1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Astra, Cascada & Kadett
  6. Astra F
  7. Wie belastbar sind die alten Astra Motoren?

Wie belastbar sind die alten Astra Motoren?

Opel Astra F
Themenstarteram 7. April 2006 um 1:14

Wir haben nen Caravan 2.0i 115 PS Motor c20ne. Baujahr 1992, 192.000km auf der Uhr. Bin neulich mit meim Stiefpapa über die Autobahn gefahren, also ich bin gefahren und er war dabei weil er den Weg kannste und ich nicht, ich bin ständig nach links rüber zum überholen und immer wenn ich schneller wurde als 130 hat er furchtbar geschimpft ich solle das lassen, weil das dem alten Motor schaden würde, die dürfe man nicht mehr so belasten. Was ist da dran? Ich glaub da nicht so wirklich dran, denke eher im Gegenteil, dass es nicht schadet, den hin- und wieder mal ordentlich zu belasten damit er nicht nur so vor sich hingammelt (wird zu 90% nur Stadt gefahren). Okay, ein 92er Astra ist kein Neuwagen, aber schließlich wird der ja nicht jeden Tag mit 180 über die BAB getreten.

Was habt ihr dazu für Meinungen und Erfahrungen, kann das dem Motor (guter, altersentsprechender Zustand) wirklich schaden? Irgendwie geht mir das nämlich schon gegen den Strich, 130 konnte ich vorher mit meim alten 45PS Polo auch fahrn...

Ähnliche Themen
40 Antworten

mit nem 92er VW kannste vorsichtig fahren ...

aber n OPEL schadet das nicht, der brauch nich schleichen ... kauf deinem daddy nen VW dann kann er schleichen wie er will ...

Ohne

Probleme

Ewig

Leistung

also, stell rauf den fuß ...

Dein Stiefdaddy erzählt ziemlichen Schwachsinn. Ein 115PS Motor fällt nicht gleich auseinander, nur wenn du den mal kurz bis 3500 Touren laufen lässt. Ausserdem sind die 90% Stadtverkehr wesentlich schädlicher für den Motor, aufgrund des ständigen Anfahrens etc. und meist wird das auch gemacht wenn der Motor noch kalt ist.

Wenn dein Stiefvater den Motor nicht belasten will, soll er den Wagen inner Garage lassen und Fahrrad fahren.

Grüße

dk07

Ich hab auch ein 92er, zwar nur mit 75 PS, aber der wird auch des öfteren auf Anschlag getreten, vorallem wenn ich bei der Arbeit spät dran bin ;)

am 7. April 2006 um 5:21

also ich habe nen 93er und fahre auch nicht gerade gemach mit ihn der hält das aus is ja nen opel :D

muss ja frei geblasen werden die karre :rolleyes:

Das ist kein Problem für den Motor und schadet ihm keineswegs.

Immer schön warmfahren und gutes Öl verwenden, dann halten die Motoren auch die 2. Karosse noch durch.

Für den C20NE sind 350tkm und mehr keine seltenheit, aber auch die kleineren Motoren stehen ihm da in nichts nach (zumindest die 8V). Leider werden sie meist aufgrund der durchgegammelten Karosse ausgemustert :(

Der GSi (C20NE) meiner Freundin ist EZ 92 und schafft problemlos seine 200km/h und mehr (lt Tacho) auf der AB und das bei Drehzahlen kurz vorm Begrenzer (wg. kurzem CR-Getriebe)

so lange der zahnreim inordnung is gib gummi!!!! das is nen zwo liter!!! der brauch das!!! opel baut unteranderem die bsten motoren!!! (motorgenaral) opel=karosse scheiße motor best!!!

entschuldigt die rechtschreibung!! ;-)))

am 7. April 2006 um 11:15

jo, denk ich auch.

wenn wir hier auf nem Prüfstand Opel Motoren haben sind das die die am längsten durchhalten und hier werden sie ja gedroschen wie Drecksau bis die Auspuffrohre 1 meter lang glühen.

Gruß

Fahr den Motor 8 Km lang warm bis 3000 U/min, also früh schalten! Dann hat Dein Öl die optimale Temperatur!

Danach kanste Den bis zum Drehzahlbegrenzer treten, wenn das Deine Kohle zulässt!

Öl und Wasser immer kontrollieren, so jede 2. Tankfüllung!

Ein 4 Zylinder muss athmen!

Fahre nun schon seit 26 Jahren und habe bei allen Fahrzeugen es so gemacht, nie ein Motorschaden!

Und ich habe Sie gut getreten, wenn`s mein Geld es zugelassen hat!

MfG

Peter

am 7. April 2006 um 19:55

ammenmärchen?!

 

Zitat:

Original geschrieben von Pittter-Ritter

Fahr den Motor 8 Km lang warm bis 3000 U/min, also früh schalten! Dann hat Dein Öl die optimale Temperatur!

Danach kanste Den bis zum Drehzahlbegrenzer treten, wenn das Deine Kohle zulässt!

wo hast du denn den stuß her?

ersten fährt man sein motor niemals bis an den begrenzer und zweitens ist er nach 8km gerade erstmal mit der wassertemperatur im 'warmen' bereich..das öl ist da noch lange nicht warm :(

aus ökonomsischen und ökologischen gründen empfiehlt sich eine fahrweise im unteren drittel der maximaldrehzahl..sprich um die 2500UpM...

...ich selber gehe im kalten zustand (die ersten 10km im sommer und die ersten 15km im winter) bis max 2300Upm und später bis in den teillastbereich (knappe 3000UpM)

Vorteile:

niedrigerer spritverbrauch

weniger verschleiß

nachteile:

hab noch keine gefunden

drehzahlorgien dachte bis dato immer bei den VW'ler zu finden...

Themenstarteram 8. April 2006 um 14:29

Danke für die Antworten. Hab mir das schon fast gedacht. Glaube aber irgendwie auch nicht, dass ich mit 3000 Umdrehungen an die 180 km/h rankomme. Bin aber eh nicht so der Raser sondern mehr der gemütliche Fahrer, bleib eigentlich lieber rechts und fahr bequem mit 130 dahin. Nur in dieser Situation dachte ich eben, WENN ich nun schonmal nach etlichen Monaten mal wieder auf die Autobahn komme (genau wie der Astra der sonst nur Stadt gefahren wird) und alles recht frei ist dann fahrn wir das Auto doch mal wieder ordentlich aus. Naja, nun im April/Mai kommt der Astra zur Generalüberholung in die Werkstatt, dann neue Reifen, dann so im Juli wird er endlich mir gehören, Stiefpapa hat schon ne anderen Karre ins Auge gefasst, dann wird er auf jeden Fall mal ordentlich ausgefahren. Maybe mach ich nen Sportauspuff dran, kommt drauf an, was die Werkstatt sagt, wie lange der Wagen noch halten wird.

Re: ammenmärchen?!

 

Zitat:

Original geschrieben von narf8520

wo hast du denn den stuß her?

ersten fährt man sein motor niemals bis an den begrenzer und zweitens ist er nach 8km gerade erstmal mit der wassertemperatur im 'warmen' bereich..das öl ist da noch lange nicht warm :(

aus ökonomsischen und ökologischen gründen empfiehlt sich eine fahrweise im unteren drittel der maximaldrehzahl..sprich um die 2500UpM...

...ich selber gehe im kalten zustand (die ersten 10km im sommer und die ersten 15km im winter) bis max 2300Upm und später bis in den teillastbereich (knappe 3000UpM)

Vorteile:

niedrigerer spritverbrauch

weniger verschleiß

nachteile:

hab noch keine gefunden

drehzahlorgien dachte bis dato immer bei den VW'ler zu finden...

Ich bin früher BMW 2002 ( 1.Auto ) gefahren und der hat bekanntlich auch einen sehr robusten Motor, wenn Er heiss ist!

Im kalten Zustand waren direkt die Ventilschaftringe ausgeschlagen!

Kalt treten schadet jedem Motor, das wissen alle!

Falls Du Dir meine Kommentar dazu richtig durchgelesen hättest, würdest Du auch nicht schreiben (aus ökonomsischen und ökologischen gründen)!

Das muss jeder Geldbeutel selber entscheiden!

Wenn mal man ein Ölthermomether drin hatte, weiss man das der Motor so nach ca. 8 Km optimale Betriebstemperatur, so ca. 90-95 Grad, hat!

Wie schon geschrieben, dann kann man Ihn voll belasten wenn man möchte!

Und mit den Drehzahlorgien bei VW`lern?

Ich glaube jeder der gerne schnell fährt, z.B. Rennstrecke, der dreht seinen Motor auch aus!

Da ist es egal welche Marke Er fährt!

Das zu dem geschriebenen: wo hast du denn den stuß her?

Wie man so schön sagt:Da fühle ich mich doch ein wenig auf den Schlips getreten!

MfG

Peter

Das mit den 8km würd ich auch nicht so stehen lassen. Kommt auch immer sehr auf den Motor an.

Mein kleiner braucht auch im Sommer locker 10km, eher 15km Landstraße um seine 3,5l Öl auf 60 Grad (gemessen mit VDO-Geber in er Ölwanne) zu kriegen.

Würd aber ebenfalls sagen, dass man die Motoren schon treten kann, wenn sie technisch noch OK sind.

Hatte ganz vergessen dabei zu schreiben:

Man sollte natürlich Synthetisches Öl fahren, mit einer niedrigen Viskosität ( 0W30 oder 5W40 ), dann hat man nach 8 Km Betriebstemperatur!

MfG

Peter

Deine Antwort
Ähnliche Themen