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Wenn man die Polizei sieht

Themenstarteram 8. Mai 2008 um 11:40

Bremsen, wenden

Jetzt ist die Zeit, wo viele Biker ausfahren, um das Öl nach dem Winter durchzuspülen, die Kombi zu lüften, die "Angststreifen" am Hinterrad endlich wegzureiben, oder auch nur die schnell wechselnden Blütendüfte zu genießen.

Gerade jetzt zu Pfingsten ist mit gutem Wetter und vielen Bikern zu rechnen. Das treibt dann auch die grünen Männchen hervor - die verstärkt Kontrollen machen und es dabei mit Laserpistolen häufig ausschließlich auf Biker abgesehen haben.

Wie verhalten wir uns da?

Mein Vorschlag: Bremsen, wenden. Sobald man die Leute sieht, und nicht erst, wenn man die Kelle vor der Nase hat. Es gíbt keinen Grund, mit der Polizei zu sprechen.

Gerne denkt man, "ich bin freundlich zur Polizei, dann behandeln die mich auch korrekt". Das ist falsch, die Polizei macht einen Job, und der ist heutzutage vor allem: Erfolge vorweisen. Die Zeiten, wo ein Polizist aus eigenem Ermessen mal nur eine Verwarnung ausspricht, sind nach meiner Beobachtung vorbei.

Da mag es einzelne gutmeinende Leute geben. Aber überwiegend macht sich das "Controlling", also interne Erfolgsmessung, auch bei der Polizei bemerkbar. Ist ja im Prinzip auch okay, nur dass es lange nicht mehr darum geht, den Bürger vor Schaden zu bewahren, sondern den eigenen Job, die Planstelle, die organisatorischen Kosten, zu rechtfertigen. Und da zählen nur "Erfolge", das sind möglichst hohe Strafen oder erwischte "Raser", am besten mit Führerscheinentzug.

Damit diese "Erfolge" entstehen, stellt man sich an Stellen, wo die Menschen instinktiv schneller fahren, weil die Strecke frei, die Landschaft schön, die Kurven weit und übersichtlich sind usw. Oder wo die Geschwindigkeitsbeschränkung besonders unsinnig ist.

Wie entstehen eigentlich die Beschränkungen? Häufig aus Unfällen, wo natürlich immer jemand "überhöhte Geschwindigkeit" hatte. Klar, wäre er stehen geblieben, dann wäre der Unfall ja auf keinen Fall passiert. Im konkreten Fall war es dann doch überwiegend nicht die mangelnde Reifenhaftung in der Kurve, sondern die Ablenkung durchs Handy, das schreiende Kind usw. Egal, nun muss das Amt sich irgendwie bemerkbar machen und die entsprechende Stelle "sichern", da stellt man ein 60-Schild auf. Zumal die Gegenposition, die das hinterfragen könnte, in den Amtsstuben naturgemäß nicht vertreten ist. Und ein Bürgerbegehren wegen zu starker Beschränkung wird's schon nicht geben. So bleiben die 60 auf ewig da stehen, auch wenn es lange keinen Unfall an der bösen Kurve mehr gegeben hat.

Im Frühjahr ist die erste lange Gerade hinter dem 60-Schild dann der beliebte Ort, um Biker mit der Laserpistole abzuschießen und "Erfolge" zu produzieren.

Mit Verkehrserziehung, wie dann schon mal argumentiert wird, hat das lange nichts mehr zu tun. Mag Motorradfahren früher eine billige Möglichkeit für junge Heißsporne gewesen sein, für kleines Geld möglichst viel Geschwindigkeit (-Rausch) zu bekommen, das ist heute anders. Da sind mehr Genießer unterwegs, Alter und durchschnittliche Fahrpraxis pro Biker nehmen zu.

Und wer wird eigentlich gefährdet, wenn man denn wirklich zu schnell sein sollte und in den Graben fährt? Das ist doch der Fahrer selbst. Wenn es um die Gefährdungen zwischen den Verkehrsteilnehmern geht, ist die Statistik klar: Tatsächlich werden vor allem Biker durch die Fehler von Autofahrern gefährdet.

Autofahrer nehmen das häufig umgekehrt wahr, aber das sind mehr ihre eigenen Geister - manche fühlen sich durch das überholt-werden offenbar persönlich herabgesetzt, da entsteht teils auch ein Neidkomplex, wenn andere sich nicht in die Schlange einreihen, sich mehr Freiheiten nehmen als man selbst. Und die Polizei fühlt sich dann auch gefühlsmäßig auf der richtigen Seite, wenn sie diesen Neidkomplex der Mehrheit stellvertretend in Bestrafungen umsetzt.

Tatsache ist, wenn alle in der Gesellschaft "Dienst nach Vorschrift" machen, bricht das Gemeinwesen sofort zusammen. Es beruht auf dem Engagement von Leuten, die persönliche Risiken eingehen, im Job, in der Politik, in der Kultur, die nirgendwo als Vorschrift stehen, und die damit letztlich alle voran bringen. Dass Leute dann auch in ihrer Freizeit mal etwas mehr Risiken eingehen, sollte die Gemeinschaft ertragen können, auch wenn sie dort nicht direkt profitiert.

Tatsächlich nehmen die Unfallzahlen ständig ab, Fahrwerk, Bremsen und Reifen werden besser, und die Menschen lernen insgesamt hinzu. Das will die Polizei so nicht sehen - irgendeine Statistik ist immer zur Hand. "Im Kreis Kleckerhausen ist zwischen März und August 2006 die Zahl der Motorradunfälle um 12,8% mehr angestiegen als in den drei Vorjahren in 70% der angrenzenden Bezirke" und ähnliche Weisheiten. Und zur Senkung der Unfälle seien die Kontrollen notwendig.

Da wird argumentiert wie beim Regenmacher: Wenn die Unfallzahlen sinken - na bitte, da haben die Kontrollen doch Wirkung gezeigt, jetzt weitermachen; wenn sie steigen - das können wir nicht zulassen, wir müssen mehr Regentanz machen, aehm, kontrollieren.

Also, wir haben mit der Polizei nichts zu besprechen. Wenn wir einen Polizisten oder Polizeiwagen sehen, auf die Bremse gehen und rechts ran, bevor die Kelle da ist. Dann vielleicht nochmal die Situation betrachten, den Verkehr checken, dann zügig aber ohne Hatz und konzentriert wenden und weiter fahren. Selbst wenn uns kein Verstoß einfällt, wir nicht schneller als erlaubt waren - irgend etwas fällt den Grünen schon ein. Ein ungleichmäßig abgefahrener Reifen, die fehlende Plastikkante an der Cockpitscheibe. Oder es geht einfach nur darum, einzuschüchtern und sich irgendwie breit zu machen.

Es gibt immer mal einen Grund, die Fahrtrichtung zu wechseln. Die Zeit bis zum Abendessen wird knapp, die Benzinlampe blinkt, das ist wohl doch die falsche Strecke. Wir flüchten nicht, daher werden wir auch nicht verfolgt; ohnehin kennt die StVO oder das Strafrecht das Wort "Flucht" nicht, und somit macht man sich durch Richtungswechsel weder verdächtig noch strafbar.

Nun mag es unter den Beamten Leute geben, die die Polizeiarbeit vor allem aus dem Fernsehen kennen - was beim hohen Krimianteil im TV für die meisten, vor allem jüngeren unvermeidlich ist. Und die sich als Held fühlen, wenn sie Leuten - vielleicht sind es ja gesuchte Verbrecher? - Terroristen? - hinterherjagen können. Die Faszination mancher Grüner, Flüchtende zu jagen, ist ja in den Videos immer wieder zu sehen, die die Polizei dem Privatfernsehen in zahlreichen "Raser"-Beiträgen gerne zur Verfügung stellt. Teils tritt der Polizist da bewußt sachlich, teils mit schamlosem Grinsen auf, wenn jemand in den Graben oder gegen die Mauer gehetzt wurde.

Für diese Spiele sind wir nicht zu haben. Wir fahren immer aufmerksam und im Rahmen unserer Fähigkeiten.

Wenn wir einmal eine Kelle vor der Nase haben, ob mit oder ohne vorherigem Richtungswechsel, halten wir an und zeigen auf Nachfrage die Papiere. Auf alle anderen Fragen oder Bemerkungen gehen wir nicht ein. Wer höflich sein will, kann das nochmal sagen: "Ich möchte nichts sagen". Was immer man sagt, kann einem nur verdreht oder zum Nachteil ausgelegt werden. Einen Vorteil kann man durch Erklärungen dagegen nie erreichen - denn die Grünen machen sowieso Dienst nach Vorschrift, siehe oben. Wer dem Druck, mit dem "sympatischen" Beamten zu sprechen, irgendwie nachgeben möchte, spricht übers Wetter, die Formel 1 oder den örtlichen Fußballverein. Aber das interessiert die dann doch meistens nicht - bringt keine "Erfolge".

Es gíbt keinen Grund, mit der Polizei zu sprechen.

Gute Fahrt!

// BB

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Themenstarteram 8. Mai 2008 um 11:40

Bremsen, wenden

Jetzt ist die Zeit, wo viele Biker ausfahren, um das Öl nach dem Winter durchzuspülen, die Kombi zu lüften, die "Angststreifen" am Hinterrad endlich wegzureiben, oder auch nur die schnell wechselnden Blütendüfte zu genießen.

Gerade jetzt zu Pfingsten ist mit gutem Wetter und vielen Bikern zu rechnen. Das treibt dann auch die grünen Männchen hervor - die verstärkt Kontrollen machen und es dabei mit Laserpistolen häufig ausschließlich auf Biker abgesehen haben.

Wie verhalten wir uns da?

Mein Vorschlag: Bremsen, wenden. Sobald man die Leute sieht, und nicht erst, wenn man die Kelle vor der Nase hat. Es gíbt keinen Grund, mit der Polizei zu sprechen.

Gerne denkt man, "ich bin freundlich zur Polizei, dann behandeln die mich auch korrekt". Das ist falsch, die Polizei macht einen Job, und der ist heutzutage vor allem: Erfolge vorweisen. Die Zeiten, wo ein Polizist aus eigenem Ermessen mal nur eine Verwarnung ausspricht, sind nach meiner Beobachtung vorbei.

Da mag es einzelne gutmeinende Leute geben. Aber überwiegend macht sich das "Controlling", also interne Erfolgsmessung, auch bei der Polizei bemerkbar. Ist ja im Prinzip auch okay, nur dass es lange nicht mehr darum geht, den Bürger vor Schaden zu bewahren, sondern den eigenen Job, die Planstelle, die organisatorischen Kosten, zu rechtfertigen. Und da zählen nur "Erfolge", das sind möglichst hohe Strafen oder erwischte "Raser", am besten mit Führerscheinentzug.

Damit diese "Erfolge" entstehen, stellt man sich an Stellen, wo die Menschen instinktiv schneller fahren, weil die Strecke frei, die Landschaft schön, die Kurven weit und übersichtlich sind usw. Oder wo die Geschwindigkeitsbeschränkung besonders unsinnig ist.

Wie entstehen eigentlich die Beschränkungen? Häufig aus Unfällen, wo natürlich immer jemand "überhöhte Geschwindigkeit" hatte. Klar, wäre er stehen geblieben, dann wäre der Unfall ja auf keinen Fall passiert. Im konkreten Fall war es dann doch überwiegend nicht die mangelnde Reifenhaftung in der Kurve, sondern die Ablenkung durchs Handy, das schreiende Kind usw. Egal, nun muss das Amt sich irgendwie bemerkbar machen und die entsprechende Stelle "sichern", da stellt man ein 60-Schild auf. Zumal die Gegenposition, die das hinterfragen könnte, in den Amtsstuben naturgemäß nicht vertreten ist. Und ein Bürgerbegehren wegen zu starker Beschränkung wird's schon nicht geben. So bleiben die 60 auf ewig da stehen, auch wenn es lange keinen Unfall an der bösen Kurve mehr gegeben hat.

Im Frühjahr ist die erste lange Gerade hinter dem 60-Schild dann der beliebte Ort, um Biker mit der Laserpistole abzuschießen und "Erfolge" zu produzieren.

Mit Verkehrserziehung, wie dann schon mal argumentiert wird, hat das lange nichts mehr zu tun. Mag Motorradfahren früher eine billige Möglichkeit für junge Heißsporne gewesen sein, für kleines Geld möglichst viel Geschwindigkeit (-Rausch) zu bekommen, das ist heute anders. Da sind mehr Genießer unterwegs, Alter und durchschnittliche Fahrpraxis pro Biker nehmen zu.

Und wer wird eigentlich gefährdet, wenn man denn wirklich zu schnell sein sollte und in den Graben fährt? Das ist doch der Fahrer selbst. Wenn es um die Gefährdungen zwischen den Verkehrsteilnehmern geht, ist die Statistik klar: Tatsächlich werden vor allem Biker durch die Fehler von Autofahrern gefährdet.

Autofahrer nehmen das häufig umgekehrt wahr, aber das sind mehr ihre eigenen Geister - manche fühlen sich durch das überholt-werden offenbar persönlich herabgesetzt, da entsteht teils auch ein Neidkomplex, wenn andere sich nicht in die Schlange einreihen, sich mehr Freiheiten nehmen als man selbst. Und die Polizei fühlt sich dann auch gefühlsmäßig auf der richtigen Seite, wenn sie diesen Neidkomplex der Mehrheit stellvertretend in Bestrafungen umsetzt.

Tatsache ist, wenn alle in der Gesellschaft "Dienst nach Vorschrift" machen, bricht das Gemeinwesen sofort zusammen. Es beruht auf dem Engagement von Leuten, die persönliche Risiken eingehen, im Job, in der Politik, in der Kultur, die nirgendwo als Vorschrift stehen, und die damit letztlich alle voran bringen. Dass Leute dann auch in ihrer Freizeit mal etwas mehr Risiken eingehen, sollte die Gemeinschaft ertragen können, auch wenn sie dort nicht direkt profitiert.

Tatsächlich nehmen die Unfallzahlen ständig ab, Fahrwerk, Bremsen und Reifen werden besser, und die Menschen lernen insgesamt hinzu. Das will die Polizei so nicht sehen - irgendeine Statistik ist immer zur Hand. "Im Kreis Kleckerhausen ist zwischen März und August 2006 die Zahl der Motorradunfälle um 12,8% mehr angestiegen als in den drei Vorjahren in 70% der angrenzenden Bezirke" und ähnliche Weisheiten. Und zur Senkung der Unfälle seien die Kontrollen notwendig.

Da wird argumentiert wie beim Regenmacher: Wenn die Unfallzahlen sinken - na bitte, da haben die Kontrollen doch Wirkung gezeigt, jetzt weitermachen; wenn sie steigen - das können wir nicht zulassen, wir müssen mehr Regentanz machen, aehm, kontrollieren.

Also, wir haben mit der Polizei nichts zu besprechen. Wenn wir einen Polizisten oder Polizeiwagen sehen, auf die Bremse gehen und rechts ran, bevor die Kelle da ist. Dann vielleicht nochmal die Situation betrachten, den Verkehr checken, dann zügig aber ohne Hatz und konzentriert wenden und weiter fahren. Selbst wenn uns kein Verstoß einfällt, wir nicht schneller als erlaubt waren - irgend etwas fällt den Grünen schon ein. Ein ungleichmäßig abgefahrener Reifen, die fehlende Plastikkante an der Cockpitscheibe. Oder es geht einfach nur darum, einzuschüchtern und sich irgendwie breit zu machen.

Es gibt immer mal einen Grund, die Fahrtrichtung zu wechseln. Die Zeit bis zum Abendessen wird knapp, die Benzinlampe blinkt, das ist wohl doch die falsche Strecke. Wir flüchten nicht, daher werden wir auch nicht verfolgt; ohnehin kennt die StVO oder das Strafrecht das Wort "Flucht" nicht, und somit macht man sich durch Richtungswechsel weder verdächtig noch strafbar.

Nun mag es unter den Beamten Leute geben, die die Polizeiarbeit vor allem aus dem Fernsehen kennen - was beim hohen Krimianteil im TV für die meisten, vor allem jüngeren unvermeidlich ist. Und die sich als Held fühlen, wenn sie Leuten - vielleicht sind es ja gesuchte Verbrecher? - Terroristen? - hinterherjagen können. Die Faszination mancher Grüner, Flüchtende zu jagen, ist ja in den Videos immer wieder zu sehen, die die Polizei dem Privatfernsehen in zahlreichen "Raser"-Beiträgen gerne zur Verfügung stellt. Teils tritt der Polizist da bewußt sachlich, teils mit schamlosem Grinsen auf, wenn jemand in den Graben oder gegen die Mauer gehetzt wurde.

Für diese Spiele sind wir nicht zu haben. Wir fahren immer aufmerksam und im Rahmen unserer Fähigkeiten.

Wenn wir einmal eine Kelle vor der Nase haben, ob mit oder ohne vorherigem Richtungswechsel, halten wir an und zeigen auf Nachfrage die Papiere. Auf alle anderen Fragen oder Bemerkungen gehen wir nicht ein. Wer höflich sein will, kann das nochmal sagen: "Ich möchte nichts sagen". Was immer man sagt, kann einem nur verdreht oder zum Nachteil ausgelegt werden. Einen Vorteil kann man durch Erklärungen dagegen nie erreichen - denn die Grünen machen sowieso Dienst nach Vorschrift, siehe oben. Wer dem Druck, mit dem "sympatischen" Beamten zu sprechen, irgendwie nachgeben möchte, spricht übers Wetter, die Formel 1 oder den örtlichen Fußballverein. Aber das interessiert die dann doch meistens nicht - bringt keine "Erfolge".

Es gíbt keinen Grund, mit der Polizei zu sprechen.

Gute Fahrt!

// BB

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5 Antworten

Ich grüße die Freunde und Helfer auch schon mal.

Und fühle mich hinter ihrem Streckenposten etwas sicherer, weil einige Krawallbrüder rausgefiltert wurden.

Oder halte bei ihnen an und gebe Hinweise, wo und bei wem sich eine Kontrolle lohnen könnte.

@bb42: Bischen polemisch zwischendurch, aber im Kern richtig.

@tomS: Du hast da im letzten Satz hoffentlich den Zwinkersmilie vergessen.

Denunziant! Auf ihn mit Gebrüll!

Soso, Recht und Ordnung braucht kein Mensch. Das erinnert mich einfach zu sehr an den erst kürzlich geschlossenen Thread in dem diverse Biker der Ansicht waren, 150 Km/h auf der Landstrasse sei völlig normal und überhaupt nicht gefährlich :rolleyes:

Ich werde diesen Thread so lange schliessen, bis ich mich mit meinen Kollegen besprochen habe. Meine Ansicht ist, dass dieser Thread nur für die Mülltonne taugt.

 

*** closed ***

Also, ich habe mich mit Kollegen besprochen und der Thread bleibt zu. Das Diskussionsziel des Forums ist nicht das öffentliche Pflegen persönlicher Feindbilder, schon gar nicht in einem eigens dafür ins Leben gerufenen Thread. Technische Inhalte vermag ich auch nicht zu finden, wenn überhaupt nur Politische... Wenn Du Dich und Deine Einstellung der Polizei gegenüber auf diese Weise darstellen möchtest, dann kannst Du dafür ja einen Blog nutzen. Aber bitte nicht im Forum.

Und nebenbei: Deine Tips mögen nicht strafbar sein so lange der Polizist Dir die Kelle noch nicht gezeigt hat. Allerdings dürfte die Gefahr groß sein, durch so ein Verhalten eine Verfolgung zu provozieren. Denn welchen Anschein erweckt ein Biker der kurz vor ner Polizeikontrolle das Weite sucht? Darüber sollten alle mal nachdenken bevor sie sich in solch filmreifen Szenen üben.

*** closed ***

 

Fragen dazu beantworte ich gerne per PN

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