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Widerstände für Led´s im Innenraum! Nur welche?
Hi Leute!
Ich weiss das Thema ist echt abgenudelt, aber ich nichts gescheites darüber gefunden!
Wollte meinen Innenraum etwas ausbauen (insgesammt so 20 Led´s verbauen, Tacho, Handschuhfach usw.)
Hab leider nicht so die Ahnung von Wiederständen!
Wisst ihr welche Wiederstände ich verbauen muss um folgende LED´s zu verwenden?
Durchmesser 5mm
Abstrahlwinkel 32°
Lichtfarbe blau (470nm)
durch den produktionstechnisch bestimmten Abstrahlwinkel wird eine Lichtintensität von typ. 3200mcd (Herstellerangabe) erreicht.
erwartete Lebensdauer: 100 000 Std.
empfohlene Stromaufnahme 10 - 20(typ.) - 30mA
Betriebsspannung von ca. 2,7 - 4,0 Volt.
Vielen Dank schon mal für eine kurze Antwort von euch!
Gruß Sebblschorsch
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14 Antworten
Also
ich geh von folgenden werten aus !
13.8 V Board Spannung
3.0 V Led
30 mA Verbrauch
dann benötigst du pro LED einen widerstand von 360 Ohm
da es diese aber nicht gibt , kannst du ohne Probleme einen 330 Ohm widerstand verwenden .
Also Fazit
330 Ohm widerstand pro LED
Uii des ging aber schnell vielen Dank REDSUN!!!!
Hallo,
der Widerstandswert gilt natürlich nur für eine Paralellschaltung............vielleicht schaffst du es aber auch jeweils 4 St. in Reihe zu schalten und du kannst dir die Geschichte mit dem Widerstand sparen....
Gruß aus dem Saarland !
Also da gibt es eine ganz einfache Formel.
R = U / I
Wobei R(Widerstand), U(Spannung) und I(Strom) ist.
Das heißt bei deiner LED
Netzspannug im Auto 13,8 Volt
Stromaufnahme der LED 0,03 Ampere
Sprich 13,8 V / 0,03 A = 460 Ohm
Da es aber 460 Ohm Widerstände in der Baureihe
E12 nicht gibt.
Nimmst du einfach den nächst größeren sprich 470 Ohm!
Dann vor jede LED an den Pluspol (Anode, das längere beinchen der LED) einen Widerstand
und alle LED`s parallel schalten.
ah ja vielen Dank für die Tips, langsam kommt bei mir auch wieder die Phystik Stunde durch, die Formel kenn ich auch noch 
P.s. @ Saarländer ich hab mal wo gelesen das man keine LED´s in Reihe schalten sollte... frag mich nicht warum... das kann dir bestimmt ein andere User super erklären, der da mehr Ahnung hat als ich 
Gruß an Alle! Und Danke für die raschen Antworten!!!!!!
470 Ohm !?
und was ist mit der Durchlass Spannung ??
Wenn er 470 Ohm verwendet , dann wird die Led nicht Leuchten sondern nur Glimmen !
wie in seiner Beschreibung steht betragt die Durchlass-Spannung 2.7 - 4.0 Volt
da wir aber ein gesunden Mittelwert nehmen um so Spannungsspitzen auszugleichen verwenden wir die Angabe von 3.0 Volt .
Ich Garantiere dir das du einen Widerstand von 330 Ohm benötigst .
oh oh Zwickmühle Aber ok ich nehme 330 Ohm!
Danke für die Berichtigung REDSUN!
eigentlich wollte ich es nicht soooooo ausführlich machen aber na gut , damit alle Zweifel behoben sind !
Versorgungspannung : 13.8 Volt
Durchlass-Spannung : 3,0 Volt
Stromstärke : 30 mA
Rechen weg :
mA / 1000 = 0,03 A
=> ( 13.8 - 3 ) / 0.03 = 360 Ohm
360 Ohm gibt es nicht also Norm wert wäre 330 Ohm
Realschule 6 Klasse !!
Habe zwar kein ABI aber ganz blöde bin ich auch nicht !
@Sebblschorsch, dann hast du unsinn gelesen..... :-)
Aber kannst auch bei 20 LEDs 20 "Zuleitungen" legen und 20 Widerstände verbrauchen usw. soll mich nicht stören :-)
Viel Spaß beim löten !
Gruß aus dem Saarland !!
PS: @REDSUN.......Danke....hast mir die tipperei erspart, denn das mit den 470Ohm, tat natürlich weh :-)
N.p @ Saarländer !
Aber zu denn 460 Ohm würde ich nur sagen :
Setzen 6 !
Sorry , aber is halt so !
hi!
also der redsun hat ganz klar recht.
man muss auch bedenken das bei einer anlage im auto (die vielleicht etwas mehr schluckt als die lima hergibt) nicht unbedingt spannungen von 13,6 volt dauerhaft anliegen.
deswegen lieber nen widerstand so klein wie möglich halten und deswegen ist die aussage von redsun die beste
mfg da hekko!
Zitat:
Original geschrieben von Saarländer
@Sebblschorsch, dann hast du unsinn gelesen..... :-)
Nein er hat keinen Unsinn gelesen. LEDs betreibt man grundsätzlich nur mit Vorwiderstand da es sich um Halbleiter handelt (Bei Spannugsspitzen würde sonst ein sehr hoher Strom fließen können).
Außerdem ist keinesfalls sichergestellt, dass in Reihe geschaltete LEDs gleich hell leuchten würden (Toleranzen).
Das macht sich besonders stark bemerkbar bei einer Reihenschaltung.
@g3, ich will jetzt keine eTechnische Grundsatzdiskussion lostreten......deswegen nur soviel......dieses grundsätzlich stammt aus der Theorie(aus der Literatur)
Schaltungstechnisch werden aber sehr wohl Halbleiterelemente in Reihe ohne Vorwiderstand betrieben :-)!
Da eine in Reihe geschaltete LED "wie ein Vorwiderstand" mit einem Spg.abfall in Höhe der Durchlaßspg. gesehen werden kann !
Es KANN kein höherer Strom aufkommen als bei einer Schaltung mit Widerstand ! ==> Ohmsches Gesetz !!
Die Aussage mit der Helligkeit ist ebenso an den Haaren herbei gezogen, denn Widerstände haben auch eine Toleranz...welche nicht gering ist.....abgesehen davon wären Widerstände aus einer Reihe kleinerer Toleranzen unverhältnismäßig teuerer.......
Das man gerade in der Reihenschaltung mit den Spg.abfällen "Probleme" hat, eben im Vergleich zur Parallelschaltg. Jedoch wollen wir ja keinen CPU damit betreiben sodas wie schon oben geschreiben diese "Differenzen" wirklich zu vernachlässigen sind.
Aber wiegesagt.......jedem das sein :-)
Gruß aus dem Saarland
@Saarländer
Du hast wirklich gar keine Ahnung und solltest dich besser nicht äußern zu solchen Themen. Ein Halbleiter kann eben nicht wie ein Ohmscher Widerstand betrachtet werden wiel er keiner ist ! Guck dir mal eine Diodenkennline an, da steigt der Strom bei überschreiten der Flußspannung heftigst an.
Daher kann ein wesentlich höherer Strom auftreten als bei einer Schaltung mit Vorwiderstand.
Normale Widerstände haben eine Toleranz von wenigen Prozent, das macht sich nicht bemerkbar. Nicht umsonst Stufen die Hersteller von LEDs aber die LEDs aus gleicher Produktion in verschiedene Leuchtklassen ein. Wenn man bei Conrad oder so bestellt bekommt man die aber gut durchgemischt.