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Wer hat Insider-Tipps für den Einbau einer Autogasanlage?!

BMW
Themenstarteram 16. Februar 2014 um 13:55

E39, 1997, 220000 km, 520i, Lim

Ich möchte eine Autogasanlage einbauen. Hab mir jetzt schon einige Aufnahmen von Einbauten angesehen. Es geht hier nicht darum, dass mir jemand eine Einbauanleitung schreibt, sondern eher um Spezialwissen von Erfahrenen, die das schon mal gemacht haben. Grundsätzlich hab ich eine BRC Anlage im Auge.

Habt Ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp für den genauen Einbau. Wo macht man am besten die Anzeige/ Umschalter hin? Wo am besten den Verdampfer? Wie die Düsen anbringen?

Vielen Dank jetzt schon für Eure Beiträge

Beste Antwort im Thema

Stammtischgelaber!

 

Anlage brauchst du,

Gutachten, ganz wichtig, für deine Fgst.

Düsen empfiehlt sich mittlerweile Inline Adapter, ansonsten in die Brücke nah der Benzin Düse setzen gut dichten.

alle Schläuche der Injektoren gleich lang und alles sauber verbauen.

Unterbrechung der Masse an den Benzin Düsen lieber löten als stecken (Widerstand Vs. Hersteller Vorgabe), mit Injektor Stecker selbst bauen geht aber auch super(selbst so gemacht), wird dann unaufgeräumter etwas.

vom Tank zum Verdampfter Arbeiten.

BRC P&D läuft super, Empfehlung!

da aber bitte mit BRC Injektoren.

alles gewissenhaft ausführen, tanken, abstimmen (lambda beachten unter Last!)

vorher msg zurück setzen (Lernwerte)

zum TÜV, AbgasGutachten zeigen, schein dazu.

123€ bezahlen (Gaseinbauabnahme).

danach mit dem §19.3 Zettel zur Zulassungsstelle und für 15€~ die neuen Papiere drucken lassen.

ich habe es selbst so gemacht um zweiflern entgegen zu wirken.

manche wollen beim eintragen die Quittung der Erstbefüllung sehen (80% vom BruttoTankVolumen dürfen netto drin sein).

danach: gute Fahrt!

18 weitere Antworten
Ähnliche Themen
18 Antworten
am 16. Februar 2014 um 14:10

Selber einbauen als Laie? Würd ich nicht machen gibt hinterher nur Probleme beim Eintragen lassen. Gasleitungen richtig verlegen, Düsenbohrungen, Elektrik.

 

Stammtischgelaber!

 

Anlage brauchst du,

Gutachten, ganz wichtig, für deine Fgst.

Düsen empfiehlt sich mittlerweile Inline Adapter, ansonsten in die Brücke nah der Benzin Düse setzen gut dichten.

alle Schläuche der Injektoren gleich lang und alles sauber verbauen.

Unterbrechung der Masse an den Benzin Düsen lieber löten als stecken (Widerstand Vs. Hersteller Vorgabe), mit Injektor Stecker selbst bauen geht aber auch super(selbst so gemacht), wird dann unaufgeräumter etwas.

vom Tank zum Verdampfter Arbeiten.

BRC P&D läuft super, Empfehlung!

da aber bitte mit BRC Injektoren.

alles gewissenhaft ausführen, tanken, abstimmen (lambda beachten unter Last!)

vorher msg zurück setzen (Lernwerte)

zum TÜV, AbgasGutachten zeigen, schein dazu.

123€ bezahlen (Gaseinbauabnahme).

danach mit dem §19.3 Zettel zur Zulassungsstelle und für 15€~ die neuen Papiere drucken lassen.

ich habe es selbst so gemacht um zweiflern entgegen zu wirken.

manche wollen beim eintragen die Quittung der Erstbefüllung sehen (80% vom BruttoTankVolumen dürfen netto drin sein).

danach: gute Fahrt!

Themenstarteram 16. Februar 2014 um 15:04

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

 

Düsen empfiehlt sich mittlerweile Inline Adapter, ansonsten in die Brücke nah der Benzin Düse setzen gut dichten.

Was verwendet man zum dichten der Schläuche?

Zitat:

 

alle Schläuche der Injektoren gleich lang und alles sauber verbauen.

Ich habe extra eine andere Ansaugbrücke besorgt, damit ich auf den Umbau ein wenig Zeit verwenden kann.

Zitat:

 

BRC P&D läuft super, Empfehlung!

Das war meine erste Wahl! Ist ja super.

 

Danke für deine Tipps.

Themenstarteram 16. Februar 2014 um 15:13

Zitat:

Original geschrieben von yalee

Selber einbauen als Laie? Würd ich nicht machen gibt hinterher nur Probleme beim Eintragen lassen. Gasleitungen richtig verlegen, Düsenbohrungen, Elektrik.

Danke für deinen Beitrag.

Die Frage am Beginn sollte lauten: Was kannst du und was nicht. In Sachsen ist ein Bastler vor kurzem deswegen wohl gestorben.

http://www.mdr.de/.../...n-in-vahrholz102_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Und "Nein" - Angst will ich niemanden machen. Nur sollte man durchaus nicht gerade als Noob an die Sache ran gehen. Ganz so easy aus dem Ärmel wie PizzaSchnitzer das schreibt werden es wohl nicht alle schaffe. Es gibt oder gab begleitete Selbsumbauten - da war alles an Software und Werkzeug auch vorhanden. Ansonsten treffen sich im lpgboard.de eher die Selbstschrauber.

Themenstarteram 16. Februar 2014 um 16:40

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Die Frage am Beginn sollte lauten: Was kannst du und was nicht.

Danke für Deinen Beitrag.

Bisher selbst gemacht: Kühlerwechsel, Anlasser, Lichtmaschinen, vollständiger Motorwechsel 318i, Wasserpumpen, Bremsen vorn und hinten, Bremsflüssigkeitswechsel, ABS Sensoren, Querlenker, Koppelstangen, Stabilisatoren, Stoßdämpfer, Federn , Umrüsten auf elektrische Sitze, Nachrüsten Funkfernbedienung, Öldruckmesser, Reparatur eines LCM nach Anleitung aus der Bucht, Ölwechsel, Scheinwerferumbau, Injektoren wechsel bei einer BRC Sequent, Filterwechsel ... in den letzten Jahren.

Einbau in einer Selbstschrauberwerkstatt mit Hebebühne geplant. Diagnose SW Inpa und BRC P&D sind griffbereit.

Hauptmotive für den Selbsteinbau: 1.) Vollständiges Konservieren der Bohrungen, 2) sauberes Arbeiten (z.B. keine Bohrspäne im Motor), 3.) Wissen um die verwendete Technik, 4.) Selbsthilfe im Falle technischer Defekte im Gebrauch

Ich bin aber eben noch unschlüssig und würd' die auch einbauen lassen.

Naja, es gibt ne guet Anzahl guter Umrüster und nr große Anzahl schlechter. Woher kommst Du denn?

Selbstumrüstung ist letztendlich billiger da der rechnerische Aufwand der Arbeitszeit weg fällt. Wenn Du, je nach Können, Wochenlang basteln kannst ist doch alles Tuti. Ich persönlich kann sowas nicht und kann es nicht einschätzen und würde es selber auch gar nicht machen wollen.

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

In Sachsen ist ein Bastler vor kurzem deswegen wohl gestorben.

http://www.mdr.de/.../...n-in-vahrholz102_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Fand es schon gewagt, was dort - vor allem in geschlossenen Räumen - gemacht wurde. Ob es nun wirklich Autogas war, weiß man nicht. Könnte ja auch CNG gewesen sein, das man vielleicht irrtümlich als Autogas bezeichnet hat.

Aber selbst absolute Profis (Umrüster) sind vor solchen Unfällen nicht stets gefeit. Umbauten, die von Umrüstern vorgenommen wurden, führten zu Unfällen, die das Leben der Fahrer in Gefahr brachten. Ich denke da an den Fall mit dem Audi und der Verpuffung im Inneren des Fahrzeugs, wobei eine Fahrerin schwere Verbrennungen erlitt.

Trotzdem halte ich die Technik für sicher und möglich sind auch sichere Selbstumrüstungen.

am 17. Februar 2014 um 16:11

Hallo,

fahre selber seit zig Jahren NUR Autogasfahrzeuge ( Aktuell einen 530i Touring ).

Ich würde mich allerdings NIE mehr auf eine Verdampfergasanlage einlassen.

Die Nachteile überwiegen den Mehrkosten eine Viale LPI...

- Für eine Verdampferanlage manipuliert man am originalen Kühlsystem rum

- Bei größeren Motoren bei Verdampferanlagen unter Volllast wird nicht genug Gas zugeführt,

der Motor läuft zu Mager und die Gefahr eines Ventilschadens steigt überproportional an

- Die Rails klackern teilweise wie eine alte Nähmaschine, der BMW meines Bruders hört sich dank

Prins VSI Anlage fast wie ein Diesel an ( ok, etwas übertrieben )

- Die Verdampferanlagen brauchen regelmäßigen Service - Injektoren reinigen / erneuern, Filter wechseln

- der Verbrauch ist bei Verdampferanlagen höher

 

die LPI Anlagen dagegen sind Wartungsfrei - wenn man Pech hat, geht nach ca. 100.000 Km evtl mal die Pumpe kaputt.

Der Kühlkreislauf bleibt original belassen. Es liegen keine hässlichen Rails irgendwo auf dem Motor rum und man brauch auch keinen Platz, für den eckligen Verdampfer ( diese gehen übrigens auch sehr gern und häufig kaputt - Verdampfermembran oder Kühlwasserverlust )

Wir haben im Bekanntenkreis 8 ! E39 und bis auf einen ( Diesel ) alle mit Gasanlagen...

3 Davon sind LPI und laufen ohne Probleme, die anderen haben häufiger mit Problemen zu tun, wie z.B: Ventile krum oder Kopfdichtungsschäden und sehr oft Kühlkreislaufprobleme weil eben das Kühlsystem "angezapft" wird um den Verdampfer zu wärmen, damit dieser nicht einfrieren kann.

Die Verdampferanlage meines Bruders ( Prins VSI ) schaltet bei Kickdownfahrt auf Sprit um, die LPI Anlagen interessiert dies wiederum nicht.

Der größte Unterschied ist aber, dass bei den LPI das Flüssiggas nicht "verdampft " wird sondern im kalten ( ich glaube -28 Grad ) Zustand eingespritzt. Damit beugt diese Anlage den thermischen Problemen der Verdampferanlagen van Natur aus vor.

Mein nächster bekommt definitiv wieder eine Viale Anlage neuester Generation, diese benötigt auch kein Benzin mehr beim Starten...

 

Viel Glück und Spass bei noch mehr Freude am Fahren :D:D:D

 

 

 

am 17. Februar 2014 um 16:53

Zitat:

Die Nachteile überwiegen den Mehrkosten eine Viale LPI...

- Für eine Verdampferanlage manipuliert man am originalen Kühlsystem rum

- Bei größeren Motoren bei Verdampferanlagen unter Volllast wird nicht genug Gas zugeführt,

der Motor läuft zu Mager und die Gefahr eines Ventilschadens steigt überproportional an

- Die Rails klackern teilweise wie eine alte Nähmaschine, der BMW meines Bruders hört sich dank

Prins VSI Anlage fast wie ein Diesel an ( ok, etwas übertrieben )

- Die Verdampferanlagen brauchen regelmäßigen Service - Injektoren reinigen / erneuern, Filter wechseln

- der Verbrauch ist bei Verdampferanlagen höher

manipuliert? Es wird einfach am kleinen angeschlossen. Seh kein Problem.

größere Motoren? Bekommen bei nem richtigen Umrüster auch 2 Verdampfer.

Motor läuft zu mager? Wenn die Gasanlage falsch eingestellt ist, ja.

Rails klackern okay.

Verdampfer brauchen einen Filterwechsel. Injektoren werden nie gereinigt.

Verdampfer höherer verbrauch kann ich nichts zu sagen.

 

Und bei dem Kickdown das er zurück Schaltet heißt einfach nur: Entweder falsch eingestellt oder Motor "zu groß" und ein zweiter Verdampfer würde Sinn machen.

 

Thermische Probleme? Gas verbrennt minimal heißer als Benzin, bei einer korrekt eingestellen Anlage (wenn überhaupt).

Eine Vialle ist nicht umsonst uninteressant für viele Umrüster, da sie relativ teuer und auch anfällig ist.

 

Das mit der Pumpe wurde schon angesprochen. Ein Defekt kostet richtig.

Ferner sind die Vialle-Injektoren ein Problem, die undicht werden und es dann zu Startschwierigkeiten kommen kann. Auch die Dinger sind nicht gerade billig.

 

Ein Verdampfer entzieht dem Kühlkreislauf auch ein wenig Hitze. Kopfdichtungsschäden dürften da meiner Meinung nach andere Ursachen haben.

 

Ich sehe bei der Vialle wirklich keine Vorteile, denn bei Motoren, die nicht gasfest sind, gab es selbst mit einer Vialle schon typische Schäden an Ventilen bzw. deren Sitzen.

 

Der Temperatur"vorteil" ist wirklich marginal und letztlich kommt das LPG eh gasförmig in den Zylinder.

 

 

LPG verbrennt kälter und schneller als Benzin, anderes ist wieder Stammtischgelaber.

Injektoren lauter, hängt vom Hersteller ab, gibt auch leise.

falls zu mager abgestimmt, dann langsamer und brennt am Ventil vorbei.

Kann dir auch bei lpi Anlagen passieren, denn der umrüster macht meist nicht die Lambdawert Kontrolle beim voll durchladen... oder?

 

Auch wenn das auf Benzin passiert gibt's denn Ventilschaden.

somit allzeit gute Fahrt!

am 18. Februar 2014 um 12:53

Die Injektorenproblematik, was die Viale Anlagen betrifft ist durchaus bekannt. Diese trat aber lediglich bei den älteren Varianten der Anlagen auf und ist schon seit Jahren ausgemerzt.

Wie schon gesagt wurde, liegt es an jedem selber, welche Anlage man sich "leistet".

Ich habe nunmal ein paar direkte Vergleichserfahrungen, da in unserem Bekanntenkreis zig E39 mit Gasanlagen herumfahren...

Meiner

530i Touring Bj 2001 mit Viale seit Km Stand 148.000 ----< aktuell 302.000 Km

Defekte an, oder durch die Anlage bis heute KEINE !

Ich gebe zu, warte darauf dass die Pumpe irgendwann verreckt - ist mir aber egal dann kommt ne neue rein

Mein Bruder 530i Touring Bj 2002 mit Prins VSI Gasanlage ----< mittlerweile Km 255.000

Diese Anlage läuft eigentlich problemlos, hat aber einen höheren Verbrauch ( fast 2 Ltr. auf 100 ) und schaltet, wie schon beschrieben bei Vollast auf Benzin zurück.

Mein Kumpel Thomas 530i Touring mit Viale aktueller Km Stand ca. 260.000 -----< Probleme bisher KEINE

Arbeitskollege Norbert 530i Limo Bj 2003 Viale Gasanlage seit über 100.000 Km ----< Probleme KEINE

Kollege Stefan 528i Limo Bj 99 Prins VSI Gasanlage schon mehrere Probleme, schaltet ungleichmäßig um

( dauert teilweise sehr lange ), vor kurzem hatte er eine Panne, bei dieser ist die T Verbindung an der das Kühlwasser zum Verdampfer abgezweigt wird gebrochen - Kühlwasserverlust, darauf Motor heiß und wahrscheinlich Kopfdichtung defekt ! Genau das meine ich mit manipulieren am Kühlkreislauf. Dieser wird für den Verdampfer unterbrochen und umgeleitet, also MANIPULIERT, wie schon vorher geschrieben.

Mein Bruder Daniel 520i Stag 300 Gasanlage Km 315.000 aber bei 270.000 AT Motor da Ventile krum, nach Vollgasfahrt bei kaltem Auto im Winter :):rolleyes::o:confused:

Schon 2 mal neue Verdampfermembran

Vater eines Kumpels 528i Touring Bj, 98 mit Prins VSI hat auch schon einen Tauschkopf drauf ( letzten Sommer ), hatte ebenfalls schon Kühlwasser im Verdampfer Verlust, vielleicht dadurch Verdampfermembran defekt - diese ist ebenfalls schon mehrmals erneuert worden. Außerdem ist der Verbrauch des 2,8 er relativ hoch ( unter 15 Ltr. geht gar nichts )

Usw. usw. Usw.

Wollte ja nicht den Klugscheisser raushängen lassen, habe lediglich durch Erfahrungen versucht, diese mit euch zu teilen.

Natürlich kommt es auch auf den Umrüstbetrieb an, ob die Anlage was taugt oder nicht...

Selbst einbauen kommt bei einer Gasanlage im Auto ( mit dem meine Frau und unsere Kinder unterwegs sind ) aber definitiv nicht in Frage, da ist mir das Risiko einfach zu groß.

Ich selbst fahre seit 15 Jahren NUR Autos mit Gasanlage und hatte mehr als 10 Stück.

Nein - ich habe keinen kaputt gefahren, nur zu guten Kursen ein und zu noch besseren wieder verkauft.

Wohne an der holl. Grenze und hier steht kein Auto lange am Straßenrand mit Verkaufsschild.

Bin vor 4 Jahren zum ersten BMW gekommen ( E39 520i ), diesen fährt jetzt mein Bruder da er mir zu schwach war und muß sagen, ich fahre nur noch BMW :):D:D:D

Zum Thema Pumpe wäre noch zu sagen, diese kostet mit Tausch ca. 500 Euro. Dies ist viel Geld, ist es mir aber allemal wert.

 

 

Gruß an alle BMW Freaks :):p

 

 

 

 

 

am 18. Februar 2014 um 15:03

Ich würde mindestens zum Einstellen und zur Endkontrolle einen Spezialisten hinzuziehen.

Man kann sicher viel selbst machen, aber man eben auch extrem viel falsch machen, was erst nach längerer Zeit auffält (z.B. zu mager eingestellt).

Sieht man ja an den vielen Umrüstern, die auch nur Pfusch machen.

Meine Rails kann ich klar selbst tauschen (hab ne KME) oder nen Filter.

Und es gibt auch gewisse Einbauvorschriften zu beachten (z.B. Mindestabstand der Schläuche zum Abgaskrümmer) die man kennen sollte.

Oder das Bohren der Einspritzdüsen im falschen Winkel oder der falschen Stelle kann das Einspritzverhalten ungünstig beeinflussen.

Ich würde da ach nicht direkt an eine Explosion/Verpuffung bei der Probefahrt denken, sondern wirklich die Details, die erst langfristig Schaden verursachen. Zuviele Details die man beachten muss.

Und wenn die Anlage hinterher nur nicht zu 100% läuft (z.B. zu hoher Verbrauch, Leistungsverlust) kanns sein, dass Du Dich hinterher zu Tode suchst.

 

EDIT: es gibt hier auch ein Unterforum für Autogas, da wird Dir bestimmt auch geholfen.

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