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Wie hoch würdet Ihr euch verschulden ?
Hallo zusammen,
hab ja auch schon mal überlegt mir was richtig "geiles" zu kaufen, musste dann aber auch abzahlen. Naja.
Jedenfalls hat sich ein Bekannter von mir fürn 2008 B7 Avant US Modell mit dem 2,0 TFSI und 70 tkm (Preis 20000) und gleich Fahrwerk und Felgen nochmal 3000 Euro, also für insgesamt ca. 23000 Euro verschuldet. Keine Anzahlung sondern nur Rate zum abzahlen 300 Euro im Monat und das die nächsten 8 ! Jahre lang.
Hättet Ihr das auch gemacht.
Sicher jenachdem was man verdient, aber ich sag gleich, dann noch alleine wohnen geht mit der Belastung nur fürs abzahlen des Autos nicht, wenn man allein lebt oder die Freundin nichts oder nicht viel verdient. Er wohnt wie ich noch bei seinen Eltern.
MFG
Beste Antwort im Thema
Ich würde mich niemals für ein Auto verschulden. Entweder habe ich das Geld und kann mir das Auto leisten oder halt nicht. So ist zumindest meine Meinung zu dem Thema 
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77 Antworten
Ich würde mich niemals für ein Auto verschulden. Entweder habe ich das Geld und kann mir das Auto leisten oder halt nicht. So ist zumindest meine Meinung zu dem Thema
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
Ich würde mich niemals für ein Auto verschulden. Entweder habe ich das Geld und kann mir das Auto leisten oder halt nicht. So ist zumindest meine Meinung zu dem Thema
Das sehe ich genauso
Auch wenn es anscheinend out ist, aber irgendwie bin ich stolz darauf dass ich bei keiner Bank, bei keinem Elektronikkonzern oder sonstigen Firmen einen einzigen Leasing- bzw. Kreditvertrag habe oder sonstige Ratenzahlung beanspruchen muss. Besonders bei den Konditionen dieser Geldgeber legt man doch nur drauf...naja kein Bock nen Kumpel von Peter Zwegat zu werden.
btw: wieso steht der Thread nicht im Offtopic?
Dem stimme ich zu ... für ein Auto schon garnicht für einen gebrauchten würd ich mich verschulden wollen. Wenns zu teuer ist für die eigenfinazierung dann ist es eben ZU TEUER
Über einen Überbrückungskredit über ein paar tausend euro um nicht das ganze ersparte aufzubrauchen u damit für unerwartete fälle etwas geld vorhanden ist kann man sicher nachdenken, mehr aber auch nciht für ein auto.
Meine Meinung.
Grüße,
Duracell
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
Ich würde mich niemals für ein Auto verschulden. Entweder habe ich das Geld und kann mir das Auto leisten oder halt nicht. So ist zumindest meine Meinung zu dem Thema
Wo darf ich unterschreiben?
ohne haende keine kekse, ganz einfache sache.
gruesse vom doc
Das seh ich auch so, ich hatte eigentlich den Gedanken mir nen alten S3 8L zu holen, da würde aber mein komplett Gespartes drauf gehen. Unpraktisch ist der ja leider auch, wenn ich den mit meinen A4 B5 Limo vergleich, deshalb lass ich das lieber. Lieber in ne bessere Zukunft starten, als sich ein Knie ans Bein binden.
Zitat:
Original geschrieben von CARTG
Wo darf ich unterschreiben?
hier: ..............................
Zitat:
Original geschrieben von VariTDI150PD
Zitat:
Original geschrieben von CARTG
Wo darf ich unterschreiben?
hier: CARTG
Wenn man das Geld hat, um das Auto zu kaufen, kann man ja auch eine Finanzierung oder Leasing durchrechnen. Rechnet sich aber meist nur bei Geschäftsfahrzeugen.
Hier meine Rechnung. Ist zwar ein Fehler drin, aber nach der Korrektur kommt bis auf einen Euro das selbe Ergebnis raus. Deswegen habe ich das einfach mal so stehen lassen...
http://www.motor-talk.de/forum/a4-aus-uk-t3359210.html?page=3&highlight#post30650802
srry aber ich versteh solche Leute nicht, zumal sie noch Zinsen draufzahlen und der Karren noch teurer wird. Ich will nicht wissen wieviele Golf 6 und GTI Fahrer, die bei uns meistens um die 18-25!!! sind ihr Auto wirklich ihr eigen nennen können, also keine Rate mehr abstottern. Das werden die wenigsten sein, zumal in Ostdeutschland, wo ich ja eigentlich herkomme, das Geld nicht soo locker sitzt.
Warum nehmen Leute für einen Neuwagen einen Kredit auf? Die Karre verliert in einem Monat so massiv an Wert. Am Ende wird mit dem Kredit nur der Wertverlust abgestottert um das Auto ein oder zwei Monate zu Fahren. Nach nem halben Jahr ist die Karre noch die Hälfte wert und die Besitzer hätten sich das Auto dann am Ende auch ohne Kredit leisten können. Dazu wär mir das Risiko zu hoch.
Zugegeben ist das ganze evtl bisschen dramatisiert aber im Prinzip stimmts ja.
Ich hab mir mein A4 damals mühseelig erspart und mehr konnte ich damals finanziell nicht aufbringen, daher isses halt auch kein 3.0 oder so geworden. Jetzt hab ich bisschen wass dank Westgehalt über und rüste nach wass geht, als nächstes kommt das Exterieurpaket dran. Das wird sich zwar wahrscheinlich nicht rechnen, als wie wenn man das Auto gleich mit der Ausstattung holt aber es macht ja auch Spass immermal wass neues nachzurüsten. Zumals mein EIGENES Auto ist und ich keine Schulden abstottern muss.
Viele Leute machen auch den Fehler und geben ihr komplettes Erspartes für ein Auto aus und bedenken gar nicht die Folgekosten. Ich setze mir zum Beispiel immer eine Budgetgrenze, was ich für ein Auto ausgeben will/kann. Davon ziehe ich dann noch mal ein paar Tausender ab um für Service und Reparaturen etwas in der Hinterhand zu haben.
Das fand ich ganz interessant dazu...
http://www.rp-online.de/auto/news/welches-auto-passt-zu-meinem-gehalt-1.2367806
Obwohl das mit den 25% natürlich Blödsinn ist. Man sollte nicht alles Geld für das Auto verballern. Das Geld auf dem Konto sollte trotz Auto mehr werden, dann hat man mit dem Autokauf alles richtig gemacht.
Bei so einem Unvernunftseinsteiger braucht man nicht viel Phantasie, um
sich vorzustellen, daß er nach 5 Jahren wieder was besseres will. Da kommt
dann das wahre Glücksgefühl auf, wenn man etwas, das man gar nicht mehr
haben will, noch abzahlen muss.
Grüße Klaus