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Werkstatt arbeitet TÜV Punkte ohne Auftrag ab
Moin,
kürzlich stand an einem Auto in unserem Familienfuhrpark (Polo 6R) wieder TÜV an und es wurden dabei einige notwendige(?) Arbeiten an der hinteren Bremsanlage festgestellt. Beläge und Scheiben wurden bereits vor 2 Jahren erneuert, das Auto lief in dieser Zeit vermutlich weniger als 10k km, wurde aber regelmässig bewegt.
Als das Auto abgeholt wurde, fielen wir aus allen Wolken: Beläge, Scheiben als auch Bremssättel mussten erneuert werden, was zu einem vierstelligen Betrag führte - bei einem niedrigen 4stelligen Restwert des Autos.
Die Werkstatt hat es nicht für nötig gehalten uns zu kontaktieren und die Arbeiten einfach durchgeführt.
Bei vorherigen Aufträgen wurde ein Telefonat vereinbart um die anstehenden Dinge zu besprechen und abwägen zu können. Passierte mMn auch immer auf Augenhöhe.
Ich frage mich in wie weit es hier einen Handlungsspielraum gibt? Hat jemand vielleicht Ähnliches erlebt und könnte Hilfestellung geben?
Danke und Gruß
Harry
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4 Antworten
Eine Rechtsberatung wirst du hier nicht bekommen, verstößt gegen die Forenregeln.
Aber vielleicht berichten ja andere User über ihre Erfahrungen.
Zitat:
@m_driver schrieb am 30. September 2024 um 19:01:48 Uhr:
Eine Rechtsberatung wirst du hier nicht bekommen, verstößt gegen die Forenregeln.
Aber vielleicht berichten ja andere User über ihre Erfahrungen.
Die erwarte ich nicht und würde sie auch nicht als ersten Schritt sehen.
Danke und Gruß
Harry
Ich würde schlicht und ergreifend die Werkstatt mal um Vorlage des von Dir autorisierten Auftrages bitten. Sollte der Auftrag lauten: „TÜV beim Auto machen“ kann die Werkstatt das als komplett-Reparaturauftrag interpretieren. Über Fingrspitzengefühl bei der Werkstatt will ich hier nicht fabulieren.
Auch würde ich den TÜV- Mängelbericht sehen wollen und idealerweise auch die ausgebauten Teile.