- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- ML, GLE & GL
- ML W163
- wer hat Probleme mit LPG -Gas
wer hat Probleme mit LPG -Gas
welche ML fahrer haben Probleme mit LPG Flüssig gasanlage ? ist es wirklich die bessere wahl oder nur ein Geschäft mit der angeblichen sparsamkeit wie lange halten die v6 und v8 motoren gibt es da Fakten ???
Ähnliche Themen
7 Antworten
Moin.
Welche Probleme hättest du denn gerne?
Du kannst dir jedes erdenkliche Problem einbauen lassen.
Du kast aber auch sehr sorgfältig deinen Umrüster auswählen und das Sorglospaket bekommmen.
Das ist hier auch schon des Öfteren besprochen worden. Der Umrüster ist der Schlüssel zum Glück.........oder eben auch nicht.
Ich selbst fahre seit über 5 Jahren LPG- Autos ohne Probleme. Auch mein derzeitiger ML 320 läuft absolut problemlos.
Ich fahre auch seid einiger Zeit mit meinem ML55 auf Gas. Das einzige Problem, dass ich schon mal hatte ist, dass mir beim Tanken der Daumen an der Zapfsäule fast eingefroren ist (Winter -18°C). Das hat aber ja nichts mit der Gasanlage zu tun. Ich habe meinen nach sorgfältiger auswahl bei Autogas Rheinland umbauen lassen und bin sehr zufrieden. Die Anlage ist versteckt eingebaut und auf den ersten Blick sieht man Sie gar nicht. Erst gestern war ich in Bayern (hin/zurück 1100km) und habe eine Maschine (insg. 2,8t) auf dem Hänger heim gefahren. Habe mich dann beim durchrechnen gefreut, dass ich nicht teurer Unterwegs gewesen bin, als der 270er Diesel meines Kollegen.
Leistungsverlust??? Nein das wort kenn ich nicht!
Laut meinem Umrüster sind Mercedes und BMW Motoren bestens für Gas geeignet. Der Baut sogar LKW auf Diesel/Gas Mischbetrieb um.
Habe übrigens eine Prins VSI verbaut (2449€) mit einem 85 Liter tank (mir reichts) der (leider im Kofferraum) längs in Fahrtrichtung rechts angebracht ist.
Wir hatten mal eine E-Klasse W211 (6-Zylinder) auf LPG umgerüstet. Wir hatten mit dem Auto nur Probleme. Eingebaut wurde die Anlage bei einer zertifizierten Bosch-Werkstatt. Selbst als eine neuere Anlage eingebaut worden ist, gab es nur Probleme. Wir waren ca. alle 3 Wochen in der Werkstatt.
Für mich persönlich kommt ein LPG-Umbau nicht mehr in Frage. Aber vielleicht hatte ich auch nur Pech. Doch ein 2. Mal gehe ich das Risiko nicht ein.
Zitat:
Original geschrieben von tascha1
Wir hatten mal eine E-Klasse W211 (6-Zylinder) auf LPG umgerüstet. Wir hatten mit dem Auto nur Probleme. Eingebaut wurde die Anlage bei einer zertifizierten Bosch-Werkstatt. Selbst als eine neuere Anlage eingebaut worden ist, gab es nur Probleme. Wir waren ca. alle 3 Wochen in der Werkstatt.
Für mich persönlich kommt ein LPG-Umbau nicht mehr in Frage. Aber vielleicht hatte ich auch nur Pech. Doch ein 2. Mal gehe ich das Risiko nicht ein.
Hi Tascha,
womit wieder bewiesen wäre, dass auch ein sogenannter zertifizierter Betrieb nicht unbedingt das Non + Ultra sein muss. Die Zertifizierung sagt doch nur aus, dass ein Meister und ein Monteur an den jeweiligen Schulungen teilgenommen hat. Das sagt aber noch lange nichts über die Qualität und die Erfahrung eines Einbaubetriebes aus.
Mir ist das Gleiche an einem Peugeot 3,0 V6 wiederfahren. Mittlerweile habe ich auch alle Prüfungen abgelegt und mir selbst eine neue Anlage eingebaut, und siehe da, es funktioniert.
Natürlich gibt es immer noch das Ein oder Andere Problemchen mit Eingasventilen und der richtigen Einstellung der Anlage. Aber insgesammt gesehen werden die Anlagen immer besser und zuverlässiger.
Hier im Motor-Talk gibt es einen Thread der sich ausschließlich mit Gas als Kraftstoff beschäftigt, ist schon interessant da mal eine Weile mitzulesen.
Zitat:
Original geschrieben von jobo2811
Zitat:
Original geschrieben von tascha1
Wir hatten mal eine E-Klasse W211 (6-Zylinder) auf LPG umgerüstet. Wir hatten mit dem Auto nur Probleme. Eingebaut wurde die Anlage bei einer zertifizierten Bosch-Werkstatt. Selbst als eine neuere Anlage eingebaut worden ist, gab es nur Probleme. Wir waren ca. alle 3 Wochen in der Werkstatt.
Für mich persönlich kommt ein LPG-Umbau nicht mehr in Frage. Aber vielleicht hatte ich auch nur Pech. Doch ein 2. Mal gehe ich das Risiko nicht ein.
Hi Tascha,
womit wieder bewiesen wäre, dass auch ein sogenannter zertifizierter Betrieb nicht unbedingt das Non + Ultra sein muss. Die Zertifizierung sagt doch nur aus, dass ein Meister und ein Monteur an den jeweiligen Schulungen teilgenommen hat. Das sagt aber noch lange nichts über die Qualität und die Erfahrung eines Einbaubetriebes aus.
Mir ist das Gleiche an einem Peugeot 3,0 V6 wiederfahren. Mittlerweile habe ich auch alle Prüfungen abgelegt und mir selbst eine neue Anlage eingebaut, und siehe da, es funktioniert.
Natürlich gibt es immer noch das Ein oder Andere Problemchen mit Eingasventilen und der richtigen Einstellung der Anlage. Aber insgesammt gesehen werden die Anlagen immer besser und zuverlässiger.
Hier im Motor-Talk gibt es einen Thread der sich ausschließlich mit Gas als Kraftstoff beschäftigt, ist schon interessant da mal eine Weile mitzulesen.
Wie sieh es aus mit der Haltbarkeit der v6+v8 motoren bei gasanlagen viele einige sagen Gas einbauen 2bis3 jahre fahren und dann schnell verkaufen??? gibt es darüber einschlägige Fakten/ beweise ?
Hi,
soweit ich weis, sind die meisten Mercedes-Motoren Gasfest und problemlos aud LPG zu fahren
siehe auch
http://www.premiumautogas.de/index.php?...
Wichtig ist einen Einbaubetrieb zu finden, der anständige Arbeit abliefert und zudem noch weis was er tut, im Bezug auf richtiges callibrieren der Anlage auf das jeweilige Fahrzeug. Dann ist schon mal die erste und wichtigste Hürde genommen.
Zum Zweiten muss man als "Gasfahrer" eben auch wissen (und daran denken), dass die Motoren auf Gasbetrieb eben nicht mehr Volllastfest sind. Es funktioniert eben nicht, mit Vollgas auf die Autobahn zu fahren und dann 3 - 5 mal die Woche von Hamburg bis München durchzuheizen. Irgendwann brennt dir da sicher ein Ventil durch.
Wenn du aber beherzigst, dass dein Motor ca. 80% der Volllast durchaus kann und dann eben auch 200 000 Km und mehr durchsteht, dann hast du sicher Freude am sparen.
Ich selbst Fahre einen PUG 406 3,0 V6 und der Motor hat seit dem Gaseinbau noch keine Drehzahlen jenseits der 4000 - 4500 1/min gesehen. Ist auch nicht notwendig, denn mit dieser Drehzahl läuft der locker 160 - 170 Km/h und wo willst du das auf deutschen Autobahnen noch fahren? Entweder du hast ne Baustelle oder es ist Geschwindigkeitsbegrenzung.
Und übrigens, dass Fahrzeug wird mindestens 2 mal im Jahr nach Süd Frankreich gehetzt und das mit Wohnwagen und seit gut 85 000 Km. Läuft immer noch prima und ohne erkennbaren Leistungsverlust.
Zitat:
Original geschrieben von noldenagrar
Ich fahre auch seid einiger Zeit mit meinem ML55 auf Gas. Das einzige Problem, dass ich schon mal hatte ist, dass mir beim Tanken der Daumen an der Zapfsäule fast eingefroren ist (Winter -18°C). Das hat aber ja nichts mit der Gasanlage zu tun. Ich habe meinen nach sorgfältiger auswahl bei Autogas Rheinland umbauen lassen und bin sehr zufrieden. Die Anlage ist versteckt eingebaut und auf den ersten Blick sieht man Sie gar nicht. Erst gestern war ich in Bayern (hin/zurück 1100km) und habe eine Maschine (insg. 2,8t) auf dem Hänger heim gefahren. Habe mich dann beim durchrechnen gefreut, dass ich nicht teurer Unterwegs gewesen bin, als der 270er Diesel meines Kollegen.
Leistungsverlust??? Nein das wort kenn ich nicht!
Laut meinem Umrüster sind Mercedes und BMW Motoren bestens für Gas geeignet. Der Baut sogar LKW auf Diesel/Gas Mischbetrieb um.
Habe übrigens eine Prins VSI verbaut (2449€) mit einem 85 Liter tank (mir reichts) der (leider im Kofferraum) längs in Fahrtrichtung rechts angebracht ist.
Ich habe meinen 350er auch bei Autogas Rheinland umbauen lassen! Erste Wahl... Und immer wieder