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Wie genau Lambdasonde prüfen?!?
Liebes Forum,
ich brauche mal eine Anleitung wie ich genau die Lambdasonde prüfe.
Habe bisscher nur in die Schule ein Voltmeter in den Händen gehalten...
Ich habe ein Kabel an der Sonde dran. Muss ich das durchschneiden und das Messerät dazwischen schalten? Die Beschreibung bitte so detailliert wie es geht...
Muss das Messgerät auf Gleichspannung oder WEchselspannung eingestellt sein?
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14 Antworten
....einstellung Meßgerät...2 Volt Gleichspannung...die Plusspitze an das Kabel der Lambdasonde, am besten den Stecker am Ventildeckel.
Die Minusspitze = Masse...event. Zylinderkopf.
Motor an...dann muß die Anzeige zwischen ca 100 mV und ca. 900 mV hin und her pendeln. Wenn nicht oder nur ein fester wert dann Lambdasonde defekt.
george.
Kleiner Tipp von mir: Laß es mit diesem Vorwissen lieber sein!
Das wird nichts.
Oder kaufe ein Selbsthilfebuch. Dort werden u. a. die Grundlagen des Messens mit dem Multimeter wie Ohm, Ampere und Volt beschrieben.
Der Motor sollte zu dieser Prüfiung Betriebstemperatur haben.
Danke für die Beschreibung. Ich werde das mal testen sobald ich das Meßgerät zur Verfügung habe.
@ Konsulistic: Kannst du mir ein gutes Buch empfehlen?
Ich habe das Buch "Jetzt helfe ich mir selbst" von Dieter Korp, Motorbuchverlag.
Ich bin damit recht zufrieden und finde es ganz nützlich.
Ob allerdings beim deinem Motor entsprechenden Exemplar auch die Prüfung der Lambdasonde beschrieben wird kann ich nicht sagen, da ich einen Diesel fahre.
Aber es ist sicher ganz nützlich wenn man den Wagen länger fahren möchte.
Gruß
konsulistic
Zitat:
Original geschrieben von Raidend
Danke für die Beschreibung. Ich werde das mal testen sobald ich das Meßgerät zur Verfügung habe.
@ Konsulistic: Kannst du mir ein gutes Buch empfehlen?
Hallo Raidend!
Alternativ gibts da noch den guten Etzold, Band 61, ISBN 3-7688-0625-1.
Aber egal, welches Du nun nimmst ( ich habe beide ), das sind auf jeden Fall
sehr gut angelegte ca. 20 € für den dauerhaften Erhalt Deines Autos.
Gruß Eiche.
Hallo Raidend
Ich selbst nutze das buch "so wird´s gemacht" is geschrieben von Dr. Etzold und vom Delius Klasing Verlag und wie schon gesagt ca. 20 eu...Sehr hilfreich definitiv(ick wollt dir ein link kopieren aber jeht i-wie nich sorry)Viel spass beim basteln
Grüsse aus berlin
So, habe mir jetzt auch das so wird´s gemacht Buch besorgt. Ist wirklich sehr informativ...
Könnt ihr mir auch ein Multimeter empfehlen mit dem ich die ganzen Messungen durchführen kann? Ich weiß nicht worauf ich beim Kauf achten sollte...
Zitat:
Original geschrieben von Raidend
So, habe mir jetzt auch das so wird´s gemacht Buch besorgt. Ist wirklich sehr informativ...
Könnt ihr mir auch ein Multimeter empfehlen mit dem ich die ganzen Messungen durchführen kann? Ich weiß nicht worauf ich beim Kauf achten sollte...
Für die Prüfung der Lambdasonde ist ein analoges Multimeter eigentlich am besten. Da sieht man dann die Nadel richtig gut pendeln... Oder du hast ein Oszilloskop, wovon wir nicht ausgehen.
Wenn du etwas über den Daumen peilen kannst, dann kauf dir einfach das billigste digitale Multimeter im Baumarkt für 10-20€. Sollte Strom- und Spannungsmessung für AC/DC, sowie Widerstandmessung haben. Da sind Kabel mit Prüfspitzen dabei, das reicht völlig aus...
Gruß Hans
Multimeter kann man machen aber die meisten digitalen Multis können nicht das schnelle hin und her auswerten weil im Leerlauf die Sonde <0,5 Hz (Periode < 2 sec) haben sollte und die meisten Multis setzen einen Mittelwert dann von 0,5 V und wenn man das nicht weiß denkt man das die Sonde nicht Arbeitet und einen festen wert nur hat.
Also Analog ist da schon besser
Ist ja schön und gut, aber wieso gräbst Du diesen alten Thread aus?
Weil vielleicht auch noch andere sich das Thema durchlesen ;-)
und je genauer etwas beschrieben ist umso einfacher die diagnose ... soooo
Ok, das ist in dem Fall ja mal lobenswert.
Zitat:
Original geschrieben von babylon03
Multimeter kann man machen aber die meisten digitalen Multis können nicht das schnelle hin und her auswerten weil im Leerlauf die Sonde <0,5 Hz (Periode < 2 sec) haben sollte und die meisten Multis setzen einen Mittelwert dann von 0,5 V und wenn man das nicht weiß denkt man das die Sonde nicht Arbeitet und einen festen wert nur hat.
Also Analog ist da schon besser
Babylon dann schreib es auch richtig wenn du was klarstellen willst und den Thread ergänzen willst !!!!
heutige DMM´S arbeiten fast alle nach dem dual slope verfahren und die ADU setzt als zeitbasis für die bildung des arrethmetischen mittelwertes die zeitbasis auf 100 ms bei guten und selbst bei graggeltischmodellen bei max 300 ms
Wenn du da dann behauptest DMM zeigt dann konstant 0,5 V an erzählst du absoluten Unsinn oder aber deine Sonde ist Träge und platt was mann ja nun messen will
Selbst mit den billigsten Modellen kann mann dier Maximal werte der sprungsonde mit 2 sec Taktrate erfassen
Bei guten analogen ist das zwar schöner zu sehen aber gerade bei den ganz billigen ist das eben nicht so die haben eine zugroße latenz der anzeige das führt dazu das sie nicht die korrekten maximal werte anzeigen und mann denkt upps der pendelt nur noch um 0,4 bis 0,7 also kaputt
als empfehlung für einfache messungen reicht ein günstiges DMM locker aus solls was präzisser sein emfehlen sich >BBC geräte mit Schnittstelle für PC die sind nicht ganz so überteuert
der vorteil man kann ein data logging machen somit auch Zeit Spannungs Strom und widerstandsverläufe aufzeigen und es teilweise als ersatz für einen Oszi nutzen
aber für die einfache messung um nur strom und spannung zu überprüfen reicht ein billiges aus . was sich auch als nützlich erweißt ist ein Zangenamperemeter um zb Ladestrom zu messen . das geht mit fast keinem DMM die rauchen sonst ab
für alles andere reicht ein Duspol
ein Fluke DMM und konsorten sind für die meißten Hobbybastler einfach zu guuuut
gut für kleinstes Geld ist das Polin DMM MASTECH 8229 reicht allemal aus
das Konrad gebastel oder die dinger von Rudis Resterampe muss mann sich nicht antun die sind nicht robust genug