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Wertzuwachs Porsche 911

Porsche 911
Themenstarteram 27. August 2015 um 22:17

Guten Abend,

da die Zinsen auf der Bank nicht einmal den Preis des Papieres wert sind, auf dem sie geschrieben sind, denke ich aktuell über Alternativen nach.

Die Zeit um einen 993 zu kaufen und ihn in die Garage zu stellen, habe ich leider schon verpasst, sodass man über die Nachfolger nachdenken könnte.

Der 996 oder 997 (als letzter Sauger). Könnte man irgendwann wieder mit einem Gewinnzuwachs rechnen? Etwas in Richtung 997 Cabrio 4S mit geringer Laufleistung.

Was denken die Kenner der Marke Porsche und vor allem des 911ers?

Viele Grüße

Husky

Beste Antwort im Thema

Am besten sollte man Autos kaufen, an denen man Spaß hat und die einem selbst gefallen. Dann ist es auch nicht so traurig, wenn es hinterher mit dem Wertzuwachs nichts wird. Die Rendite sollte im Fahrspaß oder in der Freude am Fahrzeug liegen.

Die Verschiebung des Diskussionsschwerpunkts in den Autothemen auf reinen Wertzuwachs zeigt für mich überdeutlich, dass wir uns in den Bereich der Blasenbildung bewegen. In jedem zweiten Artikel über Oldtimer heißt es, man erwarte sich davon, dass bald die Chinesen Oldtimer importieren dürften, einen weiteren Wertzuwachs und die Händler hätten deshalb bereits großen Hallen mit Oldtimern gefüllt. Ich kenne auch Beispiele, wo mehrere Hundert Oldtimer bzw. Porsche in der Hoffnung auf hohe Preise eingelagert sind. Wenn es mit der Oldtimerbegeisterung der Chinesen aber nicht bald was wird oder gar die Zinsen steigen, könnte einiges "Garagengold" doch wieder zum Altmetall werden ... Der Vorteil wäre, dass einige verschwundene Schätze wieder auf den Straßen zu sehen sein werden ... ;)

Gruß

Bernd

19 weitere Antworten
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19 Antworten
am 27. August 2015 um 22:29

der 997 ist der letzte Sauger? Hab ich was verpasst?

Themenstarteram 27. August 2015 um 22:40

Nun bzw. vom 911.

http://www.autobild.de/.../...-facelift-prototyp-iaa-2015-5616176.html

Also ist der 997 einer der letzte, nicht der letzte. ;)

Zitat:

@MH-Husky schrieb am 28. August 2015 um 00:17:37 Uhr:

da die Zinsen auf der Bank nicht einmal den Preis des Papieres wert sind, auf dem sie geschrieben sind, denke ich aktuell über Alternativen nach.

Ja, aber "Autos" sind sicher keine Alternative.

Ggf. könnte man sich das ein oder andere limitierte Modell (997 Sport Classic, 918 spyder, P1, LaFerrari, usw.) in die Garage stellen - aber auch das ist einfach nur "High Risk".

mfg, Tom

Es ist doch in jedem Fall erst Mal eine Frage des Geldes. Habe ich 20K - 30K zur Verfügung, dann wird es wohl ein 996er. Dieses Mdell wurde im übrigem auch von der AMS als eines der 10 interessantesten zukünftigen Klassiker gewertet (oder war es die Auto-Bild?) Jedenfalls gab mir dieser Artikel den Anstoß, mir einen 996 FL zu kaufen. Aber einen wo bereits die Kupplung erneuert wurde. Bei dem kommt auch das sog. Spiegeleiergesicht nicht so zum Vorschein. Den Nachfolger 997 bekommt man ab 30K im günstigsten Fall, eher sind jedoch mind. 40K zu zahlen. Der 997er wird wohl im Preis noch fallen, während der 996er unten angekommen scheint. 991 fällt auf jeden Fall noch sehr stark und ist für eine Investition noch zu früh. Solltest du dich für einen Porsche als Geldanlage entscheiden, dann darf es nicht zum Alltagsauto werden, sondern wie bei mir max. 3000 km im Jahr, dann bekommt er gerade 30K in 10 Jahren drauf.. Eine Überlegung ist es allemal wert. Eine richtig gute Geldanlage ist jedoch das 968er Cabrio, davon gibt es gerade Mal nur noch 563 Stück und die Preise gehen rapide nach oben. Wertzuwachs seit 2012 über 25 % !!!!

...ich würde orakeln, dass die nächsten Jahre beim 997 einen verhältnismäßig geringen Wertverlust bringen werden. Einen Wertzuwachs sehe ich erstmal nicht - und wenn er irgendwann wirklich kommen würde, ist er in Verbindung mit der Inflation und der in den Jahren investierten Reparatur- und Unterhaltskosten zu bewerten.

VG,

Thomas

Hi Husky,

ich habe mich in den letzten Jahren sehr damit beschäftigt, ob und wie Oldtimer eine gewinnträchtige Geldanlage sein könnten. Mittlerweile habe ich 3 Oldtimer gekauft (Corvette, Jaguar und Mercedes), weil ich zu dem Ergebnis kam, dass dies sinnvoll sein könnte.

Alle fragen sich auf dem Oldtimermarkt derzeit, ob es eine Preisblase gibt und - wenn ja - wann und für welche Preis- bzw. Fahrzeugsegmente sie platzt. Ich denke, dass wir (noch) keine Blase haben, weil angesichts kaum vorhandener Zinsen und stark volatiler Aktien- und Rohstoffmärkte Oldtimer weiter interessante Anlageobjekte sind. Ich bin aber auch sicher, dass das Ganze sich sehr schnell ändern könnte, wenn andere Geldanlagen wieder attraktiver würden; dann würden auf hohem Niveau sicher die ersten darüber nachdenken, den Oldtimer mit hohem Gewinn zu verkaufen. Mir wurden z. B. vor 2 Monaten für meine Corvette 50% mehr angeboten, als ich Anfang 2013 selbst dafür bezahlt habe (ich habe trotz der schnell möglichen Rendite nicht verkauft, weil ich meine, dass die nächsten 3 bis 5 Jahre noch Steigerungen drin sind). Wenn die Verkaufslawine dann aber - mgl. in 3 bis 5 Jahren - ins Rollen kommt, d. h. immer mehr immer schneller verkaufen, sinken die Preise sofort, usw.

Vor allem wird sich dann zeigen, wer vom Preisverfall wirklich betroffen sein wird. Sicherlich nicht die Oldtimer im obersten Preissegment (Mercedes SL 300, BMW 507, Ferrari (alles vor 1975), Lamborghini Miura, usw.), die wahrscheinlich mittlerweile in einer "eigenen Welt" zuhause sind (wie teure Gemälde, usw.), und es immer genügend Reiche geben wird, die so etwas einfach besitzen wollen. Kritischer wird es dagegen sicher bei den "Allerweltsoldies", die weder selten noch besonders sind, aber in den letzten Jahren im Zuge der allgemeinen Presissteigerung mit nach oben gespült wurden (mittlerweile werden sogar VW Käfer und Opel Kadett aus den 70ern für EUR 30.000,00 und mehr angeboten...:rolleyes:); diese fallen sicher wieder im Preis.

Wenn es also wirklich eine Geldanlage sein soll, die in überschaubarer Zeit - z. B. in den nächsten 5 bis max. 10 Jahren - einen Wertzuwachs erreichen soll, wären m. E. alle Porsche ab dem 996er derzeit nicht so geeignet, weil das viel zu lange dauern würde, um nennenswert - wenn überhaupt - an Wert zuzulegen. Es gibt davon einfach zu viele (Ausnahmen wären aber bestimmte limitierte Sondermodelle wie 997 Sport Classic oder 997 GT3 RS 4.0, die jetzt schon mehr wert sind als sie vor wenigen Jahren kosteten). Also: Ein normaler 996 oder 997 bringt da m. E. nichts. Interessanter sind da alle luftgekühlten 911er, auch wenn die immer teurer werden. Dennoch: Besser mehr investiert und heute für EUR 50/60.000,00 einen wirklich guten und originalen 993 (oder auch ein späteres "G-Modell" - z. B. Carrera ab 1984 mit 231 PS - oder einen 964) kaufen als für EUR 30.000,00 einen 996 oder 997, da der 993 (und die "G-Modelle" sowie 964er) sicher weiter steigen wird, der 996 und 997 in den nächsten 10 Jahren so schnell aber nicht, wenn überhaupt. Weitere gute Investitionen in Porsche sind sicher auch der 914/6, von dem nur gut 2.300 Stück gebaut wurden und der in den letzten Monaten schon extrem gestiegen ist (sollte man einen guten und originalen bis ca. EUR 70.000,00 bekommen, sofort kaufen!); auch der 928 macht sich langsam ebenso wie 924 - v. a. Turbo und Carrera GT - und 944 - v. a. Turbo S - sowie - hier schon genannt - der 968.

Generell gilt bei Oldtimern immer noch: Selten, schön und sportlich und aus "gutem Haus", sodann gute Originalität und nicht überrestauriert (am besten gar nicht viel restauriert, sondern ein super gepflegter "Survivor" vom älteren Herrn aus max. 2 Hand mit wenig Km...:)).

Viel Spaß beim (richtigen) Investieren!

Besten Gruß,

Dominik

P.S. Natürlich sollte man einen Oldtimer nur kaufen, wenn er einem gefällt, da man schließlich damit auch fährt. Das war und ist für mich aber selbstverständlich...;)

Am besten sollte man Autos kaufen, an denen man Spaß hat und die einem selbst gefallen. Dann ist es auch nicht so traurig, wenn es hinterher mit dem Wertzuwachs nichts wird. Die Rendite sollte im Fahrspaß oder in der Freude am Fahrzeug liegen.

Die Verschiebung des Diskussionsschwerpunkts in den Autothemen auf reinen Wertzuwachs zeigt für mich überdeutlich, dass wir uns in den Bereich der Blasenbildung bewegen. In jedem zweiten Artikel über Oldtimer heißt es, man erwarte sich davon, dass bald die Chinesen Oldtimer importieren dürften, einen weiteren Wertzuwachs und die Händler hätten deshalb bereits großen Hallen mit Oldtimern gefüllt. Ich kenne auch Beispiele, wo mehrere Hundert Oldtimer bzw. Porsche in der Hoffnung auf hohe Preise eingelagert sind. Wenn es mit der Oldtimerbegeisterung der Chinesen aber nicht bald was wird oder gar die Zinsen steigen, könnte einiges "Garagengold" doch wieder zum Altmetall werden ... Der Vorteil wäre, dass einige verschwundene Schätze wieder auf den Straßen zu sehen sein werden ... ;)

Gruß

Bernd

Zitat:

@Bernd_R5 schrieb am 28. August 2015 um 11:26:22 Uhr:

Die Verschiebung des Diskussionsschwerpunkts in den Autothemen auf reinen Wertzuwachs zeigt für mich überdeutlich, dass wir uns in den Bereich der Blasenbildung bewegen.

Der Meinung bin ich auch, weshalb...

Zitat:

Am besten sollte man Autos kaufen, an denen man Spaß hat und die einem selbst gefallen.

...ich diesen Hinweis nur deutlich unterstützen kann.

@ TE:

fahre erst einmal ein solches Auto, bevor Du Dir Gedanken wegen der Frage, ob investieren oder nicht, machst.

Diese Autos haben nichts, aber auch gar nichts mit der heutigen Zeit zu tun.....hierfür muss man bereit sein und es auch WOLLEN!

Im Übrigen sind die Reparaturkosten, aber auch die normalen laufenden Unterhaltskosten eines Luftis nicht zu unterschätzen...somit wird ein Großteil der Deinerseits erhofften Rendite, bzw des Wertzuwachses aufgefressen.

Wenn Du einen bezahlbaren, aber auch seltenen Lufti suchst, dann riskiere mal einen Blick auf den 964 Targa, welcher max 3.ooo mal gebaut wurde...ist mittlerweile aber auch mit der begehrteste gestohlene Youngtimer....warum? Weil zum Beispiel das Targadach bei Porsche zum Beispiel € 19.800,00 neu kostet, bei EBay gibt es ab und an welche für € 8 - 10.000,00 gebraucht.

Themenstarteram 28. August 2015 um 10:35

Hallo. Geht nur um 996 und 997 der 993 kommt nicht in Frage. Es würde ein Fahrzeug für Schönwetter werden mit wenigen km im Jahr.

 

Grüße Husky

Denn 996 schon gar nicht alleine schon wegen den häßlichen Spiegeleieraugen.Den wollte damals schon keiner.Wenn dann einen 997/1

Gruss

 

Du kannst aber auch im Moment in BASF Aktien investieren.Sind gut gefallen und haben Gutes Potential

Knapp 4% Dividende :-) :-) :-)

Zitat:

@Coolschnut schrieb am 28. August 2015 um 17:48:43 Uhr:

Denn 996 schon gar nicht alleine schon wegen den häßlichen Spiegeleieraugen.Den wollte damals schon keiner.Wenn dann einen 997/1

Gruss

 

Du kannst aber auch im Moment in BASF Aktien investieren.Sind gut gefallen und haben Gutes Potential

Knapp 4% Dividende :-) :-) :-)

Was den Aktienmarkt angeht, so ist das im Moment ein sehr heisses Eisen. Ich handele mit den gleichen seit 1997 und kann dir sehr viel drüber erzählen.

Zum Porschethema, da muss ich Dich aber gewaltig korrigieren. Der 996 ist stückzahlenmäßig der bisher am meisten verkaufte Porsche. Und wenn anderen die "Spiegeleierleuchten", welche ja beim FL korrigiert wurden, nicht gefallen, na dann ist es so. Jedenfalls sind die Modelle ab 08/2001 mittlerweile gesucht und die Preise werden steigen. Aber wie ich schon sagte, es ist in erster Linie eine Sache des Geldes. Wenn du über mehr als 40K verfügst, kannst Du Dir immer noch einen 993er zu legen, die gibt es noch! Ansonsten versuche es mit einem 997er, aber der wird zunächst erst mal noch weiter im Preis fallen. Viel Glück

Meine Zwillinge
Der "Neue" C2

Zitat:

@DomWendel schrieb am 28. August 2015 um 10:55:55 Uhr:

Hi Husky,

ich habe mich in den letzten Jahren sehr damit beschäftigt, ob und wie Oldtimer eine gewinnträchtige Geldanlage sein könnten. Mittlerweile habe ich 3 Oldtimer gekauft (Corvette, Jaguar und Mercedes), weil ich zu dem Ergebnis kam, dass dies sinnvoll sein könnte.

Alle fragen sich auf dem Oldtimermarkt derzeit, ob es eine Preisblase gibt und - wenn ja - wann und für welche Preis- bzw. Fahrzeugsegmente sie platzt. Ich denke, dass wir (noch) keine Blase haben, weil angesichts kaum vorhandener Zinsen und stark volatiler Aktien- und Rohstoffmärkte Oldtimer weiter interessante Anlageobjekte sind. Ich bin aber auch sicher, dass das Ganze sich sehr schnell ändern könnte, wenn andere Geldanlagen wieder attraktiver würden; dann würden auf hohem Niveau sicher die ersten darüber nachdenken, den Oldtimer mit hohem Gewinn zu verkaufen. Mir wurden z. B. vor 2 Monaten für meine Corvette 50% mehr angeboten, als ich Anfang 2013 selbst dafür bezahlt habe (ich habe trotz der schnell möglichen Rendite nicht verkauft, weil ich meine, dass die nächsten 3 bis 5 Jahre noch Steigerungen drin sind). Wenn die Verkaufslawine dann aber - mgl. in 3 bis 5 Jahren - ins Rollen kommt, d. h. immer mehr immer schneller verkaufen, sinken die Preise sofort, usw.

Vor allem wird sich dann zeigen, wer vom Preisverfall wirklich betroffen sein wird. Sicherlich nicht die Oldtimer im obersten Preissegment (Mercedes SL 300, BMW 507, Ferrari (alles vor 1975), Lamborghini Miura, usw.), die wahrscheinlich mittlerweile in einer "eigenen Welt" zuhause sind (wie teure Gemälde, usw.), und es immer genügend Reiche geben wird, die so etwas einfach besitzen wollen. Kritischer wird es dagegen sicher bei den "Allerweltsoldies", die weder selten noch besonders sind, aber in den letzten Jahren im Zuge der allgemeinen Presissteigerung mit nach oben gespült wurden (mittlerweile werden sogar VW Käfer und Opel Kadett aus den 70ern für EUR 30.000,00 und mehr angeboten...:rolleyes:); diese fallen sicher wieder im Preis.

Wenn es also wirklich eine Geldanlage sein soll, die in überschaubarer Zeit - z. B. in den nächsten 5 bis max. 10 Jahren - einen Wertzuwachs erreichen soll, wären m. E. alle Porsche ab dem 996er derzeit nicht so geeignet, weil das viel zu lange dauern würde, um nennenswert - wenn überhaupt - an Wert zuzulegen. Es gibt davon einfach zu viele (Ausnahmen wären aber bestimmte limitierte Sondermodelle wie 997 Sport Classic oder 997 GT3 RS 4.0, die jetzt schon mehr wert sind als sie vor wenigen Jahren kosteten). Also: Ein normaler 996 oder 997 bringt da m. E. nichts. Interessanter sind da alle luftgekühlten 911er, auch wenn die immer teurer werden. Dennoch: Besser mehr investiert und heute für EUR 50/60.000,00 einen wirklich guten und originalen 993 (oder auch ein späteres "G-Modell" - z. B. Carrera ab 1984 mit 231 PS - oder einen 964) kaufen als für EUR 30.000,00 einen 996 oder 997, da der 993 (und die "G-Modelle" sowie 964er) sicher weiter steigen wird, der 996 und 997 in den nächsten 10 Jahren so schnell aber nicht, wenn überhaupt. Weitere gute Investitionen in Porsche sind sicher auch der 914/6, von dem nur gut 2.300 Stück gebaut wurden und der in den letzten Monaten schon extrem gestiegen ist (sollte man einen guten und originalen bis ca. EUR 70.000,00 bekommen, sofort kaufen!); auch der 928 macht sich langsam ebenso wie 924 - v. a. Turbo und Carrera GT - und 944 - v. a. Turbo S - sowie - hier schon genannt - der 968.

Generell gilt bei Oldtimern immer noch: Selten, schön und sportlich und aus "gutem Haus", sodann gute Originalität und nicht überrestauriert (am besten gar nicht viel restauriert, sondern ein super gepflegter "Survivor" vom älteren Herrn aus max. 2 Hand mit wenig Km...:)).

Viel Spaß beim (richtigen) Investieren!

Besten Gruß,

Dominik

P.S. Natürlich sollte man einen Oldtimer nur kaufen, wenn er einem gefällt, da man schließlich damit auch fährt. Das war und ist für mich aber selbstverständlich...;)

Hi, was den Oldtimermarkt angeht ist er im Moment vollkommen in Ordnung. Sollte sich jedoch China dazu bereit erklären, den Markt für gebrauchte Fahrzeuge zu öffnen, was im Moment noch nicht der Fall ist, dann werden die Preise explodieren. Also zunächst erst mal abwarten. Gruß Ditroi

Themenstarteram 29. August 2015 um 11:33

Vielen Dank für eure Beiträge und Anregungen.

Ich werde mir mal meine Gedanken dazu machen.

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