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Wertverlust - Neuwagen Audi

Themenstarteram 20. Juni 2010 um 14:54

Guten Tag,

ich möchte gerne mal wissen, wie ihr den Wertverlust bei einen Neuwagen von Audi sieht. Mein Vater spricht immer davon, dass das Auto rund 30% weniger Wert ist, sobald man es abgeholt hat und das Auto vom Hof rollt. Allerdings sehe ich das ganz anders, wenn man die Gebrauchtwagenpreise bei Audi für Neuwagen anschaut. Da bekommt man z.b. ein Auto das laut Liste 34000 Euro kostet nicht unter 27000 Euro. Das sind also ca. 20% und keine 30%.

Noch deutlich wird es, wenn man sich die Preis für einen A3 Sportback aus dem Jahr 2006 anguckt. Der kostet mit diverser Ausstattung, so wie ich ihn mir vorstelle, ca. 20000 Euro mit 60000 km. Neupreis lag ebenfalls bei ca. 34000. Das sind dann also 40% Verlust über 4 Jahre und 15000 km pro Jahr. Das finde ich eigentlich noch okay. Denn mal ehrlich, wer zahlt schon den Listenpreis? Wenn man davon ausgeht, dass man ohnehin 10% vom Freundlichen bekommt, dann hat man über 4 Jahre ca. 30% verloren.

Wie seht ihr diese Entwicklung? Ich finde mit diesem Wissen kann man heutzutage beruhigt einen Neuwagen kaufen. Allerdings ist es wirklich fraglich, ob jemand diese 20000 Euro für ein 4 Jahre altes Auto tatsächlich bezahlt?! Ich persönlich würde es nicht machen und hätte mit mind. 50% Wertverlust gerechnet. Bin mal gespannt, wer sich hier verkalkuliert - Ich oder doch die Händler und Verkäufer? ;)

Gruß

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

ich habe die Erfahrung gemacht, daß Fahrzeuge der Mittelklasse wie A4 und Passat schon einen recht hohen Wertverlust innerhalb der normalen 36 Monate haben, auch wenn der :) das nicht wahr haben will. Noch größer ist der Verlust bei Premiumfahrzeugen wie 5er BMW, E-Klasse MB und Audi A6. Ich habe Neu- und Gebrauchtwagen durch und werde in Zukunft nur noch mindestens 3-4 Jahre alte Fahrzeuge (oder älter) kaufen, denn das bezahlte Geld für einen Neuwagen kommt nicht mehr rein.

Ich habe einfach keine Lust mehr, mich auf die Schiene der ständigen Modellwechsel treiben zu lassen, da fahre ich lieber mal schön in den Urlaub oder leiste mir ein anspruchsvolles Hobby.

Im Übrigen, wenn man ehrlich ist, sind die Neuwagenpreise vollkommen aus dem Ruder gelaufen und man erhält zwar ein nettes Auto für sein Geld, aber kein wirkliches Äquivalent! Denn warum soll ich ein Jahr arbeiten gehen und Lohn bekommen und darf dann davon nicht einen Cent ausgeben und bekomme dafür ein Fahrzeug, was in einer Stunde zusammengeschraubt wird???

Da stimmt was nicht mehr und jeder sollte sich fragen ob ihm das wert ist.

MfG Thomas

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am 20. Juni 2010 um 15:05

Im Moment sind junge Audi und BMW tatsächlich relativ hoch gehandelt. Noch vor kurzem hat man 3er BMW und Audi A4 gesehen, die bei LP von 45k für unter 30k als Jahreswagen angeboten wurden.

Du darfst aber nicht vergessen, dass das, was du bei "Mobile" siehst, HändlerVERkaufspreise sind, und außerdem die Fahrzeuge oft auch nicht für den als erstes aufgerufenen (annoncierten) Preis den Besitzer wechseln.

HändlerEINkaufspreise sind natürlich deutlich unter dem, was du gerade genannt hast. Ob es wirklich schon 30% beim sprichwörtlichen "vom Hof fahren" sind, mag ich nicht einschätzen. Aber 25% bis 30% pro Jahr sind schon realistisch am Anfang eines Autolebens.

Zitat:

Original geschrieben von Pruck

Allerdings ist es wirklich fraglich, ob jemand diese 20000 Euro für ein 4 Jahre altes Auto tatsächlich bezahlt?!

Das ist in der momentanen wirtschaftlichen Lage eher unwahrscheinlich, aber auch nicht gänzlich unmöglich.

am 20. Juni 2010 um 15:37

Wenn man sich die Preisvorstellungen der Händler bei einigen Internetportalen anschaut sieht man nur die Preise die sie haben wollen, wieviel wirklich gezahlt wurde steht nur im Kaufvertrag. Hier  sollte man verhandeln wie auf dem türkischen Basar;)

 

Grinst der Verkäufer bei Vertragsabschluss hat er dich beschissen,  beschimpft er dich wars ein guter Kauf:cool:

Themenstarteram 20. Juni 2010 um 17:01

Ich rede eher von den Preisen die man bei der örtlichen Audi oder BMW Niederlassung sieht. Auf Anfrage sind dann immer max. 500 Euro drin und mehr nicht. Zu welchen Preis die Autos angekauft werden steht auf einen anderen Blatt, aber so groß wird die Marge schon nicht sein. Selbst wenn mir ein Händler für ein 4 Jahres altes Auto noch die hälfte des Kaufpreises gibt kann ich eigentlich zufrieden sein, oder nicht?

MFg

am 20. Juni 2010 um 17:08

Rechne bei normaler Kilometerleistung lieber damit, dass du nach 3 Jahren knapp die Hälfte deines Kaufpreises (nicht des Listenpreises) angeboten bekommst, nach 4 Jahren entsprechend deutlich weniger. Wenn es am Ende mehr sein sollte, hast du Glück gehabt.

Die Differenz zwischen Händlereinkaufs- und verkaufspreis sind oftmals gut und gerne 20 oder 25%.

Wenn so ein 4 Jahre alter A3 dann um 19.990 am Hof angepriesen wird, kannst davon ausgehen, dass der Vorbesitzer vom Händler sicher nicht mehr als 15.000€ dafür bekommen hat (wenn überhaupt, wahrscheinlich eher 14.000).

Ich sag immer - der Rabatt, der beim Neuwagen drin ist, der ist auch beim Gebrauchten drin (ansonsten sucht man halt weiter und das Teil steht sich beim Händler die Reifen platt - gerade in der Preisregion sind derzeit so gut ausgestattete Kompaktautos derzeit fast unverkäuflich - um 20.000€ bekommt man mit den derzeitigen Rabatten ja schon fast nen neuen A3...)

Also wenn das Teil um 19.990 am Hof steht, dann würd ich max. 18.000€ dafür bezahlen (Privat würde das Teil dann wohl um 16.000 bis 17.000€ den Besitzer wechseln, die Differenz muss einem dann die "Gewährleistung" des Händlers wert sein. Und die 3.000€ Differenz ist dann die Marge des Händlers (in der Stecken aber eben auch Gewährleistungsrisiken, Aufwände für Einkauf, Aufbereitung, Verkauf, Standplatz, Gemeinkosten, etc.) - also nicht alles was Differenz zwischen EK und VK-Preis ist fließt 1:1 in die Tasche des Händlers.

Für dich als Privatperson (die keinen Händlerverkaufspreis erzielen wird nach 4 Jahren) würd ich auch bei einem A3 oder A4 (je nach Motorisierung und Ausstattung, Top-Modelle verlieren stärker an Wert wie die Basis mit Basismotorisierung) von mind. 50% Wertverlust nach 4 Jahren und 60.000km ausgehen (vom Listenpreis). Sprich "Basis-A4 mit ein paar Extras" um 35.000€ eingekauft (Listenpreis) --> nach 4 Jahren wirst max. 16.000 oder 17.000€ (realistisch 15.000€) dafür bekommen. (Wenn optisch und technisch sonst alles ok ist). Dass das Teil dann wieder um 19.990 am Hof des Händlers steht ist was anderes.

 

Themenstarteram 21. Juni 2010 um 6:15

@DerDukex

Es geht einfach darum, dass ich derzeit einen A3 Neuwagen mit den gewünschten Extras für 26000 Euro bekommen kann. Wobei der Listenpreis bei 33000 Euro liegt. Ich bekomme also einen Rabatt von ca. 21%. Wenn man sich die Gebrauchtwagen bei audi.de oder der örtlichen Niederlassung anguckt, stellt man fest das ein Jahreswagen ebenfalls nicht unter 25000 Euro zu haben ist.

Ich will natürlich nicht in einen Neuwagen investieren und dann Bares verbrennen, gerade in den ersten Jahren. Allerdings sehe ich bei diesem Rabatt den Vorteil klar auf meiner Seite. Ich weiß nicht mal, ob ich das Auto nach 4 Jahren wirklich verkaufen möchte. Soweit kann man ja nicht voraus planen. Mich interessiert nur grundsätzlich wie viel Geld man verbrennt. Wenn ich also damit rechne noch ca. 15000 Euro zu bekommen, dann mache ich über vier Jahre einen Verlust von ca. 10000 Euro und das hält sich für diese Nutzungsdauer mehr oder weniger in Grenzen. Das alles funktioniert nur, wegen dem großen Rabatt...

Ich bin gestern auch mal die Anzeigen von Mercedes in der Zeitung durchgegangen und da wird tatsächlich ein Jahreswagen C180 mit einem Neupreis von 35000 Euro zu 21000 Euro angeboten. Da merkt man dann den Wertverlust extrem.

Da tut sich auch bei mir die Frage auf, wie lange Audi diese Gebrauchtwagenpreise noch halten kann! Vielleicht bricht der Gebrauchtwagenmarkt weiter ein und man bekommt vielleicht nach 4 Jahren nur noch 40% des Listenpreises. Kann ja auch passieren. Aber wer weiß das schon!

MfG

Es wird ja soweit ich weiß 2012 ein neuer Audi A3 kommen, das ist der Grund, warums auf das jetzige Modell (gibts seit 2003!) bereits so hohe Rabatte gewährt werden.

Diese Rabatte wirken sich natürlich direkt auf den Gebrauchtwagenmarkt in ein paar Jahren aus.

--> ein Altes Modell, welches mit viel Rabatt gekauft wurde ist dann eben auch nicht so Wertstabil.

Dass Jahreswagen derzeit nur mit sehr hohen Rabatten wirklich interessant sind stimmt (ist in Österreich teilweise noch viel extremer). Da ist dann ein Jahreswagen um 1.000€ günstiger wie ein Neuwagen abzüglich Rabatt - sorry, aber das Geld investier ich gerne für den Neuwagen.

Und wie bereits gesagt wurde - das was der Hänlder gerne hätte und das was wirklich irgendwann mal bezahlt wird differiert teilweise auch extrem. (hin und wieder findet sich schon jemand, der sich über den Tisch ziehen lässt, drum probiert man es halt).

 

Realistisch - Geh beim A3 von knapp 50% Wertverlust auf deinen Kaufpreis aus, dann bist auf der sicheren Seite (vor allem Wegen Modellwechsel, den großen Rabatten usw. jetzt). Wennst nach 4 Jahren noch mehr als 13.000€ bekommst sei glücklich, wenn nicht, dann wars wenigstens kalkuliert.

Vor allem: Sonderausstattung hat anteilsmäßig einen viel stärkeren Wertverlust als die Basis - ob dir jemand dann das MMI-Navi oder die Ledersitze in nem A3 noch wirklich bezahlt nach 4 oder 5 Jahren ist fraglich (sind nur Beispiele). Ein Basis 1.6L CR TDI mit Klima um rund 25.000€ Listenpreis wird nach 4 Jahren sicher auch noch 10.000 bis 12.000€ einbringen, ein 2.0 TDI mit 170PS und Schnickschnack um 8.000€ zusätzlich bringt dann vielleicht auch "nur" mehr 13.000 oder 14.000€. Und ein "voller" S-Line 2.0 TDI, Listenpreis gut 45.000€ wird auch keine 20k mehr bringen (weil extrem schwer verkaufbar - kriegt man ja schon nen neuen drum)

Themenstarteram 21. Juni 2010 um 7:13

Ich gebe dir in den meisten Punkten Recht. Gerade das neue Modell ab 2012 sollte man miteinkalkulieren.

Wenn ich wüsste, dass ich eine Audi-Niederlassung finde, die mir einen Jahreswagen zu einem angemessenen Preis verkauft, dann würde ich auch dort kaufen. Da allerdings die meisten Händler auf der Wolke schweben und keine Rabatte gewähren (ca. ~500 Euro) ist das wie du schon sagst kein Grund auf einen Neuwagen zu verzichten. Die 1000 Euro mehr investiert man tatsächlich gerne.

Bedenken kann man noch, dass der Sportback wahrscheinlich nicht 2012 kommen wird, sondern erst etwas später. Aber ehrlich gesagt, muss man immer damit rechnen, dass der neue sich leichter verkaufen lassen wird als der Alte. Ich persönlich würde z.b. keinen A3 aus 2006 ohne Xenon und Tagfahrlicht haben wollen, zumindest nicht zu den angepeilten Preisen der Händler. Man geht eben doch mit dem Laufe der Zeit. Ähnliches kann mir dann in 4 Jahren blühen, wenn ich vor habe meinen A3 zu verkaufen, wenn dann sicher das neue Modell auf dem Markt sein wird...

Aber um es mal auf den Punkt zu bringen, Geld kostet einen das Auto über Jahre so oder so. Wenn ich jetzt nen Gebrauchten um die 20000 Euro kaufe, dann werde ich in 4 Jahren auch nicht mehr als 10000 Euro bekommen, oder?

Grundsätzlich hatte ich nur den Eindruck gewonnen, dass bei Audi und BMW die Autos deutlich wertstabiler sind und das hat mich in der Meinung bekräftigt in einen Neuwagen zu investieren.

Mfg

 

Audi ist sicher mit bei jenen Herstellern mit dem geringsten Wertverlust (prozentual). Aber durch den verhältnismäßig hohen Kaufpreis relativiert sich das in absoluten Zahlen gesehen natürlich wieder. 50% von 30.000€ sind mehr als 65% von 20.000€.

Das mit den Jahreswägen hört sich natürlich immer toll an, aber wenn genau beim gewünschten Modell keine "günstig" zu bekommen sind (ich sag mal zumindest 15% gegenüber nen Neuwagen (Rabatt eingerechnet) sollte man schon sparen, man hat dann ja auch weniger Garantie, früher die erste Wartung, usw.

Wenn ich bei nem Wagen, der mich neu inkl. Rabatt 26.000€ kostet einen Jahreswagen um 24.500€ angeboten bekomme, dann nehme ich den Neuwagen. Kosten der Jahreswagen dann noch 21.000€ wirds interessant - da zahlt es sich wirklich aus.

Aber die Rechnung kannst ohnedies nur du für dich machen, klar verliert ein 4 Jahre alter A3 auch noch ordentlich an Wert, absolut gesehen natürlich weniger, aber dafür kommen erste Reparaturen, Verschleißteile, neue Reifen, etc. dazu. Unterm Strich wird er natürlich immer noch günstiger sein wie ein neuer, der Vorteil relativiert sich aber und man fährt halt ein "altes" Modell.

Die nackten Zahlen sprechen fast immer für den Gebrauchten (sofern nicht überteuert), Autokauf ist für viele auch Bauchsache und das Auto ein Hobby - und bei der Golfausrüstung schaut man auch nicht auf den letzten Cent.

@ Pruck

Kannst oder willst du das nicht machen über Behindertenrabatt?

Gruß

Markus

am 21. Juni 2010 um 7:54

Zitat:

Original geschrieben von Pruck

...

Mein Vater spricht immer davon, dass das Auto rund 30% weniger Wert ist, sobald man es abgeholt hat und das Auto vom Hof rollt.

...

... du hast in deinem weiteren posting diese Aussage ja schon angezweifelt und aus meiner Sicht kann ich auch nur sagen: Hier irrt dein Vater!!

Es mag Beispiele für einen erheblichen Wertverlust auch bei Audi geben, aber es ist in den gefragten Klassen absolut nicht der Regelfall.

Ein Vergleich von Gebrauchtwagenpreis gegenüber Listenpreis ist Unfug. Ziehe vom Listenpreis mindestens 15% ab. Es ist schwierig, weniger Prozente zu bekommen.

Für mich (A3 Sportback) stellte sich die Situation so dar, dass der preisliche Unterschied von Jahreswagen zum Neuwagen bei 5 - 10 % lag. Das ist natürlich auch Geld aber man kann halt nicht selbst konfigurieren und man fährt einen Gebrauchtwagen. Für mich keine Option.

Wenn man schon durch den Kauf eines Gebrauchten sparen möchte, dann sollte man ein 4-5 Jahre altes, gut gepflegtes Fahrzeug kaufen. Da sind Schnäppchen möglich.

mfG

Michael

Themenstarteram 21. Juni 2010 um 8:16

Zitat:

Original geschrieben von Osthessen

@ Pruck

Kannst oder willst du das nicht machen über Behindertenrabatt?

Gruß

Markus

Bei den -21% auf den Listenpreis ist der Behindertenrabatt miteingerechnet. Ansonsten gibt es max. 15.5% Rabatt derzeit.

Mir geht es hier aber prinzipiell um den Wertverlust und ich finde hier eher die Bestätigung meiner Meinung, dass man durchaus zum Neuwagen greifen kann und das es sich lohnt.

@michael60

5-10% sind bei diesem Listenpreis zwischen 1600 und 3300 Euro. Also nicht mal so schlecht. Bei 3000 Euro würde ich es mir tatsächlich überlegen zum Jahreswagen zu greifen.

MfG

Nur wirst den Jahreswagen in den seltensten Fällen mit genau der gewünschten Ausstattung bekommen.

Da ist entweder weniger drin als man will (gut, kann man falls es sich nur um "nice-to-have" Features handelt nen Kompromiss machen und fährt sogar noch günstiger) oder aber es ist mehr drin als man bestellen würde (und das zahlt man dann auch mit, sprich der Preisvorteil wird eher noch geringer).

Will man nur die Basisausstattung mit den gefragtesten Extras (Klimaautomatik, Tempomat), dann ist das Angebot an Jahreswagen recht groß und man wird auch welche mit annehmbaren Rabatt finden. Hat man gehobene Ansprüche wird das Angebot klein.

Zur Aussage - will man wirklich sparen, sollte man nen 4 bis 5 Jahre alten gut erhaltenen Gebrauchten nehmen - kann ich nur zustimmen.

Nur kann man in diese Fahrzeuge nie rein schauen und eine Kaufüberprüfung sagt auch nicht alles. Man kann mit solchen Teilen auch recht schnell mal Pech haben und wird damit nicht wirklich glücklich (und steckt auch noch recht viel in Reparaturen rein) - klar kann man auch Glück haben, keine Frage.

Ich hatte schon mehrmals Pech (trotz Ankaufstests, etc.) - ich zahle jetzt "gerne" etwas mehr und weiß genau, wer wie mit dem Fahrzeug umgegangen ist.

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