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Werkstatt will Kosten nicht übernehmen
Moin,
Fahre als FA einen W177 noch bis Juli.
Hatte jetzt im Mai einen kuriosen Vorfall: Und zwar bin ich langsam rollen (ca 10km/h) auf einen freien Parkplatz rechts von der Straße gerollt, als ich dann die Bremse getreten hab ist das Auto dann aber einfach weitergerollt und ich hatte wenig oder garkeine Bremswirkung (das weiß ich wegen Schrecksekunde usw. nicht mehr ganz genau), es war auch jemand dabei der das bestätigen kann, ist ja echt kurios??
Bin dann zu einer zertifizierten Mercedes Werkstatt gegangen und hab denen das geschildert, die natürlich geschockt und meinten dass ich das Auto auf jedenfall da lassen muss, logisch. Ist natürlich auch alles über die Garantie abgedeckt (Auto war da ca. 10 Monate alt).
Wurde dann nach 3 Tagen angerufen und ich würde zu den ganzen Umständen ausgefragt, musste mehrmals so fragebögen beantworten, das hat sich ca 7 Tage hingezogen. Dann wurde mir gesagt, dass Daimler das Auto abholen und in Stuttgart untersuchen will und ich schnellstmöglich kommen sollte um zu unterschreiben dass Sie alles auslesen dürfen.
Wiederum 3 Tage danach, habe ich dann angerufen und gefragt ob mit ein Ersatzwagen zustehen würde. Zitat der Dame „Ja natürlich, das ganze ist ein Garantiefall, wir werden Ihnen so schnell wie es geht einen besorgen“, ich habe nicht darauf bestanden einen zu bekommen sondern nur freundlich gefragt ob mir einer zusteht. Hatte dann am nächsten Tag einen CLA bekommen.
Da ich die MercedesMe-App habe, sehe ich immer wenn das Auto entriegelt wird und wann es gefahren wird.
Daher hab ich gesehen, dass geschlagene 3 Wochen meine A klasse nur auf dem Hof rumstand. Dann vor jetzt ca. Einer Woche würde ich angerufen „Ja sie können das Auto abholen, es ist alles in Ordnung“
Hab daraufhin natürlich gefragt ob Sie den Fehler gefunden hätten „Das Auto wurde untersucht und es wurde festgestellt dass da nichts dran ist“
Da hab ich natürlich nicht schlecht gestaunt.
Am nächsten Tag hab ich dann mein Auto abgeholt und da wurde mir klargemacht, dass ich sowohl 1200€ Kosten für die Untersuchung als auch 1500€ für den Ersatzwagen zahlen soll, obwohl mir immer zugesichert wurde, dass es ein Garantiefall wäre.
Das Auto ist Vollkaskoversichert und hat dank FA eigentlich alle Garantien dies gibt..
Könnt ihr mir sagen was ich da machen kann? Zur Not wird mir nur der Gang zum Anwalt bleiben...
auf jedenfall eine mehr als negative Erfahrung, in Zukunft überlegt man sich als 2mal ob man wegen etwas in die Werkstatt geht, fraglich ob das so sinnvoll ist...
Liebe Grüße schonmal im Vorraus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Adamantium360 schrieb am 26. Juni 2019 um 17:12:38 Uhr:
Gar nicht mehr dazu äußern und den Anwalt auf MB hetzen und das Ganze versuchen möglichst Publik zu machen... Autozeitschriften etc!
Genau das würde ich als FA-ler machen. Kennt jemand den Spruch mit dem eigenen Ast und so? Also ich habe mich mal mit ernsthaften Gedanken hier angemeldet. Aber welche gequirlte Sch... da mittlerweile verzapft wird nimmt langsam schon bizarre Züge an. Für mich hier keinen Mehrwert mehr also tschüß
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31 Antworten
Gar nicht mehr dazu äußern und den Anwalt auf MB hetzen und das Ganze versuchen möglichst Publik zu machen... Autozeitschriften etc!
Zitat:
@Adamantium360 schrieb am 26. Juni 2019 um 17:12:38 Uhr:
Gar nicht mehr dazu äußern und den Anwalt auf MB hetzen und das Ganze versuchen möglichst Publik zu machen... Autozeitschriften etc!
Genau das würde ich als FA-ler machen. Kennt jemand den Spruch mit dem eigenen Ast und so? Also ich habe mich mal mit ernsthaften Gedanken hier angemeldet. Aber welche gequirlte Sch... da mittlerweile verzapft wird nimmt langsam schon bizarre Züge an. Für mich hier keinen Mehrwert mehr also tschüß
Zitat:
@Drikioph schrieb am 26. Juni 2019 um 18:41:27 Uhr:
Zitat:
@Adamantium360 schrieb am 26. Juni 2019 um 17:12:38 Uhr:
Gar nicht mehr dazu äußern und den Anwalt auf MB hetzen und das Ganze versuchen möglichst Publik zu machen... Autozeitschriften etc!
Genau das würde ich als FA-ler machen. Kennt jemand den Spruch mit dem eigenen Ast und so? Also ich habe mich mal mit ernsthaften Gedanken hier angemeldet. Aber welche gequirlte Sch... da mittlerweile verzapft wird nimmt langsam schon bizarre Züge an. Für mich hier keinen Mehrwert mehr also tschüß
Frage mich gerade, was an der Aussage so falsch ist.
Das Verhalten von MB, welches hier an den Tag gelegt wird ist ja wohl unterste Schiene. Jemand geht aus Sicherheitsgründen in die Werkstatt um auch andere vor evtl. Schäden zu warnen Bzw. MB darauf aufmerksam zu machen und als Belohnung erhält er eine fette Rechnung? - Völlig daneben und unverständlich.
FA-ler hin oder her.
Wenn du der Meinung bist, hier wird falsch gehandelt, dann äußere doch mal sinnvoll wie du hier vorgehen würdest.
- Da kann ich dann auch nur sagen; Tschüß!
Zitat:
@KeanoW. schrieb am 26. Juni 2019 um 18:46:50 Uhr:
Zitat:
@Drikioph schrieb am 26. Juni 2019 um 18:41:27 Uhr:
Genau das würde ich als FA-ler machen. Kennt jemand den Spruch mit dem eigenen Ast und so? Also ich habe mich mal mit ernsthaften Gedanken hier angemeldet. Aber welche gequirlte Sch... da mittlerweile verzapft wird nimmt langsam schon bizarre Züge an. Für mich hier keinen Mehrwert mehr also tschüß
Frage mich gerade, was an der Aussage so falsch ist.
Das Verhalten von MB, welches hier an den Tag gelegt wird ist ja wohl unterste Schiene. Jemand geht aus Sicherheitsgründen in die Werkstatt um auch andere vor evtl. Schäden zu warnen Bzw. MB darauf aufmerksam zu machen und als Belohnung erhält er eine fette Rechnung? - Völlig daneben und unverständlich.
FA-ler hin oder her.
Wenn du der Meinung bist, hier wird falsch gehandelt, dann äußere doch mal sinnvoll wie du hier vorgehen würdest.
- Da kann ich dann auch nur sagen; Tschüß!
Muss schon allen ein bisschen zustimmen, an sich ist es einfach eine bodenlose Frechheit das so abzuziehen, erst alles zuzusprechen und im Nachhinein zu sagen ne war kein Garantiefall. Aber will halt selber noch im Unternehmen arbeiten (bin noch in der Ausbildung und beziehe das über Verwandte), daher würde ich mir schon ein bisschen selbst ins Bein schießen...
Ist ja ein krasser Fall ... . Und du bist dir sicher dass die Bremsen nicht gingen? Weil das finde ich fast noch krasser als dass du die Rechnung gekriegt hast dafür. Denn wenn MB wirklich nichts findet, verstehe ich sie rein logisch gesehen schon dass du die Rechnung dafür zahlen musst. Denn wenn das Auto keinen Fehler hat, und du behauptet dies nur damit du dich der Schuld entzeihst, wäre das für mich auch (arglistige) Täuschung und ganz bestimmt kein Garantiefall. Das wird MB dir aber so nicht gesagt haben, sondern sie haben dir einfach die Rechnung gegeben. Die Frage ist also, hat dein MB wirklich nicht gebremst? Und lässt sich das nachweisen? Mich würde nicht wundern wenn du auch in der Pflicht bist das nachzuweisen. Und ob da eine Aussage eines "Kollegen" (Mitfahrers) reicht, ist fraglich, wenn MB ebend keinen Fehler findet. Und mir persönlich kommt das auch etwas suspekt vor .
Genau das ist das Problem. Wenn Mercedes nichts findet, liegt für sie technisch nichts vor.
Von Mercedes aus nachvollziehbar, für dich natürlich blöd
So jetzt noch mal in Ruhe. Dass das Thema ernst genommen wurde sieht man schon daran, dass mehrere Fragebögen ausgefüllt werden mussten. Mit welcher Begründung dann die Kosten eingefordert werden ist im Detail unklar. Kaskoversicherung ist hier gerade unrelevant. War's ein Garantiefall dann sollte es nichts kosten! Aber keiner, außer der Betroffene kennt Details. Über die me-app abzuleiten, dass das Auto nur gestanden hat ist auch etwas ungenau.
Aber dann aus dem off solche Ratschläge zu geben, by the way nicht der erste dieser Qualität, ist schon zu hinterfragen. Ehrlich, da werden laienrechtliche Meinungen gepostet die helfen niemand. Jedoch ein fachlicher und sachlicher Tip der kann helfen oder zu einer hilfreichen Idee führen. Kommt der? Probieren wir's mal:
War's nass als die Bremsen nicht gegriffen haben?
Nur vom Parkplatz abgekommen oder angedidtscht?
Rechnung von MB oder Autohaus?
War das Auto bei MB oder wo Stand es auf dem Hof?
Beziehe über Verwandte? Was sagt den der Vertragspartner mit MB also sprich der Verwandte. Er muss das doch dann klären.
Ich möchte keinem zu nahe treten aber das ist schon etwas komisch.
Om Grundsatz bleibe ich aber bei meiner Erkenntnis, dass hier kein Mehrwert mehr besteht und fundierte Posts Mangelware sind. Auch gut, was gelernt
Mich würde mal interessieren ob so ein Defekt heutzutage überhaupt möglich ist?
Wie funktioniert die Bremse beim W177? Ist diese elektronisch übertragen oder noch klasisch per Druck?
Ich hatte dies nämlich mal vor Jahren bei einen 1993er Opel Astra, da wurde es per Druck geregelt und dort ist dann ein Bremskraftzylinder undicht gewesen, somit war dann kein Bremsdruck mehr vorhanden wei auch alles über einen Kreislauf lief. Ich glaube heutzutage läuft das aber über mehrere Kreisläufe oder? D.h. für jedes Rad ein Kreislauf. Mechanisch sind die Bremsen aber dennoch noch, oder? Nur ebend mit Verstärker, elektronischer Steuerung (ESP etc.) oder?
Zitat:
@Drikioph schrieb am 26. Juni 2019 um 19:54:35 Uhr:
So jetzt noch mal in Ruhe. Dass das Thema ernst genommen wurde sieht man schon daran, dass mehrere Fragebögen ausgefüllt werden mussten. Mit welcher Begründung dann die Kosten eingefordert werden ist im Detail unklar. Kaskoversicherung ist hier gerade unrelevant. War's ein Garantiefall dann sollte es nichts kosten! Aber keiner, außer der Betroffene kennt Details. Über die me-app abzuleiten, dass das Auto nur gestanden hat ist auch etwas ungenau.
Aber dann aus dem off solche Ratschläge zu geben, by the way nicht der erste dieser Qualität, ist schon zu hinterfragen. Ehrlich, da werden laienrechtliche Meinungen gepostet die helfen niemand. Jedoch ein fachlicher und sachlicher Tip der kann helfen oder zu einer hilfreichen Idee führen. Kommt der? Probieren wir's mal:
War's nass als die Bremsen nicht gegriffen haben?
Nur vom Parkplatz abgekommen oder angedidtscht?
Rechnung von MB oder Autohaus?
War das Auto bei MB oder wo Stand es auf dem Hof?
Beziehe über Verwandte? Was sagt den der Vertragspartner mit MB also sprich der Verwandte. Er muss das doch dann klären.
Ich möchte keinem zu nahe treten aber das ist schon etwas komisch.
Om Grundsatz bleibe ich aber bei meiner Erkenntnis, dass hier kein Mehrwert mehr besteht und fundierte Posts Mangelware sind. Auch gut, was gelernt
Klar bin ich Laie, deshalb der Aussage mit dem Anwalt . Mir ist vollkommen egal ob es mein Arbeitgeber ist oder nicht, wenn so etwas passiert gibt es kein Verständnis von meiner Seite.
Ich habe dem TE jetzt mal alles geglaubt und daher meine Aussage.
Ich finde man das nicht zur Bewertung hinzuziehen mit dem Arbeitgeber. Es ist nur ein Job, den findet man immer auch woanders..Ich bin nicht mit meiner Arbeit verheiratet, diese ist Mittel zum Zweck. Wenn ich mein AG gut finde, hinter dem Produkt etc stehe, kaufe ich mir Aktien und freue mich . Alles weitere ist nur ein Abkaufen meiner Lebenszeit.
Das ist ja ne tolle Geschichte. Bezahlen und gut ist
Zitat:
@Rene279 schrieb am 26. Juni 2019 um 19:29:50 Uhr:
Ist ja ein krasser Fall ... . Und du bist dir sicher dass die Bremsen nicht gingen? Weil das finde ich fast noch krasser als dass du die Rechnung gekriegt hast dafür. Denn wenn MB wirklich nichts findet, verstehe ich sie rein logisch gesehen schon dass du die Rechnung dafür zahlen musst. Denn wenn das Auto keinen Fehler hat, und du behauptet dies nur damit du dich der Schuld entzeihst, wäre das für mich auch (arglistige) Täuschung und ganz bestimmt kein Garantiefall. Das wird MB dir aber so nicht gesagt haben, sondern sie haben dir einfach die Rechnung gegeben. Die Frage ist also, hat dein MB wirklich nicht gebremst? Und lässt sich das nachweisen? Mich würde nicht wundern wenn du auch in der Pflicht bist das nachzuweisen. Und ob da eine Aussage eines "Kollegen" (Mitfahrers) reicht, ist fraglich, wenn MB ebend keinen Fehler findet. Und mir persönlich kommt das auch etwas suspekt vor .
Ich weiss zu 100% dass die Bremsen mindestens deutlich später gegriffen haben als sonst, ob Komplett bis zum Boden nicht kann ich aufgrund der Schrecksekunde nicht sicher sagen. Und wenn man langsam auf einen Parkplatz rollt tritt man logischerweise nicht komplett durch. Was ich aber auch nach dem Vorfall gemerkt habe, als ich zum ausprobieren ein paar mal um den Block gefahren bin, ist dass die Bremse viel direkter reagiert hat als davor, außerdem hat man so ein bisschen ein „zischen“ beim Treten gehört wenn der Motor aus war und das Auto stand.
Ich hätte keinen Mehrwert mich der Schuld zu entziehen, Vollkasko ohne Selbstbeteiligung.
Ja dass die Aussage des Mitfahrers nicht wirklich was bringt ist mir kla. (vor Gericht vielleicht schon?)
Zitat:
@Drikioph schrieb am 26. Juni 2019 um 19:54:35 Uhr:
So jetzt noch mal in Ruhe. Dass das Thema ernst genommen wurde sieht man schon daran, dass mehrere Fragebögen ausgefüllt werden mussten. Mit welcher Begründung dann die Kosten eingefordert werden ist im Detail unklar. Kaskoversicherung ist hier gerade unrelevant. War's ein Garantiefall dann sollte es nichts kosten! Aber keiner, außer der Betroffene kennt Details. Über die me-app abzuleiten, dass das Auto nur gestanden hat ist auch etwas ungenau.
Aber dann aus dem off solche Ratschläge zu geben, by the way nicht der erste dieser Qualität, ist schon zu hinterfragen. Ehrlich, da werden laienrechtliche Meinungen gepostet die helfen niemand. Jedoch ein fachlicher und sachlicher Tip der kann helfen oder zu einer hilfreichen Idee führen. Kommt der? Probieren wir's mal:
War's nass als die Bremsen nicht gegriffen haben?
Nur vom Parkplatz abgekommen oder angedidtscht?
Rechnung von MB oder Autohaus?
War das Auto bei MB oder wo Stand es auf dem Hof?
Beziehe über Verwandte? Was sagt den der Vertragspartner mit MB also sprich der Verwandte. Er muss das doch dann klären.
Ich möchte keinem zu nahe treten aber das ist schon etwas komisch.
Om Grundsatz bleibe ich aber bei meiner Erkenntnis, dass hier kein Mehrwert mehr besteht und fundierte Posts Mangelware sind. Auch gut, was gelernt
Also es hatte zuvor am Tag geregnet, war also leicht feucht soweit ich das noch weiß.
Dem vor mir stehenden reingefahren, aber so gut wie kein Schaden dank der geringen Geschwindigkeit.
Die Mirtwagenrechnung vom Autohaus, Kosten für die Untersuchung von MB.
Es stand nur beim Autohaus auf dem Hof.
Dass das komisch klingt ist mir auch bewusst?? war ja für mich auch komisch, technisch habe ich keine Ahnung...
Also wenn das Auto gebremst hätte und ich das nur vortäuschen würde, was hätte ich davon für einen Mehrwert? Ist wie gesagt Vollkasko, der Schaden wäre mir also egal gewesen und waren soweit ich weiß auch nur um die 100€
Naja, wenn du auf dein Recht bestehst schalte einen Anwalt ein und gut ist.
Ob da was bei raus kommt, ich meine nein. Außer jede Menge Ärger. Ansonsten schließe ich mich Bruno_Pasalaki an, zahle einfach die Rechnung und gut ist.
Denn wenn Mercedes keinen Fehler findet hast du defenetiv ganz schlechte Karten! Und da wird dein Zeuge auch nicht helfen, oder hat er deine Füsse zu den Zeitpunkt beobachtet ? Keine Chance meine ich! Da wirst du nicht drumrum kommen das zu zahlen. Und mal nebenbei ... wenn Mercedes das ganz krass möchte, könnten sie auch gegen dich rechtliche Schritte einleiten. Das werden sie wohl nicht machen, da du ja Kunde bleiben sollst, aber ich wette wenn es hart auf hart kommt, macht Mercedes das (Betrugsvorwurf).
Ob du nun im Recht bist oder nicht, nachweisen musst das ebend alles.
Zitat:
@Rene279 schrieb am 26. Juni 2019 um 21:05:19 Uhr:
Naja, wenn du auf dein Recht bestehst schalte einen Anwalt ein und gut ist.
Ob da was bei raus kommt, ich meine nein. Außer jede Menge Ärger. Ansonsten schließe ich mich Bruno_Pasalaki an, zahle einfach die Rechnung und gut ist.
Denn wenn Mercedes keinen Fehler findet hast du defenetiv ganz schlechte Karten! Und da wird dein Zeuge auch nicht helfen, oder hat er deine Füsse zu den Zeitpunkt beobachtet ? Keine Chance meine ich! Da wirst du nicht drumrum kommen das zu zahlen. Und mal nebenbei ... wenn Mercedes das ganz krass möchte, könnten sie auch gegen dich rechtliche Schritte einleiten. Das werden sie wohl nicht machen, da du ja Kunde bleiben sollst, aber ich wette wenn es hart auf hart kommt, macht Mercedes das (Betrugsvorwurf).
Ob du nun im Recht bist oder nicht, nachweisen musst das ebend alles.
Im Endeffekt sitzen Sie halt am längeren Hebel, das ist mir auch bewusst, nur wie schon gesagt: Für mich gäbe es absolut überhaupt keinen Grund MB zu betrügen, da Schaden ja über Vollkasko abgesichert ist..
Will MB ja jetzt auch nix vorwerfen, aber hatte schonmal drüber nachgedacht, dass vielleicht vertuscht wird damit es keinen Skandal von wegen alle Bremsen müssen ausgetauscht werden? Bin wirklich kein Fan von Verschwörungstheorien?? aber wie gesagt, ich habe selber gespürt dass das Auto nicht so gebremst hat wie es soll