festplatte. Zum Aufrüsten muss und soll es auch nicht das neuste Hochleistungsmodell sein - das wäre rausgeworfenes Geld, weil der Controller im Laptop die höhere Geschwindigkeit sowieso nicht mitmacht. Ausreichende Auslaufmodelle mit 60GB sind mit ein bisschen Glück für nen Fuffi zu haben, und für nen Werkstattlaptop reicht das dicke.
Toughbooks sind schon ordentlich und wenn das Teil jeden Tag 10h im Einsatz ist wäre das meine erste Wahl. Wer die Größe nicht mag oder den Preis, halt Intel ClassMate - lange Akkulaufzeit und selbst bei kontinuierlicher Benutzung sein Geld wert.
ACER kann ich auch nur weiterempfehlen.
Das ist das zuverlässigste Notebook, was ich je hatte