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Wie bezahlt man heute ein Auto?

75 Antworten
Themenstarteram 23. Juni 2014 um 20:40

Wie bezahlt man heute ein Auto beim Händler?

Das frage ich weil ich gerade an den Kauf meines Neuwagens vor 12 Jahren zurück denken muss. Ich bin ja der Typ der auf Bargeld steht und ich habe auch kein Problem mit 20000€ oder 30000€ durch die Gegend zu laufen bzw. von der Bank zum Händler

Damals war der Händler nur ganz geschockt das ich die 14000€ in bar dabei hatte. Er meinte nur das man das so nicht mehr macht...

Jetzt mal meine Frage wie das heute so läuft? Wobei den nächsten werde ich wieder bar bezahlen. Wenn der Händler die Kohle nicht will hat er Pech.

Beste Antwort im Thema
am 24. Juni 2014 um 19:50

Zitat:

Original geschrieben von Premiumfahrer01

Ich habe meine Premiumfahrzeuge der gehobenen Klasse bis jetzt immer aus der Portokasse bezahlt.

Du bist so geil :D Du solltest bei deinen Angebereien auch erwähnen, aus welcher Portokasse du dich noch bedient hast :) Habe einfach nochmal ein Zitat von dir angehängt. Hat übrigends nix mit Neid zu tun, (falls das gleich von dir kommen sollte) gebrauche ich aber den Begriff "Portokasse" muss mein Vater mir nix dazu geben.

Zitat:

Original geschrieben von Premiumfahrer01

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Ein A5 für 12.000€? Gibt es sowas? ;)

Nein, das gibt es nicht. Papa hat noch was drauf gelegt.

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Vor 15 Jahren hatte ich das Problem, daß meine Bank bei einer Überweisung (sprich EC Karte) oder Bargeld Abholung am Automaten ein tägliches Limit hatte. Sprich ich hätte maximal DM 4000 überweisen können. Also bin ich zur Bank und habe mit den gesammten Betrag bar auszahlen lassen, der Händler hatte keine Probleme damit.

Den letzten Wagen habe ich mit einem Scheck bezahlt.

Viele Händler akzeptieren wegen des Geldwäschegesetzes heute kein Bargeld mehr. Das Sicherste ist die Bezahlung mit einem bankbestätigten Scheck.

Hab meinen neuen vor zwei Wochen bezahlt und hatte die Qual der Wahl: Karte, Überweisung oder Bares. Ich hab dann Überweisung bevorzugt. Wobei wir uns auch ein wenig über die Zahlungsmodalitäten unterhalten haben und der Verkäufer meinte es kämen durchaus Leute mit 40.000 und mehr in der Tasche an und bezahlen ihren neuen Wagen in bar....

Ich habe immer überwiesen. Heutzutage kann man online ja auch das Überweisungslimit mit einer Frist von 1-2 Tagen anheben bzw. senken. Für mich so am unkompliziertesten.

Zitat:

Original geschrieben von VaPi

Ich habe immer überwiesen. Heutzutage kann man online ja auch das Überweisungslimit mit einer Frist von 1-2 Tagen anheben bzw. senken. Für mich so am unkompliziertesten.

Die Überweisung an sich ist nicht das Problem. Diese würde ich aber nur bei alteingesessenen solventen Händlern vornehmen. Nicht das das Geld weg ist. Geld gegen Ware hat immer noch was.

am 24. Juni 2014 um 5:47

Ich habe vor einigen Jahren meinen BMW (bzw. etwa die Hälfte, Rest war finanziert) durch Online-Überweisung beim Händler vor Ort bezahlt - also an dessen Computer.

Jetzt beim Skoda wollte der Händler das nicht. Überweisung nur im Voraus, so, dass das Geld bereits auf seinem Konto ist bei der Übergabe. Dann hat er halt Bargeld bekommen. Ziemlich umständlich, aber vorher überweisen wollte ich nicht - bei solchen Beträgen gehe ich nicht in Vorkasse.

Nunja, bei Fähnchenhändlern würde ich auch nicht unbedingt kaufen. Und wenn doch kann man die 1500 Euro auch bar mitbringen. Wenn es sich wie hier aber um ein Auto in der Größe um 20k-30k Euro als Neuwagen handelt, geh ich einfach mal davon aus , dass es sich dabei auch um einen Freundlichen handelt.

... es hängt auch immer davon ab, ob der Händler einen kennt.

Ich hatte den Jaguar bei einem Jaguar-Vertragshändler (also ohne Fähnchen :D) in 400 km Entfernung gekauft. Der kannte mich nicht, ich kannte ihn nicht.

Bankbestätigten Scheck wollte er nicht. Vorab-Überweisung wollte ich nicht. Also mußte die Geldzählmaschine rattern.

Das Porsche-Zentrum (gut 300 km entfernt) von dem ich den Panamera geholt hatte, akzeptierte einen bankbestätigten Scheck. Das ist natürlich angenehmer, als wenn man sich mit einem dicken Bündel Euros in den Zug setzt.

Ich hatte aber auch schon den Fall, dass der Händler den Brief geschickt hat, ich habe daraufhin überwiesen und konnte zulassen und mit den Schildern zur Abholung fahren. Ohne den Brief in der Hand zu haben, würde ich nicht überweisen.

Dann im Zweifel lieber bar, egal ob man das heutzutage noch macht, oder nicht ;)

Bei den Händlern hier vor Ort, bekomme ich das Fahrzeug mit Brief und Rechnung und gebe dem Verkäufer bei Übergabe einen normalen Verrechnungsscheck mit. Das sind aber auch Geschäftsbeziehungen, die über Jahrzehnte bestehen.

am 24. Juni 2014 um 7:36

Hat jemand schon mal mit PayPal gezahlt ?? :eek::rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Hat jemand schon mal mit PayPal gezahlt ?? :eek::rolleyes:

Ich bezahle ständig mit Paypal.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bisher war zwar noch kein Auto dabei, aber was nicht ist, kann ja noch werden. :D

Mein Händler war ob des Bargelds auch etwas erstaunt. Daraus schliesse ich, dass Überweisung oder andere Zahlungsmethoden wohl gebräuchlicher sind.

Interessant wäre auch, wenn Händler Kreditkarten akzeptieren würden. So gross wie mancher Verfügungsrahmen ist :D

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Hat jemand schon mal mit PayPal gezahlt ?? :eek::rolleyes:

War da nicht was bei mit ebay und PayPal...? ;) :D Hängt bei Paypal natürlich auch vom Limit ab das man hat.

Und Kreditkarten: Hängt wohl stark vom Autohaus ab. Meinen Astra hab ich von einem BMW Händler, der hätte auch KK aktzeptiert. Mein Opelhändler, wo ich auch Rep & Service machen lasse, jedoch nicht. Nur EC und Bares ist dort angesagt.

... es wird wohl kein Händler ein gesteigertes Verlangen danach haben, dass der Kunde in einer Art und Weise bezahlt, die ihm doch nicht unerhebliche Kosten auferlegt, wie dies bei paypal oder Kreditkarte der Fall ist.

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

... es wird wohl kein Händler ein gesteigertes Verlangen danach haben, dass der Kunde in einer Art und Weise bezahlt, die ihm doch nicht unerhebliche Kosten auferlegt, wie dies bei paypal oder Kreditkarte der Fall ist.

So ist es, vorallem wenn man schon an der Grenze der Verhandlung des Kaufpreises angelangt ist. Dem Händler steht eh schon der Schweiß auf der Stirn und dann will noch jemand mit Kreditkarte zahlen, so dass nochmal bis zu 5% des Betrages als Gebühren fällig werden. Hauptsache noch ein paar Punkte sammeln. :D

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